neu

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

Hier haben Sie als Betroffene(r) und/oder ratsuchende(r) Besucher(in) dieser Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen oder Hilfestellung zu geben.
Benutzeravatar
Lutz Otto
Beiträge: 646
Registriert: 8. März 2008, 14:27
Wohnort: Magdeburg
Kontaktdaten:

Re: neu

Beitrag von Lutz Otto »

Hallo Laila,
hat doch gut geklappt mit Deiner Registrierung, nun hoffe ich, das Du hier im Forum auf Deine Fragen, viele nützliche Antworten erhalten wirst. Hier gibt es viele Betroffende, die Dir sicherlich weiterhelfen können . ;)
Viel Glück ! ! !

Liebe Grüße Lutz :roll:
Ein herzlichen Gruß aus Magdeburg

Lutz Otto

AdP e. V. - Vorsitzender
Tel: 0391-2525768
Gerd

Re: neu

Beitrag von Gerd »

Hallo Laila,

ich habe gesehen, dass Du um Antworten im `alten Forum´ und `neuen Forum´ gesucht hast. Ich habe einfach mal zugewartet, was sich für Dich tut. Leider herzlich wenig aber lass Dich deswegen bitte nicht `kirre´ machen. „Smal Duct Deseas“ ist nicht gerade mal was besonderes sondern einfach eine versuchte sinnvolle Beschreibung, damit entsprechend den geltenden Richtlinien unseres Gesundheits- Systems definiert und vor allem auch abgerechnet werden kann. Im Prinzip haben fast alle hier im Forum in irgendeiner Form damit, zumindest anfänglich zu tun gehabt. Es ist die Problematik eines zu engen und verwachsenen Pankreas- Hauptabflußganges. Wenn der halt zu eng, verwachsen, mit Zysten versehen, usw. dann treten halt in der Folge Probleme auf, die behoben werden müssen.

Und Du sagst, dass Du den Beruf `Krankenschwester´ hast, dann weißt Du aber auch, dass der tatsächliche Zustand und OP- Umfang erst nach Öffnung des Bauchraumes definiert werden kann. Von da ausgehend sind dann alle Möglichkeiten gegeben. Bei mir war damals auch vorbesprochen, ne Kleinigkeit, wird Duodenum erhaltend gemacht, es wurde auch so begonnen, endete letztlich aber zu sehr später Stunde mit dem sog. „Großen Whipple“. Also von oben mal angefangen, Gallenblase und Gang ex und hopp, dann fast der ganze Magen, das Pankreas, der Zwölffingerdarm und n´guter Meter des Dünndarmes alles ging raus. Der die OP leitende Prof. hat meine Frau dann nachts gegen 21 Uhr über alles sehr ausführlich verständigt. Und erteilte die Erlaubnis, dass meine Frau mich jeder Zeit und zu jeder Zeit mich auf der Intensiv Station besuchen und versorgen dürfe. Ich lag dort 5 Tage im künstlichen Koma. Zwei Tage später danach noch mal 1 Woche in der `Aufwachstation´ und anschließend noch ne gute Woche im Pflegebereich. Entlassen habe ich mich selbst, weil mir da einiges nicht gepasst hat. Und es ging gut!

Du fragst nach Anschlußheilbehandlung!? Was willst Du denn dort? Du wirst dort einfach in ein Schema gepresst, ob das Dir passt oder nicht und bekommst dein Essen nach deren Gutdüngen, egal ob es Dir schmeckt, Du Hunger hast oder nicht, vorgesetzt. Alle Reha Kliniken haben heute Probleme mit Auslastung und biedern sich für alle Eventualitäten regelrecht an. Und nachdem die Quali. der Ärzte dort nicht im Mindesten vergleichbar sind mit den Ärzten in einer qualifizierten Klinik, da weiß ich nicht wo Du da für Dich Vorteile siehst.

Du musst lernen zuhause Deinen Alltag nach einer solchen OP wieder in den Griff zu bekommen. Und Du kannst essen, wann und was Du in welchen Mengen essen willst. In ner Kurklinik geht das nicht. Da ist einfach fix: Frühstück, Mittag- und Abendessen. Und um 22 Uhr Einschluss, will heißen das Haus wird abgeschlossen und erst wieder morgens um 7 Uhr aufgeschlossen für mich ist das Kasernierung und da hab ich halt was dagegen. Mancher braucht´s vielleicht, I net.

Ich könnte mich zu diesem Thema noch weiter auslassen, aber ich denke der Anstoß wird Dich vielleicht zum überlegen, nachdenken bringen. Und das ist auch sicher, jetzt wirst Du sicher schnell auch gegenteilige Antworten bekommen.

Ich wünsche Dir für das Bevorstehende alles erdenklich Gute und beruhige Dich inzwischen gibt es gute und beste Kenntnisse bei der Durchführung dieser OPs Und Hamburg dort wo Du angemeldet bist, das ist allemal eine allerbeste Adresse (Prof. Dr. Klapdor)

Gerd
Gerd

Re: neu

Beitrag von Gerd »

Hallo Laila,

ich bin mir fast sicher, dass noch positivere Nachrichten über AHBs kommen werden. Es ist halt so wie es jeder einzelne so eben braucht!!!! Ich hatte zweimal das Vergnügen eine AHB über mich ergehen lassen zu müssen!!!! Ich weiß wovon ich rede, z.B mein Tischnachbar gegenüber sitzend der fiel beim Mittagstisch einfach links vom Stuhl runter und wollte sterben. ich hab den Saal zusammen gebrüllt, dass man gefälligst einen der Ärzte herbeischafft. ich habe mit einem anderen Mann zusammen fast eine halbe Stunde lang die ersten und wichtigsten Hilfsmaßnahmen durchgeführt. Ich habe den im Rhytmys zum anderen, der die Herzmasage gemacht hat, regelrecht aufgeblasen. Die Damen und Herren Kurärzte wollten sich ihre Mittagspause nicht versauen lassen und waren komplett alle verschwunden!!!!! Selbst der Koch der Klinik hatte keine Ahnung wo er die faulen Säcke auftreiben könnte. Erst als die Mehrheit der Gäste, der Kfranken ausgeschwärmt sind und das ganze Haus auf den Kopf gestellt haben, wurde´` Eine´ gefunden. Die kam dann kurz vorbei hat uns beide angefahren: wir sollen endlich aufhören, der ist tod!!!! Klar das mußte die so sagen, denn es war weder Sauerstoff noch ein Defibrilator in der Nähe!!!!!! Und das in einer Kurklinik als Nachsorge für Schwertoperierte. Ich war dort nach meiner Nieren OP (Tumor links).Es gab dann noch son´ paar Späße, insbesondere mit mir. Das Ergebnis mit und bei mir war dann für die Klinik, dass eine der Ärtinnen Ihren Job los war und der "Anstaltsleiter" auch nicht gut weggekommen ist dabei. Nach entsprechender Verursachung hat meine Frau schnell reagiert und meinen Anwalt mitgebracht, der alles notwendige in die Wege geleitet hat. Grundlage waren ausreichend genug Zeugenbefragungen die er selbst vorgenommen hat. Ich habe nicht mehr nachgefragt was jetzt ist und geht. Es ist ein Selbstläufer daraus geworden.

So das nur noch mal von mir zur AHB.

Und Du hast recht damit, im eigenen Bett und auf dem Sofa fühlt man sich wohler und kann sich auch mal so gerade gehen lassen. Damit es leichter wird, da hast Du doch jetzt sicher noch Zeit und Gelegenheit gutes Essen vorzukochen und für später einzufrieren. Und ein bisschen Wurst, Fleisch und O & G, Molkereiprodukte kann doch sicher auch Dein Mann und auch mal die Kinder besorgen. Er wird dann auch wohl mal Kartoffel schälen müssen/können, ein gutes Gemüse dazu kochen und ein anständiges Stückchen Fleisch braten oder schmoren können. Je nachdem wie die OP bei Dir verlaufen wird, da kann es aber auch durchaus vorkommen, dass Du vor Deinem schönen Teller sitzt und es Dir da dann gerade den Appetit `verhagelt´!! ich kenne das zur Genüge, meine Hunde aber auch! Deren Meinung ist: Chef lass´ ruhig liegen, wir räumens auf!!!!!

Du fragst warum bei mir die große OP. ist ganz einfach erklärt, genau 4 Wochen vor dem OP Termin habe ich eine äußerst schmerzhfte ERCP bei mir machen lassen, ich wollte wissen ob da ein Tumor zu sehen oder zu vermuten ist. Das Ergebnis war: Kein Tumor zu sehen und bei der Sachlage auch nicht davon auszugehen, dass da überhaupt einer sein könnte. Ich habe es einem herausragend guten niedergelassenen Gastroenterologen zu verdanken, dass ich zur OP gegangen bin. Er war früher Oberarzt in dieser Klinik und war auch zufällig im Hause als bei mir die ERCP gemacht worden ist. r hat die Bilder an sich genommen und mich zuhause angerufen und mir klaren Wein eingeschenkt!!!! Er hat mich förmlich ins KH geprügelt, dabei aber mich bei seinemfrüheren Professor entsprechend angemeldet. Ich hatte dann Glück, dass zu meiner OP die erste Mannschaft angetreten ist. morgens um 7 Uhr gings rein in dewn OP abends um 22 Uhr wieder raus und nach oben in die In tensivstation. das hat deshalb so lange gedauert, weil die zuerst alles duodenumerhalten geplant und auch so gestartet sind eber kurz vor Abschluß sind dann gewebliche Besonderheiten aufgefallen. Ein kurzes Konzil und die Folge Entscheidung war klar: Tumor ist da und jetzt alles schnell raus. Der Tumor, ich weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr, der war röntgentechnisch nicht darstellbar, weil von glipprik wässeriger Konsistenz. aber entscheiden, er war alleine auf das Organ begrenzt, noch! Und damals gab´s halt noch nicht sov iele OP Varianten; die eine Klinig hat sich bemüht, wo immer möglich duodenumerhaltend zu operieren, die zweite große Klinik am Ort die machte nur alles raus nach Whipple. Die haben sich mit Kleinikeiten gar nicht erst abgegeben!

ich bin weit weg von Dir, so etwa 1500 oder 1600 km in Frankreichs Süden.

Also nochmal alles Gute, vorallem jetzt mal ne ruhe Nacht und nen gesunden Schlaf

Gerd
Zuletzt geändert von Gerd am 5. Juni 2008, 14:37, insgesamt 2-mal geändert.
Gerd

Re: neu

Beitrag von Gerd »

Hallo Laila,
danke für die Grüße! Ja in Archacon war ich auch schon ein paar mal so etwa 1968 bis 1972. Da war das Ganze noch fast ein kleines Fischerdörfchen.
Gerd
Zuletzt geändert von Gerd am 5. Juni 2008, 14:34, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Martin R.
Beiträge: 363
Registriert: 8. März 2008, 23:47
Wohnort: Rosenheim

Re: neu

Beitrag von Martin R. »

Hallo Laila,

habe Dir schon im anderen Forum geschrieben. Noch kurz zur AHB. Na ja mit den Ärzten dort ist das so eine Sache, solltest als Patient schon sehr gut informiert sein. Es gibt aber scheinbar doch 1-2 relativ gute Kliniken für die OP-Nachsorge. Kannst Du ja über ADP erfragen.
Ich habe leidet auch keine guten Erfahrungen gemacht, war wohl in der falschen Klinik. :|

Die Frage ist nur...........nach der OP ist man doch relativ geschwächt und der Alltag ist schwer zu meistern. AHB würde dann schon Sinn machen um sich zu erholen. Aber wenn Du Dich zu hause wohler fühlst und sich wer um Dich kümmern kann...........warum nicht.

LG

Martin
LG aus Oberbayern

Martin
uwe
Beiträge: 301
Registriert: 11. März 2008, 10:50
Wohnort: Dorsten

Re: neu

Beitrag von uwe »

Also ich bin der meinung, das man als langjähriger Pankreaspatient am besten selber weiß wie Nahrungsaufbau und Diäten funktionieren.
Habe das OP Programm selber schon zweimal mitgemacht, bin jetzt gewhippelt...
Bei mir war das so, das ich jedes mal sehr oft gegessen habe, natürlich immer kleine Häppchen aber am besten verträglich sind warme Sachen und so... das kann kein Krankenhaus leisten.
Ich habe beide male keine Ahb gemacht.
Ich bin auch beide male am 7ten postoperativen Tag entlassen worden, wiel ich der Meinug war das ich zu Hause besser aufgehoben bin und ich mit Essen, schlafen etc. lieber mein Eigenes Programm fahre.
Jetz bin ich voriges Jahr insulinpflichtiger Diabetiker geworde, habe zwar wieder darüber nachgedacht ob jetzt mal eine Reha angebracht sei, aber bis jetzt funktioniert das auch ganz gut.
Wenn du jemanden hast, der sich um dich kümmern kann bist du bestimmt besser bei deiner Familie aufgehoben.

Alles gute uwe
Gerd

und dann noch insulinpflichtiger Diabetes dazu!

Beitrag von Gerd »

Hallo Uwe,

meine Meinung zu AHB Kliniken als Nachsorge zu den unterschiedlichsten OP- Methoden ist ja bekannt. Die können´s einfach nicht und biedern sich förmlich nachgeradezu (geifernt) für alle Probleme nach Klinik Aufenthalten an!!!! Ich stimme zu, wenn einer ach z.B. Hüftgelenks OPs, Ampotationen von Gliedmaßen o.A. in AHB geht. Dort kann er optimal geführt und speziell auf sein Problem ausgerichtet aufgebaut werden.

Aber eine gute Diabetes Einstellung können die nicht machen, weil:
- Kurbetrieb ist nicht der kommende Alltag,
- und wo geh ich schnell hin, wenn etwas aus dem Ruder läuft?

Unvergleichlich besser ist da eine Diabetologische Praxis am oder mindestens in direkter Nähe zum eigentlichen zuhause. Und das kann eben der Diabetolege am Ort einfach schneller und qualifiziert besser. Der kennt mich, weiß wie lebe und arbeite und wo meine ganz spezifischen Probleme liegen.

Und noch ne Kleinigkeit am Rande: beim Mir am Ort hat sich ein Arzt aus einer Kurklinik, spezialisiert auf Diabetiker, die hatten auch einen guten Ruf, niedergelassen und die Praxis eines alterhalber ausscheidenden Allgemein Arztes übernommen.

Ich habe meinen Antrittsbesuch bei ihm gemacht, mich vorgestellt mit allem, was man wissen muss und dann gefragt, ob er meine Behandlung ab jetzt übernehmen könne?

Seine Antwort war:

Nein, Sie sind mir zu teuer für mein Budget!

Meine Einrede, dass ich derzeit immer monatlich ca 700 km (hin und zurück) fahren muß, hat den gar nicht interssiert: es hat doch bis jetzt funktioniert!!!!!

Abschließend n´paar heftige Worte und meine, sowie die Unterlagen meiner an mich genommen und die Praxis recht unfreundlich verlassen!

Das zu Kurkliniken

Allen einen schönen Sonntag noch und überhaupt ne gute Zeit.

Gerd
uwe
Beiträge: 301
Registriert: 11. März 2008, 10:50
Wohnort: Dorsten

Re: neu

Beitrag von uwe »

Hallo Gerd,
ja ja ist immer wieder ein Problem mit dem Ärztebudge...
aber ich bin priv. versichert.
Warscheinlich bin ich deshalb ein gern gesehener Patient.
Meine ganze Geschichte kennst du ja, ich habe ja schon öfter mal geschrieben.
Momentan verhält sich mein Bauch relativ ruhig ( kleinere Zickereien, ohne Krankenhaus zählen nicht)
Jedoch war ich zwischen meinen OP alle drei Monate beim Doc zwecks Sono, Labor etc. um zu merken wann was aus dem Ruder läuft..
Aber jetzt? Was ist wie oft sinnvoll.
Hab auch keinen Bock ständig irgendwas machen zu lassen, nur weil meine Krankenkasse immer noch alles bezahlt.

Alles gute auch für dich
uwe
Gerd

Re: wieder da

Beitrag von Gerd »

Hallo Laila,

schön, dass Du zunächst mal alles überstanden hast. Ich wünsche Dir `Alles Gute und Beste´ für eine schnelle Genesung!

Deine Sorgen waren doch wohl gar nicht so unberechtigt! Wobei man heutzutage doch eigentlich erwarten könnte, dass die Schmerzversorgung Standard ist; ist es aber anscheinend noch lange nicht!!!!! Dass die Milz mit raus mußte ist `Schiet´. Aber mit richtiger Versorgung ist auch das zu meistern.

Dass Du noch Durchfall hast ist nicht weiter verwunderlich aber der muß schnellst möglich gestoppt werden. Und da fäll mir auf, dass Du mit Gemüse versorgt wirst. Damit aber tu´ mal etwas langsamer. Versuche zunächst mal `hundsgewöhnliche´ Teigwaren, Nudeln, usw. zusammen mit einem ganz einfachen `Gulasch´ (ohne Paprika und scharfen gewürzen,usw.), nur aus magerem Rindfleisch oder auch zusammen mit Salzkartoffeln oder Kartoffelbrei zu essen. Vermeide für´s Erste Ballaststoffe (wie Schnittlauch, Petersilie, usw.) Kohl, wie Rosenkohl, Blaukraut, Sauerkraut das wirst Du später ganz bestimmt wieder essen, nur halt nicht mehr `Grünkohl mit/und Pinkel´!!!! Des muß ja aber auch net sein!!!!!

Und nochmal ein Wort zur Ernährung, lege Dir sicherheitshalber die Àstronauten- Nahrung´ von Fresenius zu, für den Fall der Fälle, dass gar nix mehr geht. Und lass Dir frische Brötchen mit feinem Schinken, Roastbeef, Schinkenwurst, usw. natürlich noch oben drauf ne sau´re Gurke, mal ganz frisch eingekauft, womöglich noch beim Metzger im Laden schmecken und vergesse nie Deine Kreon, am Besten die 25.000er!.

So und dann genieße jetzt Deine freie Zeit und lass´ Dich durch nichts und niemanden drängen. Ich wünsche Dir nochmal `Alles Gute´.

Liebe Grüße

Gerd
Benutzeravatar
Lutz Otto
Beiträge: 646
Registriert: 8. März 2008, 14:27
Wohnort: Magdeburg
Kontaktdaten:

Re: neu

Beitrag von Lutz Otto »

Hallo Laila,

das ging ja rasend schnell. Schön das du es so schnell geschafft hast, und zu Hause, im Kreise deiner Familie, ist es bestimmt angenehmer und einfacher für dich.

Es ist ja nur schade, das es im KH, mit deiner Schmerztherapie "nach hinten los gegangen ist".
In der heutigen Zeit eigentlich unverständlich.


Aber jetzt Kopf hoch und nach vorne blicken.
Ich wünsche dir, eine gute Genesung und beschwerdefreie Tage !!!

Alles Gute
Lutz
Ein herzlichen Gruß aus Magdeburg

Lutz Otto

AdP e. V. - Vorsitzender
Tel: 0391-2525768
Antworten