Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

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Allende
Beiträge: 327
Registriert: 21. Dezember 2013, 18:09

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von Allende »

Hallo OPIC,

danke, danke in Allem!!!!
Eigentlich möchte ich MoP nur schützen, aber da kommt über die Zeit ne Menge Sprengstoff zusammen, anstatt mal wieder nach Kroatien zu fahren und ins Meer zu springen, stürzt er immer tiefer in das verdammte Loch UND wenn einer uns über Abläufe in KHs berichten könnte, ist er es.
MoP, ich wünsche dir für Bochum nur das Beste und hoffe ehrlich gesagt, die finden nichts. Ich denke durchaus, dass Professor Uhl laporoskopiert und das ist kein einfacher Eingriff bis zur Drüse, aber wenn der nichts bedeutendes sieht, solltest du dir das auch noch mal von OPIC durchlesen und wenn es geht, wieder etwas freier leben.
Anonymus-003
Beiträge: 521
Registriert: 12. Oktober 2016, 15:51

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von Anonymus-003 »

Sorry, aber einen größeren Mist wie Opic es hier schreibt, habe ich ansatzweise selten lesen dürfen, deshalb werde ich da kaum drauf eingehen. Soviel soll aber gesagt werden. Ich denke nicht dass Opic, als auch jeglicher „Mediziner“ sich herausnehmen darf, aus der Ferne eine Diagnose zu stellen, was gerade im Körper oder der Seele einer leidenden Person vorgeht, nur indem er dessen Beiträge in einem Forum im Internet liest. Und einem dann noch einen Medikamentenplan zu erstellen, finde ich schon fast beängstigend. Welchen Einfluss die psychische Komponente auf den Körper hat, ist mir sehr wohl bewusst und wird von mir nicht unterschätzt. Vielleicht empfinde ich meinen Zustand auch in der Tat bedrohlicher als er wirklich ist. Das weiß ich nicht. Was ich aber weiß, ist, dass ich Schmerzen erleide, die in ihrer Intensität so dermaßen stark sind dass ich schreien muss. Dies übersteigt dann doch den Punkt der Psychosomatik. Unter der starken Übelkeit die ich oft hier beschreibe, leide ich seit gut zwei Jahren, als der ganze Mist losging. Damals oder bis vor vier Wochen, wusste ich gar nicht was Hydromorphon für ein Medikament ist. Und über den Rest des zusammengegoogelten Bullshits schaue ich drüber hinweg.

@ Allende
Wenn ich Dich in gewissen Beiträgen falsch verstanden habe, tut es mir leid. Dass ich Dir leid tue, kann ich zumindest erkennen. Für Dein Mitgefühl Danke ich Dir auch. So sehr ich gerne würde, ich müsste sogar nach Kroatien da ich dort einige wichtige Dinge zu klären habe, denke ich, dass es zur Zeit der falsche Moment ist. Leider. Ich hoffe es auch, schon wieder, dass die in Bochum nichts finden. Aber letztendlich machen die ja laut Plan, nur das CT und die Endosono. Ist die Laparoskopie wirklich so ein schwerer Eingriff bis zum Pankreas? Würdest Du diesen Schritt gehen, würdest Du es machen lassen? Die Frage ist ernst gemeint, deshalb erwarte ich eine ernste Antwort. Die andere Frage die sich mir stellt, ist, ob Bochum es überhaupt machen würde? Eigentlich diskutiere ich hier über ungelegte Eier.
OPIC_86
Beiträge: 51
Registriert: 5. Juni 2016, 17:17

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von OPIC_86 »

MoP,

Ich glaube, du hast keine Ahnung, an wen du deine vorigen Zeilen gerichtet hast, was mir auch wieder zeigt, dass du Beiträge nicht mehr vernünftig lesen kannst, aktuell nur um dich kreist und gar nicht mehr auf die Idee zu kommen scheinst, dass jemand anderes noch Schlimmeres, als du es momentan erlebst, mitgemacht haben könnte und der daher sehr wohl einschätzen könnte, dass dein aktueller Leidensdruck mindestens ebenso stark von der Psyche bzw. einer psychosomatischen Komponente als von einer somatischen Komponente verursacht wird. Denn sonst hättest du sicherlich anders geschrieben, zumindest wenn man von einem gewissen Maß an Anstand ausgeht.
aus der Ferne eine Diagnose zu stellen, was gerade im Körper oder der Seele einer leidenden Person vorgeht, nur indem er dessen Beiträge in einem Forum im Internet liest
Ich habe keine Diagnose gestellt, sondern meinen Eindruck geschildert. Andere dürfen gerne einen anderen Eindruck haben, wobei zumindest Allende meinen Eindruck zu teilen scheint. Und du tätest gut daran, das, was ich geschrieben habe, zu überdenken und die fachlichen Informationen nicht reichlich diffamierend als „zusammengegoogelten Bullshits“ bezeichnen würdest. Denn du hast keine Ahnung, wieviel Wissen ich mir in vielen Jahren auf vielen Gebieten über das Lesen von internationaler Fachliteratur aneignen musste, um nicht einzugehen (und das meine ich im übertragenen wie auch im ganz wortwörtlichen Sinn). Mittlerweile respektieren mein Fachwissen samt der Fähigkeit das auch anzuwenden einige Ärzte. Ich habe schon so einigen Patienten (darunter auch einige, die fälschlicherweise mit einer psychosomatischen oder gar psychiatrischen Erkrankung diagnostiziert waren) den entscheidenden Hinweis bzgl. der korrekten Diagnose gegeben, und auch das waren nur Forenbekanntschaften oder sogar mir nicht näher bekannte Forenuser. Ganz zu schweigen davon, dass ich die meisten meiner Diagnosen lange vor der offiziellen Bestätigung im Verdacht hatte.

Einen Medikamentenplan habe ich hier mitnichten erstellt, sondern Beispiele für die Behandlung von nicht-Tumor-assoziierten chronischen Schmerzen mit neuropathischer Komponente. Die viszerale Hyperalgesie ist bei Erkrankungen des Magen-Darm-Systems und auch der BSPD wohlbekannt, ein kurzer Blick in die Fachliteratur würde dir das ebenso bestätigen wie die neuesten Erkenntnisse der Schmerzforschung in Punkto opioid-induzierter Hyperalgesie.
Was ich aber weiß, ist, dass ich Schmerzen erleide, die in ihrer Intensität so dermaßen stark sind dass ich schreien muss. Dies übersteigt dann doch den Punkt der Psychosomatik.
Du musst mir ganz sicher nichts über Brüllschmerzen erklären, die ich schon zu genüge, in Mehrleistung Arten und auf chronischer Basis erleben „dürfte“ und immer noch „darf“.
Und nochmal: ich schrieb nicht, dass deine Beschwerden rein Psychosomatisch seien. Aber die Schmerzwahrnehmung wird von der Psyche und deren körperlichen Auswirkungen beeinflusst, und doch, das kann im Einzelfall bis zu Brüllschmerzen gehen, umso leichter, wenn es sich um eine psychische Verstärkung von grundsätzlich somatisch bedingten Schmerzen handelt.
Der Umstand, dass du trotz der Opioid-Dosis nun wieder derartig heftige Schmerzen hast, lässt nur drei Möglichkeiten zu: entweder es handelt sich um primär neuropathische Schmerzen (wie bereits erklärt), die mit einem Opioid noch dazu in der Dosis nicht richtig therapiert und sogar verstärkt werden können, oder aber es besteht nun ein größerer psychosomatischer Anteil, oder es liegt eine Kombination aus diesen beiden Möglichkeiten vor. Eine Schmerzambulanz in einem lokalen Krankenhaus ist mglw. auch einfach mit der Behandlung von Schmerzen bei CP überfordert.
Unter der starken Übelkeit die ich oft hier beschreibe, leide ich seit gut zwei Jahren, als der ganze Mist losging.
Das ist mir bekannt. Trotzdem muss die jetzige Übelkeit nicht die gleiche Ursache haben, zumal du selbst schriebst, dass die vorige Übelkeit von den Schmerzen zunächst nahezu vollständig abgelöst worden sei.
Und das Übelkeit eine sehr häufige NW von Opioiden insb. in höherer Dosis ist, muss ich dir doch jetzt nicht wirklich sagen (?)
Und über den Rest des zusammengegoogelten Bullshits schaue ich drüber hinweg.
Darüber kann ich einerseits nur schmunzeln, weil das die Standardantwort von jemandem ist, der keine oder zu wenig Ahnung hat, und versucht sich das nicht anmerken zu lassen und auch nicht bereit ist oder kein Interesse daran hat etwas dazuzulernen. Andererseits lässt es mich denken, dass dein körperlicher Zustand bzw. deine körperliche Erkrankung zumindest nach meinen Vorstellungen, Erfahrungen und Vergleichswerten weit weniger dramatisch ist, als du annimmst. Denn wenn man wirklich am Ende ist und in einem Zustand vom täglicher körperlicher Folter lebt, dann nimmt man jeden Tipp zunächst einmal dankbar an, und forscht auf Basis dessen selbst weiter, so dass man dessen Wert im eigenen Fall besser beurteilen kann. Offensichtlich hast du das aber nicht nötig.
Nun denn, Beratungsresistenz, das Suhlen im Selbstmitleid und die Weigerung Selbstverantwortung zu übernehmen muss man sich leisten können. Diese Haltung ist natürlich legitim, aber derjenige sollte dann nicht erwarten, dass er insb. von Leuten, die sie sich nicht leisten können, mit Samthandschuhen angefasst wird und alle vor Mitleid mit ihm überquellen. Von Mitleid von noch dazu völlig unbekannten Personen im Internet alleine kann man sich ohnehin gar nichts kaufen.
veritas
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Registriert: 29. Juli 2016, 10:58

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von veritas »

OPIC_86 hat geschrieben: 4. Oktober 2018, 15:52 Eine Dauerübelkeit ist auch alles andere als typisch für eine (noch dazu beginnende) CP, und könnte auch mit den opioid-induzierten Veränderungen im zentralen Nervensystem zu erklären sein.
Kurzum: in deiner Situation längerfristig dieses starke Opioid in dieser Dosierung zu nehmen ist Wahnsinn, wird dir langfristig eher schaden, und ist m.E. auch nicht notwendig.
Brrr ja, irgendwann war ich ja so weit dass ich die ganzen Opioid-Sachen wie Wasser getrunken und mich permanent erbrochen habe - und trotzdem hab ich starke Dauerschmerzen gehabt. Das Zeug ist das Letzte was man als Dauer-Schmerzmedikation einsetzen sollte. Der Entzug war sehr schlimm, aber eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Allende
Beiträge: 327
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Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von Allende »

@OPIC, da lässt sich nichts mehr hinzufügen, mal ganz abgesehen von der überragenden Rhetorik, da bekommen ja selbst die alten Griechen Gänsehaut :klatsch:

@MoP, die Laparoskopie wäre so ziemlich die letzte Konsequenz und mein Chirurg sagte, bis zur Drüse ist das kein einfaches Ding, also... massiv invasiv - würde ich es machen?- um eine CP feststellen zu lassen?- NIEMALS
.... aber bei dir sind es ja ganz andere Voraussetzungen, du hast eine große Schmerzsymptomatik, die nur du allein einschätzen kannst und nur du allein kannst deshalb entscheiden....
die Frage ist nur, WAS passiert dann mit dem Ergebnis?
Was macht Professor Uhl daraus ?, nach neuer Literatur erhält man ja so lange wie möglich das Organ usw., also alles Kartenlesen....
Eines ist jedenfalls Fakt, Professor Uhl gehört zur Gattung Chirurg- es kann also gut sein, dass du dich zeitnah dafür oder dagegen entscheiden musst.
angel29280
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Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von angel29280 »

Wuhu MoP,

Opic kam mir zuvor...aber dir scheint der Bezug zur Realität irgendwie abhanden gekommen zu sein...zumindest liest sich das so bei deinen Folgebeiträgen hier. Ich wünsch dir dennoch, das du da raus kommst, von den Schmerzen, von den Opiaten vorallen! Ich glaub dir dein Schmerz und dein Leid, das weißt du denk ich, aber wenn man stärkste Schmerzen hat und einen grottenschlecht geht und sich schon überlegt in die Klinik zu gehen aus Verzweiflung und/oder Angst... dann hält man sich nicht mehr im Internet auf und schreibt Berichte oder liest. Daher denk ich, wie du oben selbst erwähnt hast auch, daß du deine Situationen nicht mehr richtig einschätzen kannst. Und ja..ich kenne starke bis stärkste Schmerzen und hatte deshalb auch schon Sani da, daher wäre ich im Leben nicht mehr fähig gewesen zu essen, zu trinken, geschweige denn hier im Form zu lesen oder zu schreiben. Nochmal ich nehme deine Sorgen ernst und auch dein Leid! Aber finde es nicht ok wie du Mitglieder angehst, weil dir dir helfen wollen, Rat geben wollen oder einfach dir versuchen Alternativen aufzuzeigen. Endeffekt bist du der jenige der die Zügel in die Hand nehmen muss! Ich persönlich denk nicht, das da Bochum dir helfen kann, auch nicht für die xste Untersuchung. Dir geht es natürlich auch psychisch schlecht, daher wäre ein Klinikaufenthalt sicher vorerst besser als 2 Jahre auf Psychotherapie zu warten. Dein körperliches Leid schließt ja das psychische Leiden nicht aus! Es könnte dir wirklich helfen im Umgang mit deiner Erkrankung! Das meine ich ernsthaft! Sorry für die Direktheit und Ehrlichkeit!

@Opic und Veritas : Da ist nichts mehr hinzuzufügen. Seh es genauso.
Liebe Grüsse eure Angel
Anonymus-003
Beiträge: 521
Registriert: 12. Oktober 2016, 15:51

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von Anonymus-003 »

@MoP, die Laparoskopie wäre so ziemlich die letzte Konsequenz und mein Chirurg sagte, bis zur Drüse ist das kein einfaches Ding, also... massiv invasiv - würde ich es machen?- um eine CP feststellen zu lassen?- NIEMALS
.... aber bei dir sind es ja ganz andere Voraussetzungen, du hast eine große Schmerzsymptomatik, die nur du allein einschätzen kannst und nur du allein kannst deshalb entscheiden....
die Frage ist nur, WAS passiert dann mit dem Ergebnis?
Was macht Professor Uhl daraus ?, nach neuer Literatur erhält man ja so lange wie möglich das Organ usw., also alles Kartenlesen....
Eines ist jedenfalls Fakt, Professor Uhl gehört zur Gattung Chirurg- es kann also gut sein, dass du dich zeitnah dafür oder dagegen entscheiden musst.
Verstehe.
1. kein leichtes Ding — schwer gefährlich
2. Jacke wie Hose

Ist schon ein Hammer Organ, wie man es auch wendet.
:daumenh:
OPIC_86
Beiträge: 51
Registriert: 5. Juni 2016, 17:17

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von OPIC_86 »

die ich schon zu genüge, in Mehrleistung Arten und auf chronischer Basis erleben „dürfte“ und immer noch „darf“.
Hmpf - IPad-Autokorrektur lässt grüßen; ich meinte: ...in mehrlei Arten...

@Allende
Danke. Eine besondere rhetorische Leistung war das jetzt jedoch wirklich nicht, aber darum geht’s hier ja auch gar nicht.
Leider tendieren vielen Menschen dazu nur auf das zu hören, was sie von anderen hören wollen, selbst wenn diese es nicht unbedingt gut mit ihnen meinen oder die ihre Äußerungen aus persönlichen, bewusst oder unbewusst egoistischen Gründen tätigen, anstatt sich selbst zu reflektieren und zu fragen, was von den Äußerungen oder Kritik der „Gegenseite“ zutreffen könnte.
Ich bin im Vergleich zu MoP jung, wie man an meinem Nick vll. erkennen kann. Das heißt aber nicht, dass ich in diesem speziellen Bereich der Bewältigung von schweren Krankheiten und absoluten Ausnahmesituationen im Rahmen derer nicht über mehr und weit umfangreichere Erfahrungen verfügen könnte als die meisten betagten Mitbürger.
Und das heißt auch nicht, dass ich mir hier einen solchen Ton, den MoP in seinem letzten Post anschlägt, gefallen lassen müsste. Er ärgert mich mitnichten (dazu habe ich weit gewichtigere Probleme), aber ich halte es für wichtig für ein Mindestmaß an Niveau von Umgangs- bzw. Ausdrucksformen einzustehen, ob im RL oder virtuell.
Ich verurteile auch niemanden dafür, dass er Angst hat, insb. wenn er sich neu in der Welt der Erkrankungen und unseres Gesundheitssystems, das in den letzten Jahren drastisch an Qualität verloren hat, plötzlich wiederfindet. Aber als positive Beispiel sei hier einmal der User Wasistes genannt, bei dem klar erkenntlich ist, dass er seine Bedenken mit Informationen aus der Fachliteratur zu begegnen sucht und selbst einiges ausprobiert, kurzum Verantwortung für sich und dienen Körper übernimmt. Bezeichnenderweise war es meiner Erinnerung nach gerade MoP, der ihn vor Kurzem dafür kritisiert hat, dass die von wasistes geposteten Links nur seitenweise, mehrheitlich englischsprachige Literatur beinhalten und diese nicht konsumierfertig aufbereitet hier ins Forum eingestellt würden.
Anonymus-003
Beiträge: 521
Registriert: 12. Oktober 2016, 15:51

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von Anonymus-003 »

Also eins müsst Ihr aber schon zugeben, ist das Faß einmal ins Rollen gebracht worden....
Mop hier, Mop da...
So langsam wird‘s dann doch lächerlich.
Und riskiert man sich einmal einen Fehltritt, vielleicht aus der reinen Verzweiflung heraus, bekommt man ausgerechnet von den Personen, die sich doch so gut in Psychologie auskennen, das Gefühl einen Forumpolitischen Selbstmord begangen zu haben. Stattdessen baut man sich dann gegenseitig auf, was für tolle rhetorische Meisterwerke an Beiträgen entstanden sind. Das ist wirklich ganz großes Kino. Da kann ich als labile Seele zur Zeit, dann leider nicht mehr mitschreiben, oder am besten tatsächlich Selbstmord begehen.
Und Angel, ja, man kann auch mit äußerst starken Schmerzen im Internet sein.
wasistes
Beiträge: 781
Registriert: 7. Februar 2018, 13:06

Re: Wie läuft der Krankenhausaufenthalt in Bochum so ab??

Beitrag von wasistes »

Ich würde auch eher auf Lyrica wechseln, Ibuprofen 800 soll auch wirken bei akuten Schüben aber hat Nebenwirkungen.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Albert Einstein
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