Wie schnell an Untersuchung kommen?

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

Hier haben Sie als Betroffene(r) und/oder ratsuchende(r) Besucher(in) dieser Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen oder Hilfestellung zu geben.
Sony
Beiträge: 101
Registriert: 9. April 2018, 08:24

Re: Wie schnell an Untersuchung kommen?

Beitrag von Sony »

Alles klar. EPI habe ich auch, genauso wie dauerhafte Schmerzen. Fibrose wurde bisher aber noch nicht festgestellt. Auch eine Biopsie wurde nicht genommen, ehrlich gesagt hätte ich davor auch zuviel Schiss, etwas kaputt zu machen. Obwohl bei dringendem Verdacht würde ich sicher zusagen.

Je weniger ich an die Krankheit denke, desto besser gehts mir.

Dabei gebe ich dir hundertprozentig recht. Auch wenn es, wie du richtig schreibst, mit den Schmerzen schwer fällt.
Tomas von Hindenburg
Beiträge: 252
Registriert: 19. Oktober 2018, 09:37

Re: Wie schnell an Untersuchung kommen?

Beitrag von Tomas von Hindenburg »

Guten Morgen allerseits,
Die Tage mit dem Essen und den Feierlichkeiten sind wahrlich keine Freude für uns. Mir gings gestern auch richtig bescheiden, heute trotz Fondue Chinoise viel besser. Gestern dachte ich mit den Rückenschmerzen und dem Brennen im Solarplexus (habe ich sonst nie, nur immer Druck linker Oberbauch/Stiche etc.), als ob ich explodieren würde, dass dies ein Schub hätte sein können. Ging allerdings nach etwa einer Stunde weg und war grad noch an der Grenze vom Aushaltbaren. Von daher sicher kein richtiger akuter Schub.
Auch bei mir, genau das gleiche gestern. Starkes Brennen, starke Schmerzen die in den Rücken hinein zogen. Ist wirklich nicht einfach das ganze. Ob das Schübe sind :denk:, ich weiß es nicht. Aber dann habe ich jeden verdammten Tag Schübe die man Labor- und bildtechnisch nicht fassen kann.
Sie oder Du bist nicht alleine. Vielleicht hilft das ja ein wenig ?

Viele Grüße und ein gesegneten 2. Weihnachtstag wünscht
Tomas von Hindenburg
Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind. — „Siegmund Freud“
Tomas von Hindenburg
Beiträge: 252
Registriert: 19. Oktober 2018, 09:37

Re: Wie schnell an Untersuchung kommen?

Beitrag von Tomas von Hindenburg »

Alles klar. EPI habe ich auch, genauso wie dauerhafte Schmerzen. Fibrose wurde bisher aber noch nicht festgestellt. Auch eine Biopsie wurde nicht genommen, ehrlich gesagt hätte ich davor auch zuviel Schiss, etwas kaputt zu machen. Obwohl bei dringendem Verdacht würde ich sicher zusagen.

Je weniger ich an die Krankheit denke, desto besser gehts mir.

Dabei gebe ich dir hundertprozentig recht. Auch wenn es, wie du richtig schreibst, mit den Schmerzen schwer fällt.
Du hast ja alles so ähnlich wie bei mir. Hast Du mal in Erwägung gezogen einen Schmerzmediziner heranzuziehen?

Viele Grüße
Tomas von Hindenburg
Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind. — „Siegmund Freud“
Sony
Beiträge: 101
Registriert: 9. April 2018, 08:24

Re: Wie schnell an Untersuchung kommen?

Beitrag von Sony »

Ja habe ich mir überlegt. Auf der anderen Seite: Ich bin noch jung, habe noch lange Zeit mich mit Schmerzmedizinern abzugeben. Und: Wenn die Krankheit ja progressiv voranschreitet, möchte ich eigentlich so lange wie möglich ohne grosse Medikamente und Therapie auskommen. Habe das schon mit Amitriptylin erlebt, am Anfang grosse Linderung, nach ein paar Monaten geht's einem genauso bescheiden wie vorher - nur halt mit Medis. Also harre ich mal der Dinge, die da kommen mögen...
Antworten