Kurkuma als Alternative
Verfasst: 6. Oktober 2017, 20:56
Wuhu liebe Fories,
Ich wollte euch gern mitteilen, dass gegen Entzündungen im Körper das Gewürz Kurkuma helfen kann. Natürlich mit Ernährungsumstellung und anderen Maßnahmen müsste es ganzheitlich betrachtet werden. Da hier ja einige an entzündliche Prozesse im Körper leiden, wäre es für manche vielleicht eine Alternative zu chemischen Mitteln. Soll auch in Hochdosen unter ärztlicher Begleitung bei Krebs unterstützend wirken.
Hier kann man sich gut einlesen, wen es interessiert, auch wg. Gegenanzeigen etc:
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... D873bHG1ch
Ich selbst nehme wg. Entzündungen im Körper bei teils massiven Rücken- und Gelenkschmerzen das Kurkuma in Kapseln in Verbindung mit Pfeffer. Wer den Bericht lies sieht, dass man zwecks Bioverfügbarkeit von Kurkuma Pfeffer brauch und auch als Tee oder Gewürz übers Essen die Dosis zu gering wäre, die man bräuchte. Ich nehme 1200 mg Kurkuma über den Tag verteilt zum Essen seit ca. 2 Monaten. Mir hilft es und meine Schmerzen sind z.Z. um die Hälfte zurück gegangen. Klar weiß man nicht, ob es nur am Kurkuma liegt oder die Begleitmaßnahmen auch dazu beitragen. Der einzige Nachteil für mich, ich bekomme nach dem Essen dann Hitzewallungen und das Blut verdünnt sich etwas (letzteres für mich persönlich aber kein Nachteil). Ich hab noch eine Bekannte über die ich eigentlich auf Kurkuma gekommen bin. Sie hat im fortgeschrittenen Statium Gebärmutterhalskrebs und Chemo hatte nicht ausreichend geholfen. Sie hat auch Metastasen, trotz Total-OP. Sie nimmt hochdosiert Kurkuma über 2000 mg, hatte davon zumindest keine Nebenwirkungen und sie lebt zumindest noch ganz gut. Ärzte haben ihr eigentlich nicht viel Hoffnung gemacht, aber so wie ich erfuhr kürzlich, lebt sie schon länger mit der Erkrankung als man ihr gegeben hatte. Klar kann sie viel erzählen, gerade weil ich sie nur flüchtig kenne, aber ich denk mal das es stimmt so.
Möchte hier keine Werbung machen für ein angebliches Wundermittel. Nichts ist ein Wundermittel, egal ob Chemie oder Pflanze. Es kann nur unterstützend wirken, vielleicht auch mehr. Aber eventuell haben einige hier Interesse dran und möchten es ausprobieren natürlich unter Rücksprache ggf. mit dem behandelnden Arzt.
Ich wollte euch gern mitteilen, dass gegen Entzündungen im Körper das Gewürz Kurkuma helfen kann. Natürlich mit Ernährungsumstellung und anderen Maßnahmen müsste es ganzheitlich betrachtet werden. Da hier ja einige an entzündliche Prozesse im Körper leiden, wäre es für manche vielleicht eine Alternative zu chemischen Mitteln. Soll auch in Hochdosen unter ärztlicher Begleitung bei Krebs unterstützend wirken.
Hier kann man sich gut einlesen, wen es interessiert, auch wg. Gegenanzeigen etc:
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... D873bHG1ch
Ich selbst nehme wg. Entzündungen im Körper bei teils massiven Rücken- und Gelenkschmerzen das Kurkuma in Kapseln in Verbindung mit Pfeffer. Wer den Bericht lies sieht, dass man zwecks Bioverfügbarkeit von Kurkuma Pfeffer brauch und auch als Tee oder Gewürz übers Essen die Dosis zu gering wäre, die man bräuchte. Ich nehme 1200 mg Kurkuma über den Tag verteilt zum Essen seit ca. 2 Monaten. Mir hilft es und meine Schmerzen sind z.Z. um die Hälfte zurück gegangen. Klar weiß man nicht, ob es nur am Kurkuma liegt oder die Begleitmaßnahmen auch dazu beitragen. Der einzige Nachteil für mich, ich bekomme nach dem Essen dann Hitzewallungen und das Blut verdünnt sich etwas (letzteres für mich persönlich aber kein Nachteil). Ich hab noch eine Bekannte über die ich eigentlich auf Kurkuma gekommen bin. Sie hat im fortgeschrittenen Statium Gebärmutterhalskrebs und Chemo hatte nicht ausreichend geholfen. Sie hat auch Metastasen, trotz Total-OP. Sie nimmt hochdosiert Kurkuma über 2000 mg, hatte davon zumindest keine Nebenwirkungen und sie lebt zumindest noch ganz gut. Ärzte haben ihr eigentlich nicht viel Hoffnung gemacht, aber so wie ich erfuhr kürzlich, lebt sie schon länger mit der Erkrankung als man ihr gegeben hatte. Klar kann sie viel erzählen, gerade weil ich sie nur flüchtig kenne, aber ich denk mal das es stimmt so.
Möchte hier keine Werbung machen für ein angebliches Wundermittel. Nichts ist ein Wundermittel, egal ob Chemie oder Pflanze. Es kann nur unterstützend wirken, vielleicht auch mehr. Aber eventuell haben einige hier Interesse dran und möchten es ausprobieren natürlich unter Rücksprache ggf. mit dem behandelnden Arzt.