IPMN von 42 mm im Kopf... OP in HD hat jemand Erfahrung
Verfasst: 17. Januar 2019, 22:11
Hallo,
ich bin neu hier. Bekam im Juli 2018 die o.g. Diagnose.
Von August bis November hatten sich die Zysten von 23 auf 42 mm fast verdoppelt in der Größe. Wie viele es sind sieht man nicht mehr. Am Anfang sah man 3 Zysten nun sieht alles aus wie ein Schwamm. Man riet mir im November schon zu einer OP. Ich entschied mich jedoch dagegen, da ich hoffte, dass sie sich vielleicht verkleinern, wenn ich meine Ernährung auf Schonkost umstelle und, dass ggf. die Schmerzen weniger werden.
Leider hat das auch nichts genutzt. Nun riet man mir wieder zu einer OP. Meine Tumormarker sind alle noch im Normbereich. Man sagte mir aber, das hat nichts zu sagen. Ich habe mich nun dafür entschieden, dass ich wohl oder übel diesen Weg gehen muss.
Was mich sehr erschreckt ist nochmals der gewaltige Gewichtsverlust, der durch diese OP folgt. Das Problem ist, ist habe auch schon ohne OP 13 kg abgenommen und wiege nur noch 46 kg / 57 Jahre. Wie soll ich da noch eine OP schaffen.
Meine Frage ist, ist jemand hier im Forum, der auch mit solch einem niedrigen Gewicht in die OP ging.
Ich werde in Heidelberg operiert. Hat hier jemand Erfahrung? Wurde jemand vor kurzem in HD operiert oder steht bei jemanden eine OP in HD an? Geht man danach immer in eine Reha? Und wenn ja, kann jemand eine gute REHA Klinik empfehlen? Wie lange muss man rechnen, bis man einigermaßen wieder auf dem Damm ist?
Danke schon mal im Voraus.
Viele Grüße Emilia
ich bin neu hier. Bekam im Juli 2018 die o.g. Diagnose.
Von August bis November hatten sich die Zysten von 23 auf 42 mm fast verdoppelt in der Größe. Wie viele es sind sieht man nicht mehr. Am Anfang sah man 3 Zysten nun sieht alles aus wie ein Schwamm. Man riet mir im November schon zu einer OP. Ich entschied mich jedoch dagegen, da ich hoffte, dass sie sich vielleicht verkleinern, wenn ich meine Ernährung auf Schonkost umstelle und, dass ggf. die Schmerzen weniger werden.
Leider hat das auch nichts genutzt. Nun riet man mir wieder zu einer OP. Meine Tumormarker sind alle noch im Normbereich. Man sagte mir aber, das hat nichts zu sagen. Ich habe mich nun dafür entschieden, dass ich wohl oder übel diesen Weg gehen muss.
Was mich sehr erschreckt ist nochmals der gewaltige Gewichtsverlust, der durch diese OP folgt. Das Problem ist, ist habe auch schon ohne OP 13 kg abgenommen und wiege nur noch 46 kg / 57 Jahre. Wie soll ich da noch eine OP schaffen.
Meine Frage ist, ist jemand hier im Forum, der auch mit solch einem niedrigen Gewicht in die OP ging.
Ich werde in Heidelberg operiert. Hat hier jemand Erfahrung? Wurde jemand vor kurzem in HD operiert oder steht bei jemanden eine OP in HD an? Geht man danach immer in eine Reha? Und wenn ja, kann jemand eine gute REHA Klinik empfehlen? Wie lange muss man rechnen, bis man einigermaßen wieder auf dem Damm ist?
Danke schon mal im Voraus.
Viele Grüße Emilia