COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

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Anne.OE
Beiträge: 85
Registriert: 17. Juni 2013, 14:02

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von Anne.OE »

hallo, schönen guten morgen "Kleiner Schrank";
...........es war meine erste Impfung (BioNTech)
die zweite Impfung wird dann anfang August sein.
(mein Befinden momentan ist miserabel....... die Schmerzen im rechten Bein sind extrem! Aber der Schwindel und die Kopfschmerzen haben etwas nachgelassen *freu freu)
Jetzt heißt es wieder abwarten und hoffen, daß bald alles wieder gut ist.
lb. Gruß Anne.OE
thphilipp
Beiträge: 1444
Registriert: 2. November 2010, 07:17

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von thphilipp »

Also ich melde mich nun auch noch einmal. Wie ich bereits einige Threads zuvor geschrieben habe, ging es mir zu Anfang recht gut, bis auf leichte Kopfschmerzen und
so drömmelig im Kopf. Aber...

Am Samstag bemerkte meine Uhr das erste Mal einen unplausiblen Puls, bzw. Sinus des Herzens. Daraufhin habe ich ein weiteres Gerät mit EKG benutzt, was folgendes darstellte. 3 normale Schläge und dann einen sogenannten Zusatzschlag (VES). Ich habe natürlich sofort geforscht und gerechnet. Somit hat das Herz am Tage unnötige fast 30.000 Schläge! Ich bin dann am Montag gleich zum Hausarzt. Auch dort viel beim EKG dies auf. Er besorgte mir telefonisch gleich einen Termin beim Kardiologen am nächsten Tag, also gestern.

Gestern morgen viel mir jedoch bereits auf, dass auf meiner Uhr und dem EKG die Schläge größten Teils wieder OK waren. Trotzdem die Angst wegen der Nebenwirkung "Herzentzündung" bin ich trotzdem zum Kardiologen. EKG, Belastungs-EKG, Herzultraschall. Alles dem Alter entsprechend!

Im Abschlussgespräch meinte der Kardiologe dann, dass dies wohl höchstwahrschein die erste Impfe gewesen ist!
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Anne.OE
Beiträge: 85
Registriert: 17. Juni 2013, 14:02

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von Anne.OE »

...........ich melde mich auch noch einmal bzgl. meiner ersten Corona-Impfung BioNTech vor 14 Tagen:
mittlerweile geht es mir wieder ganz gut, diesbezüglich keinerlei Schmerzen mehr..........*freu freu
Gruß Anne.OE
heidile
Beiträge: 36
Registriert: 7. Februar 2021, 20:18

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von heidile »

Ich habe die zweite Biontech am 17.6., also vor ca
Einem Monat bekommen und hatte gar keine Reaktion.
Toi toi toi.
Ich bin w, 40 und hatte 06/20 eine nekrotisierende pankreatitis aufgrund von gallensteinen. Nun kontrollpflichtige Zysten, da keiner weiß,
Ob die von der Entzündung kamen oder davor schon da waren.
thphilipp
Beiträge: 1444
Registriert: 2. November 2010, 07:17

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von thphilipp »

Guten Morgen,

mittlerweile weitere die Ihre Impfung erhalten haben? Gibt es da was zu berichten?
ista
Beiträge: 4
Registriert: 27. Mai 2021, 09:56

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von ista »

Guten Morgen,

mein Mann hat auch mittlerweile beide Impfungen mit Biontech/Pfizer problemlos erhalten.
Er hatte überhaupt keine Nebenwirkungen.

LG
ista
thphilipp
Beiträge: 1444
Registriert: 2. November 2010, 07:17

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von thphilipp »

Hallo,

wie alt ist Dein Mann und welche Pankreasgeschichte hat er?
Harpyia
Beiträge: 60
Registriert: 21. August 2017, 08:38

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von Harpyia »

Hallo, wie bereits berichtet bekam ich im Mai meine 2. Impfung mit Biontech. Nach ca. 1 Woche waren die meisten Nebenwirkungen (Fieber, teils starke Abgeschlagenheit etc.) vorbei. Was nur für mich in den darauf folgenden Wochen auffällig war, das ich den Eindruck hatte, dass sich mein Fatigue-Syndrom teils gravierend verstärkt hatte, hinzu kamen sehr unangenehme Depressionen (aber nicht durchgehend, sondern meist für 2-4 Tage, dann wieder 2-3 Tage „normal“). Rannte dann (sobald es irgendwie ging) oft zur Hausärztin, Psychologen und Neurologen. Bekam dann Bupropion, dies musste ich aber dann nach 3 Tagen wegen sehr starken Kopfschmerzen absetzen. Anfang Juli ging ich zu einer ehemaligen Hausärztin (sie betreibt u.a. Bioresonanztherapie und behandelt auch, teils sehr erfolgreich , Patienten mit sog. informierten Wasser). Sie stellte nach Bioresonanz und nach einer Blutabnahme fest, dass ich einen akute Infektion des Pfeifferschen Drüsenfiebers habe. Dies hatte ich das erste mal mit 17 Jahren, mit 30 und mit 47 Jahren („normalerweise“ hat , nahezu jeder, einmalig dieses Drüsenfieber, auch Eppstein-Barr-Virus genannt, und die Infektion verläuft in der Regel auch ohne jegliche Beschwerden, kann aber gerade bei angeschlagenen Patienten wieder reaktiviert werden und sehr unangenehme Begleiterscheinungen wie Fieber, angeschwollene Lymphdrüsen, extreme Müdigkeit etc. auslösen). Nach dieser Ärztin ist es durchaus möglich, dass die Impfung bei mir das Pfeifferische Drüsenfieber wieder aktiviert hat, zumal mein gesamter Gesundheits/Immunzustand eh recht angeschlagen ist. Werde jetzt dahingehend behandelt, viele Vitamine, Bioresonanztherapie etc. und habe den Eindruck, dass ich so langsam wieder in die Puschen komme. Hätte diese Ärztin, das Drüsenfieber aber nicht erkannt und ich hätte weiter so rumeiern müssen wäre ich wirklich arg an meine Grenzen gekommen. Meine persönliche Erfahrung sagt, wenn man etwas mit dem Drüsenfieber schon mal was zu tun hatte und nach der Impfung gar nicht aus den Puschen kommt, vielleicht mal dahingehend eine Blutuntersuchung machen , aber meiner Erfahrung nach machen das Ärzte ausgesprochen ungern, oder veranlassen nur unzureichende Blutuntersuchungen, bei denen nicht festgestellt wird, ob man eine akute Infektion hat, sondern nur, ob man das Virus schon mal hatte, das ist aber nicht aussagekräftig, da ca. 95% aller Menschen diesen Virus haben/hatten. Also muß man bei dem behandelnden Arzt schon sehr viel Überzeugungsarbeit leisten:-(, Sorry, ist alles jetzt recht laienmäßig beschrieben. Alles Gute an alle! Inge
ista
Beiträge: 4
Registriert: 27. Mai 2021, 09:56

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von ista »

thphilipp hat geschrieben: 10. August 2021, 11:27 Hallo,

wie alt ist Dein Mann und welche Pankreasgeschichte hat er?
Mein Mann ist 69 Jahre und hatte letztes Jahr im Juni eine Whipple-Op w. Pankreaskopfkarzinom.
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Anne.OE
Beiträge: 85
Registriert: 17. Juni 2013, 14:02

Re: COVID 19 Impfung > ak. Pankreatitis (BioNTech/Pfizer)

Beitrag von Anne.OE »

.........ich melde mich auch noch einmal bzgl. der COVID19-Impfung (BioNTech);
am 04. August bekam ich die 2. Impfung.....
und ich muß sagen, bis jetzt bemerke ich keine neuen Beschwerden. *freu freu
Allerdings bin ich nur noch müde..... müde.....müde!!
und mein Bein schmerzt nach wie vor extrem. Ob diese Schmerzen auf die Impfung zurück zu führen sind, kann ich nicht beurteilen, heißt also: abwarten.
*******paßt alle gut auf euch auf******
gruß Anne.OE
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