Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

Hier haben Sie als Betroffene(r) und/oder ratsuchende(r) Besucher(in) dieser Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen oder Hilfestellung zu geben.
Antworten
veritas
Beiträge: 447
Registriert: 29. Juli 2016, 10:58

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von veritas »

Marioweber41 hat geschrieben: 8. August 2018, 12:48 Veritas,kannst du mir die guten Ärzte (keine Chirurgen) nennen?bin aus wien,wie du weißt,war auch schon linz in den pankreaszentren (beidesmale inkompetente Chirurgen) und auch beim leiter gastro Elisabethinnen....außer reizdarm und psyche kam da nix...wäre über jeden tip dankbar
Wie gesagt, in Wien war ich im AKH ganz zufrieden, aber ich werde ja in einer anderen Stadt behandelt. Wie meine Ärzte auf Patienten reagieren, die keine eindeutige Diagnose haben, weiß ich aber nicht.
Hiorhey hat geschrieben: 8. August 2018, 16:47

Organisationen?
Gibt es in deinem KH Sozialarbeiter o.Ä.? die haben sicher viele Informationen darüber, wie du am einfachsten in ein anderes Krankenhaus kommen könntest.
Ansonsten könntest du ein Pankreaszentrum anschreiben, ihnen deine Situation schildern und auch gleich fragen, wie du am besten dorthingelangst in deiner Situation. Die werden das sicher nicht zum ersten Mal haben und sich gut auskennen.
Paul86
Beiträge: 271
Registriert: 6. Oktober 2016, 10:31

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von Paul86 »

Ich weiss nicht wie deine familiäre Situation ist aber können die dir nicht bei der Organisation einer Verlegung helfen?
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von angel29280 »

Wuhu Hiorhey,

Wie ich dir am 3.8. schon mal geschrieben hab...
Heidelberg ist von dir jetzt auch nicht so weit weg und dort würde ich mich in erster Linie mal erkundigen, anrufen vorher und deine ganzen Sachen hinschicken an Unterlagen etc sowie deinen Fall schildern.Vielleicht gibt es die Möglichkeit doch, das du da hin kannst...
...und auch das es in Kliniken durchaus Sozialarbeiter gibt, wie hier mehrfach erwähnt wurde jetzt...

Kümmere dich bitte drum! Klar geht's schlecht, aber es wird so nicht besser, sondern ich befürchte das in den jetzigen KH das Gegenteil eintritt. Du wirst noch schwächer werden und dann wird es noch schwieriger. Es gibt Möglichkeiten...ich hab jetzt nicht mal 20 Minuten gegoogelt...es gibr online auch Rechtsanwälte die man befragen kann kostenlos, was aber mit Antwort dauern kann leider. Die Ärzte müssen mit Verlegung einverstanden sein, wenn du in einen anderen KH behandelt werden willst. Wenn die sich dort quer stellen, würde ich mich einfach selbst auf eigene Verantwortung entweder entlassen lassen (du sagst aber das du zu schwach dazu bist und offensichtlich hast du keine Familie oder Freunde die dir helfen) ODER du gehst dort erstmal zu den Sozialarbeitern und erkundigst dich genau nach Möglichkeiten. Wenn sich die Klinik komplett quer stellt, nachdem du sachlich mit den verhandelt, dann kann man notgetrungen auch mit rechtlichen Konsequenzen drohen, weil sie müssen einer Verlegung zustimmen, wenn die medizinische Notwendigkeit besteht dafür, daß gilt auch für die Krankenkasse. Allerdings musst du dir einiges Wissen dafür aneignen (dafür wäre ein Anwalt telefonisch gut was das rechtliche angeht), Gründe nennen für Verlegung, warum in ein Pankreaszentrum etc. Das kann man ja alles ergoogeln. ODER du rufst Heidelberg direkt - wie erwähnt schon - an und schilderst deinen Fall, schickst E-Mail etc und fragst ob die dich behandeln auf Dringlichkeit und auch die Gründe nennen, was los ist. Vielleicht können die von dort dann aus den Transport und die Verlegung idealerweise organisieren. Wenn sie dich aufnehmen würden sofort in Heidelberg, aber nicht den Transport/Verlegung organisieren können/dürfen, dann gibt es die Möglichkeit noch den Transport selbst zu zahlen. Wie gesagt, das ergoogeln dafür hat jetzt keine halbe Stunde gedauert und es gibt genug Varianten, wie du das organisieren könntest.

Lass dich dort nicht mehr weiterbehandeln! Offensichtlich haben die dich ja schon versaut wie du das mit deinen Bein sagtest, auch wenn ich jetzt nicht genau weiß was du da genau hast, wenn du nicht mal mit Taxi zu einen Zentrum fahren kannst. Nochmal du hast nur ein einziges Leben und bist erst Anfang 20, aber die weiteren nötigen Schritte musst du jetzt machen. Das kann dir keiner hier abnehmen, du hast genug Input jetzt um zu agieren, aber du musst das selbst tun!
Liebe Grüsse eure Angel
Hiorhey
Beiträge: 43
Registriert: 24. Juni 2018, 20:45

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von Hiorhey »

veritas hat geschrieben: 9. August 2018, 10:17
Marioweber41 hat geschrieben: 8. August 2018, 12:48 Veritas,kannst du mir die guten Ärzte (keine Chirurgen) nennen?bin aus wien,wie du weißt,war auch schon linz in den pankreaszentren (beidesmale inkompetente Chirurgen) und auch beim leiter gastro Elisabethinnen....außer reizdarm und psyche kam da nix...wäre über jeden tip dankbar
Wie gesagt, in Wien war ich im AKH ganz zufrieden, aber ich werde ja in einer anderen Stadt behandelt. Wie meine Ärzte auf Patienten reagieren, die keine eindeutige Diagnose haben, weiß ich aber nicht.
Hiorhey hat geschrieben: 8. August 2018, 16:47

Organisationen?
Gibt es in deinem KH Sozialarbeiter o.Ä.? die haben sicher viele Informationen darüber, wie du am einfachsten in ein anderes Krankenhaus kommen könntest.
Ansonsten könntest du ein Pankreaszentrum anschreiben, ihnen deine Situation schildern und auch gleich fragen, wie du am besten dorthingelangst in deiner Situation. Die werden das sicher nicht zum ersten Mal haben und sich gut auskennen.
Mach ich. Der Sozialdienst will ja, dass ich eine Vorsorgevollmacht ausstelle und ist eher gegen mich als eine Hilfe...

Ich habe heute morgen um 10:00 das Gefühl bekommen mich übergeben zu müssen und um 12:50 ist es dann passiert...
Morgen soll ich eine ERCP machen, da der Stent gewechselt werden soll, da die Entzündung aufrechterhalten wird....

Ich habe nach Infusionen verlangt, die Ärzte meinen jedoch, dass ich erst meine Tabletten nehmen soll und das geht nicht... die kommen direkt wieder hoch.

Wie gesagt, ich kanns versuchen, schaffen werde ich es wohl nicht.
Hiorhey
Beiträge: 43
Registriert: 24. Juni 2018, 20:45

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von Hiorhey »

Guten Abend zusammen, damit man den roten Faden nicht verliert, schreibe ich hier mal wie es nach meinem letzten Post weiterging.

Ich wollte die ERCP wirklich nicht machen, da ich Angst vor Komplikationen hatte und wegen der traumatischen Erlebnisse beim ersten Mal, aber ich sah dann selbst, da es mir sehr schlecht ging, dass ich nicht drum herum kommen würde.

Trotzdem nahm ich mir vor, am nächsten Tag vor dem Eingriff unten in der Endoskopie mit dem Internisten zu sprechen und tat es dann auch.

Zum Glück ist jetzt Urlaubszeit und die Horror-Gastroenterologen vom letzten Mal waren nicht da.

Ich sprach mit ihm und er sagte, dass er nur so viel wie nötig machen würde - das hieß in meinem Fall schauen und den Stent entfernen/wechseln.

Als nächstes bemerkte er, dass ich sehr nervös war und sagte deshalb "Keine Angst, ich fange erst an, wenn Sie schlafen.", ich bekam Propofol und Midazolam injiziert und dann war ich auch schon weg...

Der Eingriff verlief trotz TIVA ohne Awareness und dauerte überraschenderweise nur 30 Minuten, der Stent im Pankreasgang war verstopft und dahinter befindet/befand sich Eiter, an dieser Stelle konnte kein neuer gelegt werden.

Weiter gab es nichts schockierendes zu sehen, jedoch wurde eine Gallengangstenose festgestellt und dort ein neuer Stent gelegt.

Nach dem Aufwachen war mir übel, sehr übel, was ich so noch nie hatte, auch wenn ich natürlich weiss, dass Übelkeit doch recht häufig nach Analgosedierung und Vollnarkose ist.

Noch im Aufwachraum bekam ich Vomex A i.V was jedoch nicht wirklich half.

Zurück auf Station konnte ich nicht mal mehr den Kopf bewegen und würgte die nächsten 4 Stunden nur noch.

Am Abend des selben Tages gab es dann Ciprofloxacin i.V, Novalgin i.V und NaCi, am nächsten Tag war das mit der Übelkeit schon etwas besser, dennoch trat noch einmal Würgereiz auf und ich hatte auch Schmerzen, die nach Novalgin besser wurden.

Am 3. Tag ging es mir noch besser und der Würgereiz hörte auf, ich konnte wieder etwas essen und wieder sollte ich alle Tabletten oral einnehmen, was zum Glück auch klappte.

Insgesamt ging es mir jeden Tag etwas besser, das Fieber sank und verschwand, die Schmerzen wurden schwächer und ich war schwach aber fühlte mich besser.

Am 7. Tag der Antibiose wurde ich schließlich entlassen, die Entzündungswerte waren sehr niedrig, das Kalium und der Elektrolythaushalt hatten sich verbessert und der neue Stationsarzt (Assistenzarzt) sagte, er sei zufrieden mit meinen Werten, die Übelkeit trat kaum noch auf.

Am Tage der Entlassung sah ich nochmal warum man sich keinesfalls in diesem Krankenhaus unters Messer legen sollte, denn es gab ein ewige Diskussion weil die Schwestern nicht verstehen wollten, warum ich einen Krankentransport nach Hause brauchte.

Unter Gefluche und Geläster wurden das Gepäck und ich zum KTW gebracht und dann ging es ab nach Hause.

Bei der Fahrt fiel mir allerdings auf, dass ich noch ein lästiges Problem entwickelt hatte:

Bereits Tempo 60 ist zu schnell für mich und mir wird schlecht.

Das sind natürlich ideale Bedingungen um (im Idealfall) über die Autobahn in eine Stadt mit einem Zentrum zu fahren.

Aber das ist ein anderes Thema.


Zuhause angekommen ging es mir relativ gut für meine Krankheit, ich hatte Appetit, Lust etwas zu machen und hatte neue Gerichte gefunden (Nudeln mit gedünstetem Spinat und fettarmen Kräuterquark als Würzung), Zwischenmahlzeiten (Diverse Kompotts, Salzstangen, Butterkekse in Maßen, sogar Banane wie sie ist, wurde vertragen. Da staunte ich echt nicht schlecht.)


Folgendes (neue) wurde gegessen und vertragen:
Mittag: Nudeln mit gedünstetem Blattspinat und fettarmen Kräuterquark als Würzung, Nudeln mit Tomatensoße (im Krankenhaus,zuhause hatte ich es heute und weiß es noch nicht)

Zwischenmahlzeit: Butterkekse, Salzstangen, Brezel, Kompott mit Butterkeks und Banane, Banane.

Gegessen, Verträglichkeit noch unbekannt:
Nudeln mit Oro Di Parma und fettarmen Kräuterquark, Erdbeer,Himbeer, Bananen-Kompott.

Dadurch nehme ich natürlich auch mehr Kreon (ca 8 am Tag), den Bogen wieviel ich genau nehmen muss, habe ich leider noch nicht raus.

Der Durchfall ist verschwunden, die Darmgeräusche kommen anscheinend von Luft im Darm, würde passen...
Was esst ihr eigentlich?

Wenn es doch nur lange so bleiben würde...
veritas
Beiträge: 447
Registriert: 29. Juli 2016, 10:58

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von veritas »

Oh das freut mich sehr, dass du da endlich weg bist! Hast du schon Kontakt zu einem Pankreaszentrum aufgenommen?

Ich glaub, dass die Übelkeit von dem neuen Stent kommt, zumindest hab ich auch immer ein bissl mit Übelkeit zu kämpfen, wenn ich einen Stent hab - aber ich hasse diese Dinger ja sowieso. Wenn bei dir aber solche Verstopfungen vorherrschen und die Ursachen noch nicht beseitigt sind, ist es schon gut, wenn du einen drinnen hast.

Bei Bananen musst du aufpassen, dass sie reif genug sind - also dass sie schon braune Flecken auf der Schale bekommen. Wenn sie noch leicht grün sind, dann sind sie viel schwerer verdaulich.
Da du Nudeln gut verträgst könntest du auch Semmeln (Brötchen) mit Marmelade probieren, auch diese süßen Milchteige a la Brioche (keine Ahnung wie man diese ganzen Gebäckarten bei dir in der Region nennt) sind sehr gut verträglich. Du könntest auch probieren Kartoffeln zu kochen und dann mit ein bisschen Milch zu zerstampfen, das wär dann ein fettfreies Kartoffelpüree. Zum Trinken sind diese Sirupsorten zum Verdünnen sehr gut geeignet, da hat man auch den Fruchtgeschmack und kriegt ein paar Kalorien rein - später kann man dann auch mit stillem Wasser verdünnte Fruchtsäfte trinken, von Happy Day gibt es da zB Apfelsaft mild und Orangensaft mild.
Da du Kekse usw isst (sowas ess ich auch immer nach dem KH) kannst du auch selbstgemachten Kuchen probieren. Wohlgemerkt selbstgemacht, da Kuchen aus dem Supermarkt oder der Bäckerei seeeehr viel mehr Fett hat als Selbstgemachtes. So einen Marmorkuchen hat man in 10-15 min ofenfertig.
Dann gibts natürlich auch noch Suppen, außer Cremesuppen kannst du dich da austoben. Am besten kochst du einen großen Suppentopf - beim Gemüseschneiden kann man sich auch gemütlich hinsetzen - und dann kannst du dich da mehere Tage bedienen.
Wenn du Paprika gut verträgst kannst du auch Letscho machen (das besteht quasi nur aus Tomaten und Spitzpaprika) und dann mit Reis essen - wenn dich das interessiert, dann kann ich dir das Rezept schicken, auch von dem Marmorkuchen den ich backe wenn ich eine Entzündung hab).
Falls du mehr Obst willst: geriebener Apfel oder Apfelkompott ist gut für die Verdauung, ich ess auch gerne Pfirsiche und Birnen aus der Dose, wenns mir schlecht geht.
Hiorhey
Beiträge: 43
Registriert: 24. Juni 2018, 20:45

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von Hiorhey »

veritas hat geschrieben: 21. August 2018, 06:40 Oh das freut mich sehr, dass du da endlich weg bist! Hast du schon Kontakt zu einem Pankreaszentrum aufgenommen?

Ich glaub, dass die Übelkeit von dem neuen Stent kommt, zumindest hab ich auch immer ein bissl mit Übelkeit zu kämpfen, wenn ich einen Stent hab - aber ich hasse diese Dinger ja sowieso. Wenn bei dir aber solche Verstopfungen vorherrschen und die Ursachen noch nicht beseitigt sind, ist es schon gut, wenn du einen drinnen hast.

Bei Bananen musst du aufpassen, dass sie reif genug sind - also dass sie schon braune Flecken auf der Schale bekommen. Wenn sie noch leicht grün sind, dann sind sie viel schwerer verdaulich.
Da du Nudeln gut verträgst könntest du auch Semmeln (Brötchen) mit Marmelade probieren, auch diese süßen Milchteige a la Brioche (keine Ahnung wie man diese ganzen Gebäckarten bei dir in der Region nennt) sind sehr gut verträglich. Du könntest auch probieren Kartoffeln zu kochen und dann mit ein bisschen Milch zu zerstampfen, das wär dann ein fettfreies Kartoffelpüree. Zum Trinken sind diese Sirupsorten zum Verdünnen sehr gut geeignet, da hat man auch den Fruchtgeschmack und kriegt ein paar Kalorien rein - später kann man dann auch mit stillem Wasser verdünnte Fruchtsäfte trinken, von Happy Day gibt es da zB Apfelsaft mild und Orangensaft mild.
Da du Kekse usw isst (sowas ess ich auch immer nach dem KH) kannst du auch selbstgemachten Kuchen probieren. Wohlgemerkt selbstgemacht, da Kuchen aus dem Supermarkt oder der Bäckerei seeeehr viel mehr Fett hat als Selbstgemachtes. So einen Marmorkuchen hat man in 10-15 min ofenfertig.
Dann gibts natürlich auch noch Suppen, außer Cremesuppen kannst du dich da austoben. Am besten kochst du einen großen Suppentopf - beim Gemüseschneiden kann man sich auch gemütlich hinsetzen - und dann kannst du dich da mehere Tage bedienen.
Wenn du Paprika gut verträgst kannst du auch Letscho machen (das besteht quasi nur aus Tomaten und Spitzpaprika) und dann mit Reis essen - wenn dich das interessiert, dann kann ich dir das Rezept schicken, auch von dem Marmorkuchen den ich backe wenn ich eine Entzündung hab).
Falls du mehr Obst willst: geriebener Apfel oder Apfelkompott ist gut für die Verdauung, ich ess auch gerne Pfirsiche und Birnen aus der Dose, wenns mir schlecht geht.
Danke, mich freut es auch. Brötchen mit Marmelade vertrage ich, esse aber im Moment lieber Frischkäse.
Brioche kenne ich noch nicht.
Bei Suppen habe ich zuhause meist Buchstabensuppe,
Kontakt habe ich noch keinen aufgenommen, da die dann evtl kein Bett mehr für mich haben wenn es soweit ist.

Kann ja nach dem Schub noch nicht direkt die OP machen und nach dem Theater bei Entlassung, denke ich, ich muss schauen wie ich dann den KTW nach... bekomme.

Denke auch, ob ich das über eine Krankenhauszusatzversicherung machen kann, da sich meine KK echt anstellt.

Das ist aber eher eine Frage an alle, die sich damit auskennen und in Deutschland leben (könnte in AT und CH ja komplett anders sein.)
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von angel29280 »

:hallo: Hiorhey,

das ist super erfreulich, dass du endlich aus dem Krankenhaus raus bist und drück dir die Daumen, das es dennoch mit dem Pankreaszentrum klappt. :daumenh: Mit Zusatzversicherung kenne ich mich nicht aus, vielleicht andere hier noch aus Deutschland.

Veritas hat die zwecks Essensmöglichkeiten ja einiges geschrieben. Ich persönlich würde das meiste Geschriebene nicht vertragen (hab aber auch multiple Unverträglichkeiten)...aber auch da ist jeder individuell und man muss sich da vorsichtig durch probieren nach und nach.
Liebe Grüsse eure Angel
Benutzeravatar
Alkazzar
Beiträge: 160
Registriert: 5. Oktober 2017, 16:24

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von Alkazzar »

Hiorhey hat geschrieben: 21. August 2018, 09:13

Denke auch, ob ich das über eine Krankenhauszusatzversicherung machen kann, da sich meine KK echt anstellt.

Das ist aber eher eine Frage an alle, die sich damit auskennen und in Deutschland leben (könnte in AT und CH ja komplett anders sein.)
wenn du jetzt noch keine aktive Zusatzversicherung hast wirst du jetzt keine mehr bekommen. Die nehmen nur gesunde leute ;)
veritas
Beiträge: 447
Registriert: 29. Juli 2016, 10:58

Re: Durchfall, Übelkeit und sehr laute Darmgeräusche

Beitrag von veritas »

Mit Brioche mein ich einfach süßes Weißbrot, so wie Osterpinze z.B. :) Das ist super verträglich und schmeckt gut genug, dass man gar nix draufschmieren muss.

Ich würd nicht damit warten das Zentrum zu kontaktieren, du wirst da ja nicht hinschreiben und die werden anrufen um dir zu sagen, dass du morgen operiert wirst. Da wird erstmal besprochen, Befunde angefordert, etc. Da geht wahrscheinlich genug Zeit ins Land bis es dir mal gut genug für einen Transport geht. Und frag sie auch ruhig an wen du dich wenden kannst, um den Transport zu besprechen, da du nicht so mobil bist um selbst anzureisen.
Antworten