Blähungen

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

Hier haben Sie als Betroffene(r) und/oder ratsuchende(r) Besucher(in) dieser Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen oder Hilfestellung zu geben.
Bene86
Beiträge: 376
Registriert: 5. Oktober 2016, 22:34

Re: Blähungen

Beitrag von Bene86 »

angel29280 hat geschrieben: 11. Oktober 2018, 09:39 :hallo: Moin Bene,

weiß nicht ob es dir was bringt, aber zu den verzögerten Symptomen fällt mir nur eine Histaminintoleranz ein. Dazu würden zumindest die Müdigkeit, Schweißausbrüche/Hitzewallungen und auch die Darmprobleme passen. Aber dann müsstest du irgendwas um 18 Uhr zum Abendessen essen immer, was du tagsüber nicht isst? Oder dein Körper kommt mit der Entgiftung nicht mehr hinterher, der Organismus entgiftet ja nachts überwiegend. Das rauszufinden geht eigentlich nur, indem du mal 1-2 Tage komplett fastest, wenn du dann danach diese Beschwerden nicht mehr hast nachts, dann ist es das Essen, wenn es weiter vorhanden ist, ist es was anderes vermutlich. Kann aber auch beides möglich sein...schwierig. Oder du hast in der Tat eine extrem langsame Verdauung...nur würdest du ja vermutlich auch dann nach den anderen Mahlzeiten die Probleme zeitverzögert haben..mmh.
Danke für dein Feedback.. Ev. faste ich mal 2 Tage. Schwierige Kiste. Vielleicht faste ich wirklich mal 2 Tage..

Ich habe eben noch den zweiten Bluttest des Labors erhalten, wiederum Testosteronmangel (nicht normal in meinem Alter), dafür Progesteron (Weiblichkeitshormon) erhöht..

Was soll denn das!? :denk:

Verwandle ich mich langsam in eine Frau? Sorry, aber ich fühle mich eigentlich männlich und sehe denke ich mal auch so aus, habe genug Bartwuchs und bin körperlich abgesehen von der Müdigkeit muskeltechnisch fit!?

Mann mann... wenn doch nur mal diese Hormontherapie starten könnte aber die lassen sich mal wieder Zeit....

Hier mal meine Werte, falls jemand damit etwas anfangen kann:

Progesteron: 0.2 - 0.5 : 0.7
Testosteron: 8.64 - 29.0 : 13.0
Freies Testosteron: 41.9 - 96.1 : 32.4

Und der Prof. lässt sich Zeit und Zeit und noch mehr Zeit....
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Blähungen

Beitrag von angel29280 »

Wuhu Bene,
Verwandle ich mich langsam in eine Frau? 
:lachen: Sorry da musste ich echt lachen jetzt...aber kann dich da schon verstehen, das dich das verwirrt. Kenne mich mit Hormonen nicht aus wirklich und weiß nicht was da bei dir verkehrt läuft evtl. Aber Progesteron ist ja nicht "nur" ein Frauenhormon und je nach dem wie alt man ist und welche genetischen Aspekte man mitbekommen hat, ist das Hormonverhältnis verschieden. Weiß nicht mehr wie alt du bist, ab 40 sinkt der Progesteron Spiegel normalerweise. Deiner ist auch nicht stark erhöht gsd. Wenn er so mininsl erhöht ist, würde ich das eher für ein Mann als gutes Zeichen betrachten, den ein höherer Progesteronspiegel kann vor anderen Krankheiten schützen. Wäre doe Frage wie dwin Östrogen dann zum Verhältnis ist. Das mit den Testosteron...keine Ahnung. Weißt du warum der normale Spiegel normal ist und das freie Testosteron niedrig? Hast du eine Erklärung dafür oder wurde dir da was vom Labor gesagt? Wurde eigentlich Hashimoto und Co. abgeklärt? Hoffe für dich das du bald mehr Klarheit hast. Es ist schon ein sehr komplexes Feld.
Liebe Grüsse eure Angel
Bene86
Beiträge: 376
Registriert: 5. Oktober 2016, 22:34

Re: Blähungen

Beitrag von Bene86 »

angel29280 hat geschrieben: 11. Oktober 2018, 14:29 Wuhu Bene,
Verwandle ich mich langsam in eine Frau? 
:lachen: Sorry da musste ich echt lachen jetzt...aber kann dich da schon verstehen, das dich das verwirrt. Kenne mich mit Hormonen nicht aus wirklich und weiß nicht was da bei dir verkehrt läuft evtl. Aber Progesteron ist ja nicht "nur" ein Frauenhormon und je nach dem wie alt man ist und welche genetischen Aspekte man mitbekommen hat, ist das Hormonverhältnis verschieden. Weiß nicht mehr wie alt du bist, ab 40 sinkt der Progesteron Spiegel normalerweise. Deiner ist auch nicht stark erhöht gsd. Wenn er so mininsl erhöht ist, würde ich das eher für ein Mann als gutes Zeichen betrachten, den ein höherer Progesteronspiegel kann vor anderen Krankheiten schützen. Wäre doe Frage wie dwin Östrogen dann zum Verhältnis ist. Das mit den Testosteron...keine Ahnung. Weißt du warum der normale Spiegel normal ist und das freie Testosteron niedrig? Hast du eine Erklärung dafür oder wurde dir da was vom Labor gesagt? Wurde eigentlich Hashimoto und Co. abgeklärt? Hoffe für dich das du bald mehr Klarheit hast. Es ist schon ein sehr komplexes Feld.
Kein Problem, ich muss manchmal auch beinahe lachen, auch wenn es langsam etwas verstörend ist. Das mit dem Progesteron sollte nicht problematisch sein, tatsächlich ist (auch wenn es zu den "weiblichen Hormonen" zählt) für einen Mann ähnlich wichtig, problematischer finde ich den zu tiefen Testosteronwert. Ich bin 32 und der müsste in meinem Alter eigentlich um einiges höher sein, ein so tiefer Wert kann zu allerlei Beschwerden führen, zudem meint der Professor, dass durchaus ein Zusammenhang Pankreas ohne Chronische Erkrankung und Hormonmangel bestehe und er denkt sich, dass deshalb mein Pankreas teilweise bockt und ein Jahr später wieder Normalwert hätte, diese Spiele mit den Schwankungen der Hormone zusammen, leider bestünden aber noch keine nachhaltigen Beweise in der Medizin, da dieses Gebiet noch schlecht erforscht sei.
Er spricht auch rein aus seinem langjährigen Erfahrungswert mit wenigen ähnlichen Patienten wie mir.

Das Testosteron ist quasi der Speicher an Hormonen und das freie Testosteron jenes, welche den Speicher füllt. Klingt komisch, hat er mir aber irgendwie so ähnlich erklärt. Da dieses Hormon auch das Wachstum begünstige denkt er, dass bei einem Mangel die Organe darunter leiden bzw. schwächeln würden. Wie gesagt ist dies aber nicht med. Bewiesen, jedoch sieht er darin einen nahen Zusammenhang und sprach desh. auch von positiven Erfahrungen mit den wenigen Patienten meines Alters, welche keine Nachweisbare Organerkrankung hätten...

Ich hab es jetzt mal versucht, so gut es ging zu erklären. Er meinte noch, dass es eine etwas komplexe Thematik sei. Ich bin nun also, nennen wir es mal so, auch sowas wie ein (wohl oder übel) Versuchskaninchen. :denk:

Hashimoto wurde bei mir, so denke ich, nie abgeklärt. Wie wird denn das ermittelt? Mein nächster Schritt ist wie erwähnt ein Endokrinologe, mit welchem mein Professor auch zu "Forschungszwecken" gerne zusammenarbeiten möchte.

Grüsse
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Blähungen

Beitrag von angel29280 »

Ja Hormone sind ein komplexes Feld. Bei mir scheint es auch nicht in Ordnung zu sein, lt. meiner Frauenärztin,obwohl meine Blutwerte ok sind. Bei mir wird vermutet, daß die jahrelange Einnahme der Psychopharmaka einiges durcheinander gebracht hat. Aber das ist ja ein anderes Feld.

Was ich bei dir mit dem Testosteron so versteh...Das dein Speicher quasi ok ist, aber da dein freies Testosteron zu niedrig ist, das der Speicher nicht mehr gefüllt werden kann, was irgendwann dann wohl auch immer weniger wird dann. Aber für dein Alter dann in der Tat komisch. Wie sieht denn die Hormontherapie dann aus? Wirst du künstlich was bekommen?

Das mit Hashimoto und anderen Schilddrüsenerkrankungen wird in der Endokrinologie am besten getestet. Da braucht man neben den normalen Schilddrüsenwert (TSH), wenn ich mich nicht irre, dann T3 und T4 sowie FT3 und FT4. In erster Linie noch eine Sonographie der Schilddrüse, ggf. eine Szintigraphie. Normale Arztpraxen machen das eh nie. Ich hab aber ne Bekannte die Hashimoto hat und ist über 10 Jahre mit Beschwerden und ohne Diagnose rum gerannt, weil schlicht und einfach keiner drauf untersucht hat bzw nicht ausreichend. Man kann ja da auch ständig zwischen Über- und Unterfunktion hin und her wechseln, was es nicht einfacher macht. Bei ihr war dann nach so langer Zeit in der Sonohraphie nur noch die Schilddrüse ganz klein und fast zerstört komplett. Einige deiner Beschwerden könnten damit in Verbindung durchaus gebracht werden, daher meine Frage bzgl. der Abklärung.
Um eine gescheite Diagnose zu erhalten, gilt es in erster Linie einen Arzt (Endokrinologen) zu finden, der sich mit Schilddrüsenerkrankungen auskennt und die Schilddrüsendiagnostik nicht auf den TSH-Wert beschränkt.

Leider hat sich aus meiner Erfahrungen herausgestellt, das die wenigsten Ärzte weitreichende Kenntnisse im Bezug auf die Schilddrüse, geschweige denn auf die Hashimoto-Thyreoiditis haben. Zur Diagnose der Hashimoto Thyreoiditis ist es wichtig, die Konzentration verschiedener Hormone (TSH, freies T3 und freies T4) im Blut zu kontrollieren.

Die meisten Ärzte kontrollieren nur den TSH-Wert, weil sie der Meinung sind, das dieser ausreicht um eine Unter- oder Überfunktion auszuschließen oder zu bestätigen. Dies ist allerdings ein Trugschluß und in solch einem Fall, sollte man sich nach einem anderen Arzt umschauen. Wichtig ist das Gesamtbild bzw. das Verhältnis zwischen TSH, fT3 und fT4, sowie die Höhe der Antikörper Anti-Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK), Thyreoglobulin-Antikörper (TAK) sowie Mikrosomale Antikörper (MAK).
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... 2o-WyOPVyP
Liebe Grüsse eure Angel
Bene86
Beiträge: 376
Registriert: 5. Oktober 2016, 22:34

Re: Blähungen

Beitrag von Bene86 »

angel29280 hat geschrieben: 11. Oktober 2018, 15:49 Ja Hormone sind ein komplexes Feld. Bei mir scheint es auch nicht in Ordnung zu sein, lt. meiner Frauenärztin,obwohl meine Blutwerte ok sind. Bei mir wird vermutet, daß die jahrelange Einnahme der Psychopharmaka einiges durcheinander gebracht hat. Aber das ist ja ein anderes Feld.

Was ich bei dir mit dem Testosteron so versteh...Das dein Speicher quasi ok ist, aber da dein freies Testosteron zu niedrig ist, das der Speicher nicht mehr gefüllt werden kann, was irgendwann dann wohl auch immer weniger wird dann. Aber für dein Alter dann in der Tat komisch. Wie sieht denn die Hormontherapie dann aus? Wirst du künstlich was bekommen?

Das mit Hashimoto und anderen Schilddrüsenerkrankungen wird in der Endokrinologie am besten getestet. Da braucht man neben den normalen Schilddrüsenwert (TSH), wenn ich mich nicht irre, dann T3 und T4 sowie FT3 und FT4. In erster Linie noch eine Sonographie der Schilddrüse, ggf. eine Szintigraphie. Normale Arztpraxen machen das eh nie. Ich hab aber ne Bekannte die Hashimoto hat und ist über 10 Jahre mit Beschwerden und ohne Diagnose rum gerannt, weil schlicht und einfach keiner drauf untersucht hat bzw nicht ausreichend. Man kann ja da auch ständig zwischen Über- und Unterfunktion hin und her wechseln, was es nicht einfacher macht. Bei ihr war dann nach so langer Zeit in der Sonohraphie nur noch die Schilddrüse ganz klein und fast zerstört komplett. Einige deiner Beschwerden könnten damit in Verbindung durchaus gebracht werden, daher meine Frage bzgl. der Abklärung.
Um eine gescheite Diagnose zu erhalten, gilt es in erster Linie einen Arzt (Endokrinologen) zu finden, der sich mit Schilddrüsenerkrankungen auskennt und die Schilddrüsendiagnostik nicht auf den TSH-Wert beschränkt.

Leider hat sich aus meiner Erfahrungen herausgestellt, das die wenigsten Ärzte weitreichende Kenntnisse im Bezug auf die Schilddrüse, geschweige denn auf die Hashimoto-Thyreoiditis haben. Zur Diagnose der Hashimoto Thyreoiditis ist es wichtig, die Konzentration verschiedener Hormone (TSH, freies T3 und freies T4) im Blut zu kontrollieren.

Die meisten Ärzte kontrollieren nur den TSH-Wert, weil sie der Meinung sind, das dieser ausreicht um eine Unter- oder Überfunktion auszuschließen oder zu bestätigen. Dies ist allerdings ein Trugschluß und in solch einem Fall, sollte man sich nach einem anderen Arzt umschauen. Wichtig ist das Gesamtbild bzw. das Verhältnis zwischen TSH, fT3 und fT4, sowie die Höhe der Antikörper Anti-Thyreoperoxidase-Antikörper (TPO-AK), Thyreoglobulin-Antikörper (TAK) sowie Mikrosomale Antikörper (MAK).
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... 2o-WyOPVyP
Ja an das Antidepressiva habe ich auch gedacht, welches ich nach 2 Jahren wieder abgesetzt habe. Ich glaube, dass könnte auch noch das eine oder andere durcheinander gebracht haben. Ja, das mit dem Testosteron hast du (so meine ich) wohl richtig verstanden. Eine Substitution sei nicht erforderlich und liesse sich über verschiedene Wege verabreichen (Spritze, Pflaster oder in Tablettenform).

Die Schilddrüsenwerte habe ich letztes Jahr mal überprüfen lassen, die seien laut Hausarzt i.O. (aber was heisst das schon, er wollte mich ja auch am liebsten in die Psychiatrie einweisen lassen weil ich völlig gesund sei, dank im nahm ich dann auch das ver*/&ç* Antidepressiva, von welchem ich Gottseidank weggekommen bin).

Aber wenn ich schon bald einen Termin beim Endokrinologen habe, kann ich ihn ja auch gleich darauf ansprechen.

Ich muss wohl dankbar sein, dass ich zumindest einen erfahrenen Spezialisten im Gebiet Pankreas gefunden habe, welcher mich nicht einfach komplett im Regen stehen lässt und überhaupt auf die Idee mit den Hormone gekommen ist.
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Blähungen

Beitrag von angel29280 »

Ich muss wohl dankbar sein, dass ich zumindest einen erfahrenen Spezialisten im Gebiet Pankreas gefunden habe, welcher mich nicht einfach komplett im Regen stehen lässt und überhaupt auf die Idee mit den Hormone gekommen ist.
Na da hast du in der Tat Recht und auch noch das Glück, das der Prof. mit einen (hoffentlich guten) Endokrinologen zusammenarbeitet! :daumenh:
Liebe Grüsse eure Angel
Vero
Beiträge: 14
Registriert: 13. November 2017, 19:28

Re: Blähungen

Beitrag von Vero »

Hey was mir manchmal geholfen hat die Blähungen wegzubekommen
War kijimea Reizdarm
Trotz dessen obwohl ich nachweislich keinen Reizdarm habe sondern eine exokrine pangreasinsuffizienz
Ich habe keine elestasen mehr im Stuhlgang
Ich habe damit mal eine Kur über 7 Wochen gemacht danach ging es mir deutlich besser
Tabletten sind leider teuer aber vielleicht hilft es dir ja auch
Ansonsten was mir noch einfallen tut Alkohol meiden und Zigaretten meiden die reizen unnötig die pangreas
Lg vero
Bene86
Beiträge: 376
Registriert: 5. Oktober 2016, 22:34

Re: Blähungen

Beitrag von Bene86 »

Vero hat geschrieben: 11. Oktober 2018, 23:30 Hey was mir manchmal geholfen hat die Blähungen wegzubekommen
War kijimea Reizdarm
Trotz dessen obwohl ich nachweislich keinen Reizdarm habe sondern eine exokrine pangreasinsuffizienz
Ich habe keine elestasen mehr im Stuhlgang
Ich habe damit mal eine Kur über 7 Wochen gemacht danach ging es mir deutlich besser
Tabletten sind leider teuer aber vielleicht hilft es dir ja auch
Ansonsten was mir noch einfallen tut Alkohol meiden und Zigaretten meiden die reizen unnötig die pangreas
Lg vero
Danke für den Ratschlag. Rauchen tu ich fast nix mehr, trinken vlt. 3 mal im Jahr.

Mich plagen die Blähungen ja nur "nur" in der Nacht, das Problem ist, ich schlafe deswegen sehr schlecht und erwache mind. 2 mal pro Nacht und auch am morgen, kurz vor dem Aufstehen, donnert es immer noch im Darm und er ist mit Luft gefüllt. Sobald ich dann aufstehe, verschwindet das Ganze nach 5 Minuten. Ich verstehe das nicht. Gut im Moment bin ich auch psychisch ziemlich mies dran, ich träume viel und kann Abends schlecht einschlafen weil immer die Gedanken kreisen, zudem fällt es mir unglaublich schwer auszupennen. Ev. trägt dies auch noch einen gewissen Anteil bei, keine Ahnung..

LG

Edit: Habe gerade noch einen spannenden Artikel zu "Blähungen ausschliesslich Nachts gefunden":

https://gesundpedia.de/Bl%C3%A4hungen_in_der_Nacht

Siehe da, "Hormonstörungen" ist auch aufgeführt..
angel29280
Beiträge: 740
Registriert: 27. Januar 2016, 12:47

Re: Blähungen

Beitrag von angel29280 »

:hallo: Bene,

zum nicht schlafen können...weiß nicht ob du schon mal Melissentee, Baldrian, Lavendel ausprobiert hast? Wenn das nix hilft, es gibt auch ein pflanzliches Kompimittel, das heisst Neurexan, hilft auch zum entspannen und besser einschlafen. Die üblichen Entspannungstechniken bei Schlafproblemen wirst du wahrscheinlich eh kennen.
Liebe Grüsse eure Angel
Bene86
Beiträge: 376
Registriert: 5. Oktober 2016, 22:34

Re: Blähungen

Beitrag von Bene86 »

angel29280 hat geschrieben: 12. Oktober 2018, 13:28 :hallo: Bene,

zum nicht schlafen können...weiß nicht ob du schon mal Melissentee, Baldrian, Lavendel ausprobiert hast? Wenn das nix hilft, es gibt auch ein pflanzliches Kompimittel, das heisst Neurexan, hilft auch zum entspannen und besser einschlafen. Die üblichen Entspannungstechniken bei Schlafproblemen wirst du wahrscheinlich eh kennen.
Hy Angel

Danke für den Tipp, die Tee's habe ich alle schon durch. Ich leide seit je her an einem eher dürftigen Schlaf, alleine zum Einschlafen benötige ich meistens mind. 30 Min. Nun, mit meinen neuen tollen Symptomen, ist es natürlich nochenmal schwieriger mit dem Schlaf. Und dies wiederum drückt sehr auf die geistige Verfassung, meine Stimmung fühlt sich für mich sehr depressiv an zurzeit, auch Dinge die mir immer Spass machten wie hie und da Zocken, Rausgehen, Sport oder auch mein Libido, sprechen mich im Moment überhaupt nicht an, aber ich möchte nicht auf Adp zurückgreifen. Ja, sogar Schlafen macht mir keinen Spass (wenn ich dann mal ausschlafen könnte). Ich habe mir jetzt mal Johannisbeer-Tabletten beschafft, die sollen ja auch gegen Verstimmung helfen. Vielleicht nützt es ja was...
Antworten