Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

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wasistes
Beiträge: 781
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Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von wasistes »

Wollte hier mal einen generellen Thread aufmachen, was man bei einer beginnenden fibrotisierenden Pankreatitis eigentlich machen kann. Laut Dr. Google ist die Umwandlung in Bindegewebe ja eigentlich irreversibel. Mich würde freuen wenn ihr eure persönlichen Erfahrungen oder interessante Links hier reinschreibt, besonders die alten Hasen hier kennen vielleicht noch einige Sachen und Hilfsmittel die für uns "junge" betroffene interessant sein könnten, ausser Kreon oder Nortase zu ergänzen.

Was ich bisher gefunden habe was helfen soll:
  1. Traubenkernextrakt: In verschiedenen Foren, insbesondere amerikanischen, wurde über die Wirkung von Traubenkernextrakt (TBC) gesprochen, um eine chronische Pankreatitis zu heilen.
    Habe hierzu zwei Studien gefunden:
    https://w ww.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11351148
    https://w ww.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15613745
  2. Vitamin D: soll laut einer Studie in der Lage sein eine Leberfibrose zu heilen. Inwiefern das auch auf eine fibrotisierende Pankreatitis zutreffen soll kann ich leider nicht sagen hierzu aber der Artikel:
    https://www.salk.edu/news-release/sunsh ... -fibrosis/
  3. Weitere Studie zum Thema:
    "Combination therapy with selenium, beta-carotene, methionine, and vitamins C and E are known to improve symptoms of chronic and recurrent pancreatitis. This, however, requires many tablets to be taken daily, which is impractical and may reduce compliance. "
    https://w ww.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11351148
  4. Metformin: EIner Studie zu Folge soll Metformin bei Mäusen zu einer Auflösung der Fibrose führen. Ich habe auch Studien gefunden, denen nach eine tägliche Gabe von Metformin oder ASS das Risiko an ein Pankreaskarzinom zu erkranken halbieren soll. Metformin ist natürlich ein verschreibungspflichtes Medikament mit Nebenwirkungen also Angaben hier ohne Gewähr. Ebenso führt die tägliche Einnahme von Aspirin auch zu Nebenwirkungen da Blutverdünner.
    https://www.upi.com/Metformin-reverses- ... 530622937/
Ich denke man kann den Körper schon insofern helfen, dass man A. seine Ernährung umstellt, das heißt für die Bauchspeicheldrüse schwer zu verdauende Stoffe meidet (übermässig Fettreiches, eben die klassische Pankreasdiät).
B. Lebensmittel zu sich nimmt, die bekannt dafür sind entzündliche Prozesse im Körper zu Bremsen, sprich Ernährungsumstellung wie sie häufig auch bei Autoimmunerkrankungen empfohlen werden.
C. Versucht die Darmverdauung zu unterstützen z.B. durch Probiotika, Omniflora etc.

https://w ww.kochenohne.de/ratgeber/entzuendungshemmende-ernaehrung/

Im Speziellen möchte ich hier nochmal auf Anthony William eingehen und sein Buch Mediale Medizin, über die Heilung chronischer Erkrankungen. Ich stehe nicht all seinen Thesen unkritisch gegenüber, aber seine Pankreas-spezifische Ernährungsumstellung möchte ich hier nochmal kurz vorstellen:

Nahrungsmittel die gesund machen:
Wilde Blaubeeren, Spinant, Staudenseelerie, Papayas, Sprossen, Grünkohl, Himbeeren und Spare sind die Topfoods bei Typ-2-Diabetes oder Hypoglykämie. Sie entgiften die Leber, erhöhen den Blutzuckerspiegel, unterstützen die Bauchspeicheldrüse, stärken die Nebennieren und stabilisieren die Insulinausschüttung. Achten Sie allerdings auch auf die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel besonders Käse, Milch, Sahne, Butter, Eier, raffinierte Öle und alle Zucker außer Honig und Fruchtzucker in Obst.

Heilkräuter und Nahrungsergänzungen:
Zink: unterstützt Bauchspeicheldrüse und Nebennieren, reguliert den Blutzucker.
Chrom: unterstützt Bauchspeicheldrüse und Nebennieren, reguliert den Insulin-wert.
Spirulina (vorzugsweise aus Hawaii): reguliert den Blutzuckerwert und hilft den Nebennieren.
ALA (Alpha-Liponsäure): stärkt die Leberfunktion der Glukosespeicherung und -Abgabe.
Kieselsäure: reguliert die Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse.
Portulak: stärkt die Bauchspeicheldrüse und ihre Produktion von Verdaaungsenzymen.
EPA und DHA (Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure): Hilft bei Insulinresistenz. Kaufen Sie ein pflanzliche, keine fisch-basierte Sorte.
Biotin: reguliert den Blutzuckerwert und unterstützt das Zentralnervensystem.
Vitamin-B-Komplex: wirkt unterstützend auf das Zentralnervensystem.
Kletterrebe (Gymnema sylvestre): senkt den Blutzuckerwert und reguliert das Insulin.
Magnesium: lindert Verdauungsprobleme, die durch eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion ausgelöst werden, beruhigt ebenfalls gestresste Nebennieren.
Vitamin D3: unterstützt Bauchspeicheldrüse und Nebennieren, vermindert Entzündungen

:daumenh:
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein
wasistes
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Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von wasistes »

Da ich per PM nochmal gefragt wurde: Resveratrol ein Phytoalexin mit antioxidativen Eigenschaften, das ist in Traubenkernextrakt drinnen, insbesondere aber auch in vielen Weintrauben, Blaubeeren usw..
Es gibt dazu einige Studien, das Resveratrol Fibrose in Tierversuchen rückgängig gemacht hat. Insgesammt soll Resveratrol auch sehr gute Auswirkungen für die Durchblutung, Herzkrankheiten, Diabetis usw. haben.
Man kann dieses als hochdosierte Tabletten auf Amazon kaufen, auch als sog. flüssiges liposomales Resveratrol das nimmt der Körper scheinbar noch besser auf. Anders als in Tierversuchen, wird eine positive Veränderung beim Menschen wahrscheinlich seine Zeit brauchen, bzw. nur mit konsequenter Ernährungsumstellung einhergehen.

Studien zu Resveratrol:
https://www. ncbi.nlm.nih .gov/pmc/articles/PMC4766502/
ht tps://www.n cbi.nlm.nih .gov/pmc/articles/PMC4707778/
http s://www.researchgate.net/publication/262385 ... g_delivery
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Albert Einstein
Anonymus-003
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Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von Anonymus-003 »

Schade dass hier nicht noch jemand was zu schreiben hat. Könnte eine tolle Sammlung werden!
Tolle Idee wasistes!!!
wasistes
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Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von wasistes »

Antioxidante gegen Schubverlaufende Pankreatitis:
In a 20‐week double‐blind double‐dummy crossover trial active treatment was given as two types of tablets providing daily doses of 600 μg organic selenium, 9000 IU β carotene, 0.54 g vitamin C, 270 IU vitamin E and 2 g methionine. [...]
Of 28 patients enrolled, 20 adhered to the full protocol (idiopathic chronic 8, alcoholic chronic 7, idiopathic acute 5). Six patients had an attack whilst on placebo but none whilst on active treatment (P= 0.032). "


https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf ... .tb00482.x
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Albert Einstein
Anonymus-003
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Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von Anonymus-003 »

Für einige noch einmal, in etwa auf deutsch:
In einem 20-wöchigen Doppelblind-Crossover-Versuch wurde eine aktive Behandlung mit zwei Arten von Tabletten, mit täglichen Dosen von 600 μg organischem Selen, 9000 IE β-Carotin, 0,54 g Vitamin C, 270 IE Vitamin E und 2 g Methionin verabreicht
Die Analyse von visuellen Analog-Blattscreenings zum Vergleich von Hintergrundschmerzen in der 10 Wochen Periode vor Eintritt und während jeder Phase der Studie unter Verwendung einer 10-cm-Skala für jedes der 11 besten Deskriptoren bestätigte die positive Wirkung der aktiven Behandlung
Die Mikronährstoff-antioxidative Therapie, bietet somit einen neuen Ansatz zur Behandlung von rezidivierenden (nicht Gallenstein-) Pankreatitis und / oder Bauchschspeicheldrüsenschmerzen
Ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz.
So wie ich es verstanden habe, wurden unter dieser Therapie, die lang anhaltenden Schmerzen bei chronischer Pankreatitis deutlich gebessert.?

Kann das sein, habe ich das richtig verstanden?
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von angel29280 »

:hallo:

Habt ja einiges schon dazu rausgefunden! :daumenh:

Keine Ahnung, MoP, kenn mich damit nicht aus, aber danke für die Übersetzung, denn mein Englisch ist nicht so gut. :oops: Zu den Vitamin C oben...540 mg kommen mir etwas wenig vor, denn bei den meisten Krankheiten und auch bei Krebspatienten werden höhere Dosen verabreicht, meist das doppelte, also 1000 mg. Vitamin C ist ja auch ein starkes Antioxidant, wobei ich bei meinen Punkt wäre.

Hätte vielleicht was für euch, aber nicht direkt im Verbindung mit der CP.... Coenzym Q10... ist neben Vitamin C und E eine der stärksten Antioxidantien. Es soll bei verschiedenen Beschwerden und Krankheitsbildern hilfreich sein, da es ja das Kraftwerk quasi für die Midochondrien darstellt und auch in jeder Zelle des Körpers vorhanden sind, am meisten in Herz und Leber. Man sagt zwar, das vielen das nur bekannt ist in Cremes wg. Anti-Aging und co, aber es hat weitaus mehr Bedeutung. Der Organismus des Menschen nimmt diese Coenzym Q10 nur in geringen Maßen aus der Nahrung auf, es ist licht- und hitzeempfindlich und daher nur in einigen naturbelassenen frischen Nahrungsmitteln in nennenswerten Mengen drin. kann aber selbst im Körper hergestellt werden, daher gilt es nicht als Vitamin; es ist fettlöslich. Ab den 30. LJ nimmt die Eigenproduktion ab und nach dem 40. LJ hat der Körper auch Probleme immer mehr das inaktive Q10 (Ubiquinon =Ubichinon) in die aktive Form Ubiqinol= Ubichinol umzuwandeln,.je älter man wird desto weniger wird produziert und ungewandelt in die zellgängige Form. Daher wahrscheinlich auch der natürliche Alterungsprozess und die altersbedingten Krankheiten, die heutzutage immer früher auftreten. Bei chronischer Krankheit, Raucher, Alkoholiker, chronischen Stress etc. nimmt die Eigenproduktion auch früher durchaus ab. Wenn man Vitamin B-Mangel hat, vorallen B6-Mangel kann das Q10 auch nicht richtig aufgenommen bzw umgewandelt werden um in die Zellen zu gelangen. Das würde auch erklären, warum bei Mängeln und auch chronischen Krankheiten sowie Entzündungen man oft schlapp/dauermüde ist und die Leistungsfähigkeit, was umgekehrt auch an ein Vitamin-B-Mangel liegen kann.

Ich hab erst angefangen damit, allerdings erst mit der inaktiven Form von Q10 mit 30 mg und nach 2 Tagen auf 2x 30 mg gesteigert (um die Verträglichkeit zu testen). In 1 Monat werde ich die aktive Form Ubiquinol anfangen mit 50 mg. Die präventive Behandlung sind 30 mg-60 mg. Bei Krankheiten ist es individuell, kann dann bis 500-600 mg gehen. Man sollte es zum Essen nehmen, da Fettlöslich und niedrig anfangen sowie am besten früh oder Vormittags das nehmen, da es aufputschend wirken kann. Überdosieren kann man es lt. Studien nicht bzw erst im 1000 er Bereich.

Ältere Personen oder Personen mit Enzymverarbeitungsstörungen oder Entgiftungsstörungen sollten die aktive Form des Q10 nehmen (Ubiquinol), da der Körper Ubiquinon nicht richtig umwandeln kann wie o.g. Die Dosierung ist dann aber minimaler, da es angeblich doppelt so viel wirkt. Manche Studien schreiben auch von 4- bis 8-facher Wirkung. Es gibt allerdings nicht so viele Studien dazu. Lieber mit weniger anfangen, denn was zu viel ist, landet in der Toilette und das Produkt, vorallen auch das Aktive ist nicht günstig. Gut sind wohl Produkte bei den Ubiquinol, die die Kaneka-Formel haben. Weiß aber nicht ob das geschützt ist der Name oder nicht. Würde aber dennoch nicht das billigste Produkt kaufen und auch nicht mit Haufen Zusatzstoffen. Ich persönlich nehme die Produkte von Pure Encapsulation, da diese hypoallergen sind und geprüft.

Wer sich selbst dazu informieren möchte, es gibt einiges an Lektüre dazu im Internet. Kann jetzt hier keine Quellen angeben, da ich in 3 Tagen verschieden Seiten mir angeschaut hab und mich informiert hab.

Ach so...ich nehm es für mehr Antriebskraft, Entgiftung und für meine chronischen Entzündungen/Krankheiten und hoffe natürlich, daß ich damit noch älter werd und mein Bindegewebe sich strafft. :mrgreen:
Liebe Grüsse eure Angel
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von angel29280 »

Auf die Schnelle jetzt das zu Coenzym Q10 gefunden....

http://www.orthoknowledge.eu/ubichinol/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ubichinol
Liebe Grüsse eure Angel
Anonymus-003
Beiträge: 521
Registriert: 12. Oktober 2016, 15:51

Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von Anonymus-003 »

Ich bin ganz erschrocken, wieviel Geld man im Jahr, für zusätzliche Medikamente als chronisch Kranker ausgeben muss. Coenzym Q10, Vitamin A, D, E, K, hochdosiertes Vitamin C, ASS, Selen, Magnesium, Silymarin, ...
Das ist wirklich unglaublich.
Und ob‘s was bringt, weiß man letztendlich auch nicht :denk:
Daher zahlen die Krankenkassen das alles auch nicht.
Paul86
Beiträge: 271
Registriert: 6. Oktober 2016, 10:31

Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von Paul86 »

Das Ding ist wenn sowas zuverlässig helfen würde waere es schon in der Medizin angekommen. Klar nen gewissen Effekt wird das haben aber nicht so einen großen das es den finanziellen Aufwand lohnen würde.ist halt ein Geschäft aber muss jeder selbst probieren....
Probiere von hargonrinde bis kurkuma über traubenkernextrakt alles mögliche aus, geholfen hat es bisher nichts.
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Chronisch Fibrotisierende Pankreatitis - Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung

Beitrag von angel29280 »

:hallo:

Klar muss man das selbst zahlen und da der Körper die Nährstoffe brauch um zu überleben...Naja wie jeder meint.

Mir half einiges der Sachen bisher, um auch meine ganzen Mängel auszugleichen. Klar das allein hilft wenig, man muss selbst noch viel dazu tun inkl. Ernährung und es dauert halt wesentlich länger bis zur Wirkung. Ich zumindest brauche mittlerweile weder chemische Medikamente, noch Ärzte mehr.

Das es nicht gezahlt wird ist ganz einfach... An Gesunden wird nix verdient, an chronisch Kranken dagegen schon, mit vielen Medis scheffelt auch die Pharmalobby Milliarden. Warum soll es mit natürlichen Sachen nicht anders sein.

In der Medizin wird schon einiges an den Produkten verwendet, wie Silymarin z.B. Studien lohnen sich meist nicht, da natürliche Produkte schlecht patentiert werden können und somit für die Pharma keine Kohle bzw. nicht genug Kohle gemacht werden kann und somit für die sich auch die Studien nicht lohnen. Es gibt halt kleinere Studien, das war's dann auch schon. Das ist wie mit sehr seltenen Erkrankungen...da werden auch, wenn, nur Ministudie gemacht privat. Die Pharma interessiert es nicht, da ja von der Bevölkerung nur wenige drunter leiden und sich damit kein Geld verdienen lässt.

So ist unser System halt bzw. die Profitgier. :twisted:
Liebe Grüsse eure Angel
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