Ellie hat geschrieben: ↑19. August 2018, 16:03 Hallo ,
Mir ist auch schon aufgefallen, dass es hier sehr viele Mitbetroffene gibt , die Angst vor Pankreaskrebs haben. Das scheint sogar erheblichen Einfluss auf das Leben und die Lebensqualität einiger Leute zu haben .
Ich kann das zum Teil sogar verstehen, denn wer keine Angst hat, hat nichts zu verlieren. Aber es sollte nicht euer Leben bestimmen, insbesondere, wenn es noch keine Diagnose in dieser Richtung gibt.
Auch wenn ihr eine Erkrankung des Pankreas habt, solltet ihr lernen damit umzugehen. Deshalb bin ich hier gelandet, um Tipps und Erfahrungen auszutauschen , wie ich es schaffe trotz der Symptome am normalen Leben (Familie und Beruf) teil zu nehmen.
Ich erlebe es aber auch oft in diesem Forum, dass sich diese Angst hochschaukelt und das ist sicher nicht hilfreich.
Ihr habt schon recht, dass man das mit der Angst nicht einfach abschalten kann, wie mit einem Lichtschalter.
Falls ihr also so unter dieser Angst leidet, warum nehmt ihr dann nicht wirklich mal psychologische Hilfe an. Das ist doch nichts verwerfliches und kann kaum schaden, aber viel verbessern.
Was ist so fürchterlich daran , mit einer Pankreaserkrankung und einem Krankheitsbewältigungsproblem zu einem Psychologen zu gehen , um die Angst, die auch Schmerz und andere Symptome potenziert, besser in den Griff zu bekommen, damit sie euch nicht davon abhält ,euch, zum Beispiel um die Tochter zu kümmern oder nach Kroatien zu fahren ?
liebe Grüße und gute Besserung
Ellie
Hallo, liebe Ellie,
sehr gerne können wir uns über das Thema "Ängste" usw. austauschen. Ich bin noch recht neu und arbeite immer noch daran mit meinen Problemen wieder normal zu leben. Aber es gibt viele gute Tage und die möchte ich vermehren.
Liebe Grüße
Marc