Cannabis bei chronischer Pankreatitis

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SaSem
Beiträge: 269
Registriert: 4. März 2014, 00:09

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von SaSem »

Hallo Tim,

nun, ich widerspreche Dir nicht im medizinischen Sinn!!! Aber Cannabis kann eine Pankreatitis auslösen. Das Risiko, Mittel zu nehmen, die als Auslösefaktor für einer Entzündung vorkommen, sollte man tunlichst vermeiden.
Du schreibst:
"Wie so oft bei diesem Thema erkennt man sehr schnell, dass Ärzte wie auch betroffene allein schon bei der Nennung der Pflannzengattung alle Alarmglocken schrillen lassen. Eine sachliche Diskussion wird dadurch immer wieder schwert bis unmöglich."

Mir schrillen die Alarmglocken beim Rauchen von Cannabis. Sorry Tim, Du rauchst Cannabis!!! Weißt Du nicht das Rauchen fast noch schädlicher für die BSD als Alkohol ist. Warum nimmst Du Cannabis nicht in Tropfenform? Das ist die Regel für die medizinische Behandlung, alles andere ist ein Sucht Problem.

Ich kenne viele die Cannabis nehmen, aber nicht in Form des Rauchens. Daher bekommst Du keine richtige Diskussion hin, da Du die Substanz in schädlicher Form zu Dir nimmst. Wie willst Du dafür Zustimmung erhalten? Frag doch mal Deine Ärzte, was die davon halten. :shock:
LG Sabine





TimTonic hat geschrieben:Hallo liebe Gemeinde,

eigentlich schade, dass gerade ein so hochinteressantes Thema wie Cannabis in der Schmerztherapie hier so stiefmütterliche Behandlung erfährt, zumindest augenscheinlich, da ich nur diesen Beitragsstrang dazu im Forum finden konnte.

Wie so oft bei diesem Thema erkennt man sehr schnell, dass Ärzte wie auch betroffene allein schon bei der Nennung der Pflannzengattung alle Alarmglocken schrillen lassen. Eine sachliche Diskussion wird dadurch immer wieder schwert bis unmöglich.

Ich möchte euch aber trotzdem meine Erfahrungen und meine persönliche Meinung zur Thematik mitteilen und eventuell eine ausgiebige Diskussion anregen.
Gleich vorweg: Ich schreibe hier über die medizinische Nutzung der Pflanze und nicht über Drogenmissbrauch. Wie bei vielen anderen Medikamenten besteht auch hier ein Missbrauchspotential.

Wenn mal mal zu unseren Nachbarn in den Niederlanden blicken, muss man leider erkennen, daß man sich dort sehr viel mehr Gedanken um dieses Thema macht. Beachtlich zum Beispiel die Ergebnisse bei Patienten mit multipler Sklerose.

Ich will es kurz machen: Cannabis kann (!) helfen.

Ich persönlich habe gute Erfahrungen damit gemacht und kann es mir auch nicht mehr wegdenken. Und wir reden hier von einem ungefähren Konsum von 200 bis 500 Milligramm (sehr abhängig von der Sorte) bei akuten Problemen. Der Schmerz verschwindet nicht gänzlich, aber er wird erträglicher und dumpfer für mich und das ist mir schon eine große Hilfe.
Ich konsumiere es im Joint, also ganz klassisch und schädlich mit Tabak. Wenn ich mal das Geld übrig habe, kaufe ich mir einen Verdampfer, das funktioniert gänzlich ohne Tabak und es verbrennt nicht so viel Wirkstoff nebenbei.
Oral kann man es übrigens auch einnehmen, dazu habe ich allerdings keine Erfahrungen. Man sagte mir nur, daß man geringer dosieren muss, da der Wirkstoff oral sehr gut aufgenommen wird.

Zu möglichen Nebenwirkungen kann man sich ausgiebig im Internet belesen. Ich persönlich habe noch keine mitbekommen und musste feststellen, daß mein ehemaliges Antidepressivum wesentlich bösartigere Nebenwirkungen aufzeigen kann...inklusive Impotenz.

Nun aber zum großen Kontra: Der Besitz und Handel sind in der BRD strafbar. Nur der Konsum ist straffrei. Das beurteilt am besten jeder für sich. Ich habe meine Entscheidung lange getroffen und lasse mich nicht dafür kriminalisieren. Man kann nur hoffen, daß irgendwann mal ein Richter oder Staatsanwalt auf die Idee kommt, mal über die Grenze zu schauen.

Vielleicht genügt das erstmal als Start für ein ausgiebiges Gespräch.

Viele Grüße
Tim
Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht-es ist nicht ihrer.
Martin_50
Beiträge: 25
Registriert: 27. Dezember 2015, 13:59

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Martin_50 »

SaSem hat geschrieben:Warum nimmst Du Cannabis nicht in Tropfenform?
Es gibt kein Cannabis als Tropfen.

Cannabis enthält ca. 500 verschiedene Substanzen, deren Wirkungen überhaupt nicht bekannt sind.

Die am besten bekannte Teilsubstanz ist das THC, das es als Schmerzmittel auch als Tropfen gibt.

Die breitere Anwendung von THC als Schmerzmittel ist vermutlich sinnvoll.

Aber um die Wirkung einer schmerzwirksamen Substanz zu bekommen zusätzlich 499 unbekannte Substanzen zu konsumieren, ist einigermassen daneben und mit dem Arzneimittelrecht nicht einmal ansatzweise vereinbar.

Also Cannabis als Medikament ist Müll.

Unabhängig davon ist es unter Umständen nicht sinnvoll, Cannabis-Besitz- und Konsum zu kriminalisieren und strafrechtlich zu verfolgen.

Gruß Michael
SaSem
Beiträge: 269
Registriert: 4. März 2014, 00:09

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von SaSem »

So Martin , THC ist der HauptStoff zur medizinischen Behandlung, das ist richtig, auch richtig, das Cannabis als Medikament so nicht gibt. Also man redet umgangssprachlich von Cannabis als Medikament. Nun in den Tropfen sind aber mehr Stoffe vorhanden als nur THC, Du hattest bestimmt noch keine Tropfen zur Hand. Ich kenne das Medikament. Also gibt es denn Wirkstoff doch als Tropfen.

Hier geht es ja um den Konsum, der meiner Meinung nicht jeden zugänglich gemacht werden sollte. Das Medikament mit den Inhaltsstoffe von Cannabis sind bereits in der Medizin weit verbreitet, daher ist diese Dikussion hinfällig.
Und hier geht es meiner Meinung auch nicht darum, wer mehr weiß. Also immer gut gelaunt bleiben. Die Menschen können doch tun und machen was sie möchten. Mir egal.- Hellau
LG Sabine


quote="Martin_50"]
SaSem hat geschrieben:Warum nimmst Du Cannabis nicht in Tropfenform?
Es gibt kein Cannabis als Tropfen.

Cannabis enthält ca. 500 verschiedene Substanzen, deren Wirkungen überhaupt nicht bekannt sind.

Die am besten bekannte Teilsubstanz ist das THC, das es als Schmerzmittel auch als Tropfen gibt.

Die breitere Anwendung von THC als Schmerzmittel ist vermutlich sinnvoll.

Aber um die Wirkung einer schmerzwirksamen Substanz zu bekommen zusätzlich 499 unbekannte Substanzen zu konsumieren, ist einigermassen daneben und mit dem Arzneimittelrecht nicht einmal ansatzweise vereinbar.

Also Cannabis als Medikament ist Müll.

Unabhängig davon ist es unter Umständen nicht sinnvoll, Cannabis-Besitz- und Konsum zu kriminalisieren und strafrechtlich zu verfolgen.

Gruß Michael[/quote]
Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht-es ist nicht ihrer.
TimTonic
Beiträge: 2
Registriert: 3. Februar 2016, 10:40

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von TimTonic »

Hallo an alle.

Hat ja gut funktioniert mit der Anregung der Diskussion.

Klarstellen möchte ich nochmal kurz, daß ich niemanden dazu ermutigen möchte, sich strafbar zu machen. Hier ist jeder selbst verantwortlich. Das klassische rauchen als Joint möchte ich natürlich auch nicht empfehlen. Hier gibt es ganz klar wirtschaftlichere und unschädlichere Varianten. Ich wollte mit meinen Zeilen nur meine eigenen Erfahrungen widerspiegeln und eben die Diskussion am Laufen halten. Wenn ich irgendwann mal das Geld für einen guten Verdampfer habe, kaufe ich ihn mir sofort und spare mir damit einmal den schädlichen Tabak und dann benötigt man auch weniger von dem Kraut.

Zu den Nebenwirkungen bei der Inhalation von Cannabis (also Joint oder Verdampfer) sollte jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte. Die Alternative in Tropfenform habe ich noch nicht kennengelernt. Ich rate aber dringend davon ab, Cannabis bzw. die Wirkstoffe ohne jegliche Erfahrung zu verteufeln.
Ganz klar muss ich aber sagen, dass ich genug Nebenwirkungen von verschriebenen Medikamenten erlebt habe. Von juckenden Hautausschlägen am ganzen Körper bis hin zu Übelkeit mit Erbrechen und noch mehr Gewichtsverlust, den ich schon gar nicht gebrauchen kann.
Das Cannabis hat für mich zumindest die positive Nebenwirkung, Hunger auszulösen, den ich sonst auch nie habe. Ich musste mich immer zum essen zwingen und das schlug bei mir auch sehr massiv auf die Laune.
Ansonsten spüre ich bei meiner Sorte (eine für medizinische Zwecke gezüchtete Indica-Sorte) keinerlei Nebenwirkungen.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Kombination für mich gefunden habe. Also einerseits als sehr zweckmäßiger Ersatz für Antidepressiva und andererseits eben die sehr schmerzdämpfende Wirkung, die ich nie wieder missen möchte.

Und zum Schluss dann eben das Problem, dass ich noch keinen Arzt gefunden habe, der auch nur ansatzweise offen für ein Gespräch über dieses Thema ist. Ich vermute auch so manchen Grund dafür, aber das soll nun nicht thematisiert werden.

Also dann, habt noch einen schönen frühlingshaften Sonntag.
Kellermann
Beiträge: 1
Registriert: 8. Februar 2016, 10:25

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Kellermann »

Hallo zusammen,

Ich lese schon länger im Forum mit, da ich seit 1.5 Jahren die Diagnose exokrine Pankreasinsuffizienz habe. Aber bis heute war ich noch nicht aktiv dabei.
Ich habe nie wirklich Cannabis konsumiert (nur probiert), aber in Blick auf Alternative Schmerz Therapien habe ich mich etwas damit befasst.

Was ich in diesem Beitrag etwas verwunderlich finde, dass nur über THC als Wirkstoff gesprochen wird. Allerdings ist ja gerade aus medizinischer Sicht CBD der interessantere Wirkstoff.

CBD hat weniger eine berauschende Wirkung, sondern hilft bei Schmerzen, Übelkeit und Angstzuständen.
Je höher die CBD Konzentration ist, desto geringer ist auch die THC Konzentration, daher bleibt die berauschende Wirkung aus und es gibt Präparate die kann man zu alltäglichen arbeiten einnehmen.

Problem ist natürlich sich darüber ausgiebig zu informieren, es gibt halt nur die Berichte aus den USA wo es legal ist und in jeglicher Form verfügbar ist.
Hat sich vielleicht jemand schon mal mit den Wirkstoffen befasst?

Schöne grüße
SaSem
Beiträge: 269
Registriert: 4. März 2014, 00:09

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von SaSem »

Hallo,

der Wirkstoff THC und CBD ist in gleicher Form bzw. der THC Anteil in der Regel höher, in vielen Medikamenten enthalten:

Bedrocan (THC ca. 22 %; CBD <1 %), Bedrobinol (THC ca. 13,5 %; CBD <1 %), Bediol (THC ca. 6,3 %; CBD ca. 8 %), Bedica (THC ca. 14 %; CBD <1 %; gemahlene Blüten), sowie Bedrolite (THC <1 %; CBD ca. 9 %). Der Verkaufspreis wird mit 34,50 € exkl. 6 % MwSt. für 5 g Blüten angegeben (Stand Dezember 2015).

Kellermann hat geschrieben:Hallo zusammen,

Ich lese schon länger im Forum mit, da ich seit 1.5 Jahren die Diagnose exokrine Pankreasinsuffizienz habe. Aber bis heute war ich noch nicht aktiv dabei.
Ich habe nie wirklich Cannabis konsumiert (nur probiert), aber in Blick auf Alternative Schmerz Therapien habe ich mich etwas damit befasst.

Was ich in diesem Beitrag etwas verwunderlich finde, dass nur über THC als Wirkstoff gesprochen wird. Allerdings ist ja gerade aus medizinischer Sicht CBD der interessantere Wirkstoff.

CBD hat weniger eine berauschende Wirkung, sondern hilft bei Schmerzen, Übelkeit und Angstzuständen.
Je höher die CBD Konzentration ist, desto geringer ist auch die THC Konzentration, daher bleibt die berauschende Wirkung aus und es gibt Präparate die kann man zu alltäglichen arbeiten einnehmen.

Problem ist natürlich sich darüber ausgiebig zu informieren, es gibt halt nur die Berichte aus den USA wo es legal ist und in jeglicher Form verfügbar ist.
Hat sich vielleicht jemand schon mal mit den Wirkstoffen befasst?

Schöne grüße
Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht-es ist nicht ihrer.
Anonymus-003
Beiträge: 521
Registriert: 12. Oktober 2016, 15:51

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Anonymus-003 »

:hallo:

@timtonic:

http://dr-grotenhermen.de/

Mit freundlichen Grüßen
ITTI
Beiträge: 19
Registriert: 20. Januar 2017, 10:37
Wohnort: Kiel

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von ITTI »

@DerMannohnePlan weißt du, ob der Arzt sich mit CBD bzw Canabidiol auskennt? Mein Arzt ist ein starker Befürworter und würde mir das gerne Verschreiben! Allerdings bekommt er nur Absagen, weil dieses Medikament wohl nur bei Spasmen verschrieben werden darf. Bun suchen wir einen Arzt, der weiß, fwie man das trotzdem schaffen kann, dass ich CBD bekomnen kann. Ein Versuch ist es allemal wert, da es immer noch vesser ist, als bei Schüben jeden Tag 4-6 Ampullen Morphium reingepumpt zu bekommen. LG ITTI :)
Aspiration
Beiträge: 198
Registriert: 27. August 2017, 23:02

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Aspiration »

Gibt es Neuigkeiten zum CBD?

Hat es jmd. bereits erfolgreich verschrieben bekommen? Zahlt es die Krankenkasse?

Wie sind eure Erfahrungen? Ist CBD medizinisch sinnvoll? Wie sehen die Verbesserungen durch die Einnahme konkret aus?
- Schmerzlinderung?
- Entzündungshemmend?
- ?
Viele Grüße
Aspiration
Doris Lang
Beiträge: 4
Registriert: 22. März 2018, 18:26

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Doris Lang »

Alex hat geschrieben: 3. Januar 2016, 03:27 Ich hatte im Sommer eine akute Entzündung mit ziemlich hohen Lipasewerten hatte, hab mich aber recht schnell erholt und brauchte nur kurz Schmerzmittel. Ich hab zwar einige Kilo abgenommen und bin etwas untergewichtig, aber davon abgesehen gehts mir ziemlich gut.

Die Ursache konnte leider nicht wirklich "geklärt" werden, als mögliche Ursachen wurden Venlafaxin (Antidepressivum), Alkohol und eben auch Cannabis in Betracht gezogen, da ich an dem Abend (neben einer sehr fettigen Mahlzeit) Wein und Bier getrunken habe und auch nicht allzuwenig Cannabis und Haschisch geraucht (ohne Nikotin).

Cannabis erscheint mir als Auslöser aber relativ unwahrscheinlich. Es wird von 6 oder 7 bekanntgemachten Fällen weltweit geredet, in denen eine "cannabisinduzierte" Pankreatitis in Erwägung gezogen wird. Allerdings hat meine Recherche bislang ergeben, dass der Zusammenhang in den meisten Fällen eher Spekulation sein dürfte und dass andere potentielle Auslöser nicht systematisch ausgeschlossen worden. Nur bei einem Patienten soll angeblich nachgewiesen worden sein, dass der widerholte Konsum mit einem erneuten Schub einherging. Das sind aber so wenige Hinweise, dass es mir ein faktischer Zusammenhang extrem unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie viele Menschen weltweit Cannabis konsumieren. Aber da wird es in den nächsten Jahren ja zum Glück mehr Forschung geben.

Ich habe jedenfalls relativ bald nach meiner Entzündung wieder angefangen, sehr regelmäßig und teils täglich Cannabis zu vaporisieren (das Verbrennen lasse ich seit dem bleiben). Zwar habe ich manchmal das Gefühl, "high" etwas in Bauchbereich zu merken, allerdings nicht wirklich Schmerz, ich rechne das eher dem verstärkten Körperempfinden zu. Wenn man Cannabis konsumiert kann man sich in wirklich alles hineinsteigern, das bekannte "Herzrasen" ist auch ein psychologisches Phänomen und kein körperliches. Und die Blutwerte sind unauffällig.
ich stimme voll und ganz zu. Vaporisieren. Jedenfalls pur. Mit Genuß und in Maßen. Entspannt auch Muskulatur. Bei Pankretitiden oft auch ein Thema: Muskelverspannungen und Faszieverklebungen. Entzündungsschub durch Cannabis : Wahrscheinlichkeit nach heutigem Stand des Wissens : 1 Fall weltweit bei 40 Mio Erkrankten. In der Palliativ wird THC auch verabreicht (Pankreas CA). Habe nur gute Erfahrungen damit. NO TABAK! Aber: jede chemische Substanz wirkt - unterschiedlich bei Menschen.

LG aus Wien,
Doris

Im übrigen gibt es > 600 Medikamente, die eine Pankreatitis auslösen können.
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