Wer kann helfen ?
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- Beiträge: 5
- Registriert: 3. März 2010, 11:40
Wer kann helfen ?
Hallo Leidensgenossen (innen),
mein Name ist Strattmann, ich bin 60 und ich bin neu in diesem Forum.
Ich hatte 1989 in der damaligen DDR eine akute Pankreatites.
Mir wurde die Bauchspeicheldrüse komplett entfernt.
Wegen der mangelhaften Ausstattung der Krankenhäuser, für solche Operationen, wurde mein Bauch 3x geöffnet. Jeweils mit einem halbrunden Schnitt über die ganze Breite.
Der Schnitt wurde nicht genäht, sondern mit Tüchern ausgestopft und langsam von innen nach außen zuwachsen lassen.
Dabei sind die Bauchmuskeln durchtrennt und unwirksam geworden.
So lag ich 9 Monate im Krankenhausbett.
Ich habe mich seither mit Schmerzen und viel Verzicht durch das Leben gekämpft und bin nach wie vor meinem Job als Projektmanager nachgegangen.
Jetzt kann ich nicht mehr, die Kräfte lassen nach und ich habe Angst meinen Job nicht mehr richtig erledigen zu können.
Für meine Altersabsicherung müsste ich als schwerbehindert mit 51% eingestuft werden.
Ich habe bereits 40% wegen eines Arbeitsunfalls in frühen Jahren (1970) und benötige also noch 11 %.
Die Versicherungsstelle schreibt so nach dem Motto: Bauchspeicheldrüse weg, kein Problem, brauchen Sie ja nur etwas Diät halten.
Kann mir jemand der einen bleibenden Schaden für diese Sache zugebilligt bekommen hat helfen und mir mitteilen, wie der Bescheid lautete ?
Vielen Dank !
Gruß und gute Besserung, Strattmann
mein Name ist Strattmann, ich bin 60 und ich bin neu in diesem Forum.
Ich hatte 1989 in der damaligen DDR eine akute Pankreatites.
Mir wurde die Bauchspeicheldrüse komplett entfernt.
Wegen der mangelhaften Ausstattung der Krankenhäuser, für solche Operationen, wurde mein Bauch 3x geöffnet. Jeweils mit einem halbrunden Schnitt über die ganze Breite.
Der Schnitt wurde nicht genäht, sondern mit Tüchern ausgestopft und langsam von innen nach außen zuwachsen lassen.
Dabei sind die Bauchmuskeln durchtrennt und unwirksam geworden.
So lag ich 9 Monate im Krankenhausbett.
Ich habe mich seither mit Schmerzen und viel Verzicht durch das Leben gekämpft und bin nach wie vor meinem Job als Projektmanager nachgegangen.
Jetzt kann ich nicht mehr, die Kräfte lassen nach und ich habe Angst meinen Job nicht mehr richtig erledigen zu können.
Für meine Altersabsicherung müsste ich als schwerbehindert mit 51% eingestuft werden.
Ich habe bereits 40% wegen eines Arbeitsunfalls in frühen Jahren (1970) und benötige also noch 11 %.
Die Versicherungsstelle schreibt so nach dem Motto: Bauchspeicheldrüse weg, kein Problem, brauchen Sie ja nur etwas Diät halten.
Kann mir jemand der einen bleibenden Schaden für diese Sache zugebilligt bekommen hat helfen und mir mitteilen, wie der Bescheid lautete ?
Vielen Dank !
Gruß und gute Besserung, Strattmann
- Reinhard
- Beiträge: 656
- Registriert: 1. Mai 2008, 09:32
- Wohnort: Bückeburg
Re: Wer kann helfen ?
Hallo Herr Stattmann,
das mit der Einstufung ist schlicht falsch. Mindestens 60 v.H. sind m.E. drin. Das sollte man aber telefonisch mit der für Deinen Ort zuständigen Kontaktstelle besprechen. Ich stehe Dir selbstverständlich auch gen zur Verfügung, allerdings nicht jederzeit, wie früher, sondern durch schwerstkranke Familienangehörige nur ab ca. 19.00 Uhr. Sollte es dann nicht passen, nicht böse sein. Wir finden schon einen Konsens.
Zu Deinem Bauch: Meiner sah auch schrecklich aus und hing wie ein riesiger Bruch, allerdings hatte ich noch keine Schmerzen. Sollten Beschwerden nur auf Grund der Beschaffenheit der Narben da sein, möchte ich auf die plastische Chirurgie verweisen. Die Haben mein "Loch" auch zu bekommen. Es war ein Chefarzt in den neuen Bundesländern, ein "Teufelskerl".
Bis dann
Reinhard H
Regionalgruppe Hannover
05722 71480
PS: In großer Eile geschrieben, deshalb kurz und fehlerhaft (?)
das mit der Einstufung ist schlicht falsch. Mindestens 60 v.H. sind m.E. drin. Das sollte man aber telefonisch mit der für Deinen Ort zuständigen Kontaktstelle besprechen. Ich stehe Dir selbstverständlich auch gen zur Verfügung, allerdings nicht jederzeit, wie früher, sondern durch schwerstkranke Familienangehörige nur ab ca. 19.00 Uhr. Sollte es dann nicht passen, nicht böse sein. Wir finden schon einen Konsens.
Zu Deinem Bauch: Meiner sah auch schrecklich aus und hing wie ein riesiger Bruch, allerdings hatte ich noch keine Schmerzen. Sollten Beschwerden nur auf Grund der Beschaffenheit der Narben da sein, möchte ich auf die plastische Chirurgie verweisen. Die Haben mein "Loch" auch zu bekommen. Es war ein Chefarzt in den neuen Bundesländern, ein "Teufelskerl".
Bis dann
Reinhard H
Regionalgruppe Hannover
05722 71480
PS: In großer Eile geschrieben, deshalb kurz und fehlerhaft (?)
- Lutz Otto
- Beiträge: 652
- Registriert: 8. März 2008, 14:27
- Wohnort: Magdeburg
- Kontaktdaten:
Re: Wer kann helfen ?
Hallo Strattmann 72,
kann mich nur den Ausführungen von Reinhard anschließen.
Um eventuell einen Ansprechpartner zu benennen, wäre die Angabe des Wohnorts oder Postleitzahl vom Vorteil.
Ansonsten ist auch Reinhard.H. ein idealer Ansprechpartner des AdP, nur momentan familiär sehr eingebunden, daher z.Z. nicht immer erreichbar.
LG Lutz
kann mich nur den Ausführungen von Reinhard anschließen.
Um eventuell einen Ansprechpartner zu benennen, wäre die Angabe des Wohnorts oder Postleitzahl vom Vorteil.
Ansonsten ist auch Reinhard.H. ein idealer Ansprechpartner des AdP, nur momentan familiär sehr eingebunden, daher z.Z. nicht immer erreichbar.
LG Lutz
Ein herzlichen Gruß aus Magdeburg
Lutz Otto
AdP e. V. - Vorstrandsvorsitzender
Lutz Otto
AdP e. V. - Vorstrandsvorsitzender
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- Beiträge: 5
- Registriert: 3. März 2010, 11:40
Re: Wer kann helfen ?
Vielen Dank erst einmal für die Angebote zur Hilfe.
Im Augeblick läuft noch mein Widerspruch und eine Mahnung dazu, weil die Fristen amtseitig nicht eingehalten wurden.
Ich suche im Augeblick nach Munition, die ich dem Amtsschimmel vor die Nase halten kann.
Ich habe auch schon ein entsprechendes Regelwerk im Netz gefunden:
http://vmg.vsbinfo.de/b/index.htm
Nur ist es eben hilfreicher, wenn man "echte" Entscheidungen, aus anderen Ämtern, zur Einstufung vorbringen kann.
Zudem habe ich Bedenken, daß ganz gezielt Entscheidungen verschleppt werden, weil wohlmöglich Gesetzesänderungen in Haus stehen.
Gruß
Strattmann
Im Augeblick läuft noch mein Widerspruch und eine Mahnung dazu, weil die Fristen amtseitig nicht eingehalten wurden.
Ich suche im Augeblick nach Munition, die ich dem Amtsschimmel vor die Nase halten kann.
Ich habe auch schon ein entsprechendes Regelwerk im Netz gefunden:
http://vmg.vsbinfo.de/b/index.htm
Nur ist es eben hilfreicher, wenn man "echte" Entscheidungen, aus anderen Ämtern, zur Einstufung vorbringen kann.
Zudem habe ich Bedenken, daß ganz gezielt Entscheidungen verschleppt werden, weil wohlmöglich Gesetzesänderungen in Haus stehen.
Gruß
Strattmann
- Ingo
- Beiträge: 105
- Registriert: 16. Juli 2008, 11:14
- Wohnort: Wermelskirchen
Re: Wer kann helfen ?
Das ist tatsächlich so - es wird gern verschleppt und unterbewertet. Ich habe jetzt gerade nach zwei Widersprüchen 60% unbefristet bekommen. Angeboten hatte man ürsprünglich 30% - dann 40% und nach Besuch beim Gutachter 60%. Wie auf einem orientalischen Basar. Bei einer Verschleppung, (wenn sich seit dem letzten Lebenszeichen der Behörde min. 3 Monate nix getan hat) besteht die Möglichkeit der Untätigkeitsklage vorm Verwaltungsgericht - kostet nix. Formulierungsbeispiele findet man genügend im Internet. Damit bekommt man auch den untätigsten Sesselfurzer auf dem Amt wieder flott. Konsequenz ist nämlich Entziehung des Falles und entsprechende "Berücksichtigung" bei der nächsten Gehaltserhöhung/Beförderung. Lass dir auf keinen Fall etwas gefallen !!! Man wird dich dann wahrscheinlich zum Gutachter schicken, was ja auch in Ordnung ist. Vergleichsfälle kannst du ja hier aus dem Forum anführen. Vergiss bitte bei der Angabe deiner Einschränkungen deine psychischen Beschwerden nicht, die du auf Grund deiner Behinderung hast !!!
Gruß
Ingo
Gruß
Ingo
Lieber 'ne Canneloni als 'ne Wanne-Eickel !!!
- Reinhard
- Beiträge: 656
- Registriert: 1. Mai 2008, 09:32
- Wohnort: Bückeburg
Re: Wer kann helfen ?
Hallo,Ingo hat geschrieben:Das ist tatsächlich so - es wird gern verschleppt und unterbewertet. Lass dir auf keinen Fall etwas gefallen !!! Man wird dich dann wahrscheinlich zum Gutachter schicken, was ja auch in Ordnung ist. Vergleichsfälle kannst du ja hier aus dem Forum anführen. Vergiss bitte bei der Angabe deiner Einschränkungen deine psychischen Beschwerden nicht, die du auf Grund deiner Behinderung hast !!!
Gruß
Ingo
genau so ist es. Ich hab ebenfalls mich von Widerspruch zum Verschlimmerungsantrag gehangelt, mehrmals. Jetzt habe ich 60 %, eine unmoralisches Angebot, bei 70 % gäbe ich Ruhe, haben sie abgelehnt. Jetzt kommt noch der Diabetes bei mir dazu, will einen neuen Anlauf starten. Auch wenn die Differenz zunächst nicht bedeutend erscheint, irgendwann kommt ein Gesetz und dann kann es wieder wichtig werden. Das hatten wir schon mal vor Jahren bei den chronisch kranken i.S. der GKV.
Da hatten damals die Versorgungsämter eine Welle von Anträgen.
Auch die psychische Belastung (wie Ingo schrieb) (kann bis zu Depressionen gehen) ist wichtig. Entscheidend sind immer die tatsächlich vorliegenden Einschränkungen und Beschwerden, nicht das was technisch gemacht wurde (Das kann bestenfalls die Beschwerden erklären). Im AdP Handbuch (das haben AdP Mitglieder) gibt es eine Abhandlung darüber. Mitgewirkt und vorangetrieben hat das seinerzeit noch unser Ehrenvorsitzender Prof. Willig. Bin bereit, das, wenn ich mehr Zeit habe, rauszusuchen.
Warum gibt es immer Probleme bei der Einstufung? Weil die Gutachter sich mit den Folgen einer Pankreas- OP kaum auskennen. Da muss man das denen schon (mit ihren Worten) aufzeigen. Dabei helfen wir gerne.
Lieben Gruß
Reinhard
Reinhard
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- Moderator
- Beiträge: 20
- Registriert: 11. März 2008, 05:44
- Wohnort: Elsenz (Baden-Württemberg)
- Kontaktdaten:
Re: Wer kann helfen ?
Sehr geehrter Herr Strattmann,
die korrekte, d.h. den individuellen Beschwerden und Funktionseinschränkungen entsprechende Festlegung des Grades der Schwerbehinderung, ist seit vielen Jahren ein Thema unseres Arbeitskreises bzw. der Menschen, die sich einer Bauchspeicheldrüsenoperation unterziehen mussten.
Viel zu oft werden einfach nur Diagnosen (Whipple-OP, Milzentfernung, Diabetes, etc.) zur Begutachtung herangezogen oder vorgelegt. Diese sagen aber noch gar nichts über das individuelle Ausmaß der Einschränkungen, Beschwerden oder gar Schmerzen aus. Nicht jeder hat nach einer Pankreasentfernung gleich viele und/oder gleich ausgeprägte Folgeprobleme, wie beispielsweise, Durchfälle, Fettstühle, Oberbauchschmerzen nach den Mahlzeiten, Gewichtsverlust, schlechter Ernährungszustand, Schmerzen evtl. aufgrund von Verwachsungen, schlecht einstellbare Blutzuckererkrankung mit Unterzuckerungen, wiederkehrende Gallengangsentzündungen mit Fieberattacken und Schüttelfrost, Folgebeschwerden aufgrund von Magenteilentfernung (Dumping-Syndrome), evtl. verstärkte Thromboseneigung durch Milzverlust, Vitaminmangelfolgeprobleme wie Minderung der Knochendichte, Nachtblindheit, Gerinnungsstörungen, Blutarmut, Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathien), und so weiter.
Es ist somit also von entscheidender Bedeutung, dass Sie dem zuständigen Amt eine ausführliche Aufstellung und Mitteilung Ihres Zustandes in Bezug auf derartige evtl. vorhandene körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen vorlegen.
Innerhalb unseres Arbeitskreises finden Sie eine sich mit diesem Thema sehr differenziert auskennende Regionalgruppenleiterin:
Frau Christa Meder, RG Karlsruhe/Bruchsal, verfügt über eine sowohl beruflich wie auch privat angeeignete Erfahrungskompetenz zu dieser Problematik.
Anbei gebe ich Ihnen hier die Direktverlinkung auf deren RegionalGruppen-Seite: http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... /index.php
Setzen Sie sich doch einmal mit Frau Meder in Verbindung. Sicher kann Sie Ihnen Ihre konkreten Fragen betreffend hilfreiche Erläuterungen geben.
Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit gerne mit mir in Verbindung setzen.
Die besten Grüße und guten Wünsche für Ihre Gesundheit sendet Ihnen
Tanja Zimpel
Regionalgruppe Nord-Baden-Württemberg
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.
(AdP e. V. - Bauchspeicheldrüsenerkrankte)
Gartenstrasse 10
75031 Eppingen-Elsenz
Tel.: 07260/1416
Fax: 07260/920328
e-Mail: tanja-norbert-zimpel@t-online.de oder E384S@aol.com
die korrekte, d.h. den individuellen Beschwerden und Funktionseinschränkungen entsprechende Festlegung des Grades der Schwerbehinderung, ist seit vielen Jahren ein Thema unseres Arbeitskreises bzw. der Menschen, die sich einer Bauchspeicheldrüsenoperation unterziehen mussten.
Viel zu oft werden einfach nur Diagnosen (Whipple-OP, Milzentfernung, Diabetes, etc.) zur Begutachtung herangezogen oder vorgelegt. Diese sagen aber noch gar nichts über das individuelle Ausmaß der Einschränkungen, Beschwerden oder gar Schmerzen aus. Nicht jeder hat nach einer Pankreasentfernung gleich viele und/oder gleich ausgeprägte Folgeprobleme, wie beispielsweise, Durchfälle, Fettstühle, Oberbauchschmerzen nach den Mahlzeiten, Gewichtsverlust, schlechter Ernährungszustand, Schmerzen evtl. aufgrund von Verwachsungen, schlecht einstellbare Blutzuckererkrankung mit Unterzuckerungen, wiederkehrende Gallengangsentzündungen mit Fieberattacken und Schüttelfrost, Folgebeschwerden aufgrund von Magenteilentfernung (Dumping-Syndrome), evtl. verstärkte Thromboseneigung durch Milzverlust, Vitaminmangelfolgeprobleme wie Minderung der Knochendichte, Nachtblindheit, Gerinnungsstörungen, Blutarmut, Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathien), und so weiter.
Es ist somit also von entscheidender Bedeutung, dass Sie dem zuständigen Amt eine ausführliche Aufstellung und Mitteilung Ihres Zustandes in Bezug auf derartige evtl. vorhandene körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen vorlegen.
Innerhalb unseres Arbeitskreises finden Sie eine sich mit diesem Thema sehr differenziert auskennende Regionalgruppenleiterin:
Frau Christa Meder, RG Karlsruhe/Bruchsal, verfügt über eine sowohl beruflich wie auch privat angeeignete Erfahrungskompetenz zu dieser Problematik.
Anbei gebe ich Ihnen hier die Direktverlinkung auf deren RegionalGruppen-Seite: http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... /index.php
Setzen Sie sich doch einmal mit Frau Meder in Verbindung. Sicher kann Sie Ihnen Ihre konkreten Fragen betreffend hilfreiche Erläuterungen geben.
Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit gerne mit mir in Verbindung setzen.
Die besten Grüße und guten Wünsche für Ihre Gesundheit sendet Ihnen
Tanja Zimpel
Regionalgruppe Nord-Baden-Württemberg
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.
(AdP e. V. - Bauchspeicheldrüsenerkrankte)
Gartenstrasse 10
75031 Eppingen-Elsenz
Tel.: 07260/1416
Fax: 07260/920328
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Zuletzt geändert von tanja zimpel am 1. April 2010, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer kann helfen ?
Recht herzlichen Dank für die vielen tollen Informationen.
Ich werde jetzt sicher entsprechend gewappnet beim Amt auftreten können.
Noch eine Frage:
Mein Postleitzahlenbereich ist die 0.
Gibt es in diesem Bereich auch eine Gruppe ?
Gruß
Strattmann
Ich werde jetzt sicher entsprechend gewappnet beim Amt auftreten können.
Noch eine Frage:
Mein Postleitzahlenbereich ist die 0.
Gibt es in diesem Bereich auch eine Gruppe ?
Gruß
Strattmann
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- Moderator
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- Registriert: 11. März 2008, 05:44
- Wohnort: Elsenz (Baden-Württemberg)
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Re: Wer kann helfen ?
Sehr geehrter Herr Strattmann,
hier die Direktverlinkung auf unser Regionalgruppenleiter-Verzeichnis; dort finden Sie eine Übersicht über unsere bundesweit ca. 40 Regionalgruppen:
http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... ichnis.php
Wir sind im "0-er PLZ-Bereich" mit mehreren Gruppen vertreten:
01 Dresden
http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... /index.php
01001-01999
02001-02999
03001-03999
Bernd Nozon, Münzbachweg 3, 09599 FreibergTel. 03731/75035, Fax: 03731/75034
E-Mail: adp@praxis-nozon.de
04 Leipzig
04001-04999
09001-09999
Bernd Nozon, Münzbachweg 3, 09599 Freiberg, Tel. 03731/75035, Fax: 03731/75034
E-Mail: adp@praxis-nozon.de
06 Halle
http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... /index.php
06001-06999
Edda Friedrich, Lindenweg 3, 06120 Halle, Tel. 0345/5502670,
E-Mail: E17439@aol.com
07 Gera
http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... /index.php
07001-07999
08001-08999
Bernd Rühling, Kretschmerstr. 28, 07549 Gera, Tel. 0365/7100905,
E-Mail: bernd.ruehling@gmx.de
Liebe Grüße
Tanja Zimpel
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http://www.adp-bonn.de/html/02_adp-regi ... ichnis.php
Wir sind im "0-er PLZ-Bereich" mit mehreren Gruppen vertreten:
01 Dresden
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01001-01999
02001-02999
03001-03999
Bernd Nozon, Münzbachweg 3, 09599 FreibergTel. 03731/75035, Fax: 03731/75034
E-Mail: adp@praxis-nozon.de
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Bernd Nozon, Münzbachweg 3, 09599 Freiberg, Tel. 03731/75035, Fax: 03731/75034
E-Mail: adp@praxis-nozon.de
06 Halle
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Edda Friedrich, Lindenweg 3, 06120 Halle, Tel. 0345/5502670,
E-Mail: E17439@aol.com
07 Gera
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Tanja Zimpel
Zuletzt geändert von tanja zimpel am 1. April 2010, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 3. März 2010, 11:40
Re: Wer kann helfen ?
Vielen Dank, Frau Zimpel !
Es sind 2 Stellen in meiner Nähe dabei, die werde ich konsultieren.
Gruß
Strattmann
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Gruß
Strattmann