Wuhu,
Ich kann euch alle verstehen wie ihr damit umgeht, es ist halt doch auch so, dass man unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat und manche leider auch nur Negative.
Ich handhabe es momentan so, dass ich auch nicht mehr zu Untersuchungen gehe, da ich, wenn denn mal Tests gemacht wurden (H2 Atemtests, Spiegelungen unter Narkose etc.) mir es hinterher immer mieser ging. Ich hatte schon mehrfach Ärzte gewechselt und wenn ich auf manche Gastroenterologen und andre Docs gehört hätte, wäre ich immer noch Stammgast im Krankenhaus und bei der Pharmaindustrie. Psychisch gesehen, haben mir Psychiater z.B. mein halbes Leben kaputt gemacht. Laut denen bin ich unheilbar krank, komisch nur, dass es mir ohne Medis wesentlich besser geht als 15 Jahre mit.
Möchte damit sagen, dass meine Vertrauen in unsere Ärzteschaft nich mehr da ist. Es gibt noch Ausnahmen...Ich geh noch zu meiner ganzheitlichen Zahnärztin, die sehr engagiert ist und bei der ich auch Blutanalysen machen lassen kann, wenn ich es brauche und die mir auch telefonisch schon zur Seite stand. Meine Zähne sind u.a. auch wohl das Urproblem neben den jahrelangen sinnnlosen Psychopharmakaeinnahmen. Alles andere mache ich selbst über Eigenbehandlung, sprich homöopathisch. Zu meinen ganzheitlichen internistischen HA geh ich nur für Überweisung und wenn es nicht anders gehen sollte.
Überlege grad auch...weil ich arge Schmerzen hab in LWS, Gelenke, Lymphknoten geschwollen, Halsschmerzen und wieder dauermüde seit einigen Wochen...ob ich doch zum Arzt geh, aber kein Bock mehr. Denn Medikamente weigere ich mich eh zu nehmen weil ich schlicht weg nichts mehr vertrage und ich mich nicht zwischen Pest und Cholera entscheiden will bei Leber-/Nierenschwäche.
Bin froh das mein Magen/Darm wieder rund läuft einigermaßen.
Und nein...ich hab mit Rente keinen Goldesel daheim, der mir Geld gibt. Aber Gesundheit ist unser höchstes Gut und spare dann woanders ein, damit ich meine Gesundheit mir halbwegs
leisten kann.