Keiner sagt etwas - KRH Routine? Ist das normal?
Verfasst: 19. August 2017, 22:54
Hallo!
Wir sind ganz durcheinander.
Unser Vater hat nach Blutbild mit Tumormarkern, einem US auf dem "etwas auffälliges" gesehen wurde und einem CT der BSD vom Hausarzt (!) gesagt bekommen dass es ein bösartiger Tumor sei.
Die Ärzte aus dem CT Zentrum sagten jedoch, es könne auch eine Zyste oder etwas anderes sein. Eine Abklärung wäre aber nötig.
1 Woche unter großem Bangen würde dann ein Endoskopietermin in der Klinik gemacht.
Unser Vater ist stationär aufgenommen worden und ihm wurde nach der Untersuchung NICHTS gesagt. Gar nichts. Das kann doch wohl nicht sein??? Wir sind davon ausgegangen dass man nach der Untersuchung mit evt. Gewebeentnahme Schlauer ist, aber nein.
Medizinisch sei es nicht nötig, aber unser Vater solle noch im KRH bleiben (???) eventuell (????) würde in den nächsten Tagen noch ein CT gemacht.
Mein Bruder dreht völlig ab, mein Vater ebenfalls, er ist sicher dass er bald sterben muss und will auch nicht mehr aus dem KRH raus. Ich bin nur stocksauer und finde das Verhalten der Ärzte völlig unverständlich.
Ich google mir die Finger wund nach Untersuchungen, Abläufen, Methoden und werde trotzdem nicht klug. Ist das ein normaler Ablauf? Ich WILL es nicht wahrhaben dass da Krebs sein soll und bin nur stinksauer auf den Hausarzt und die anderen Ärzte, wo findet denn mal eine Aufklärung statt??
Unser Vater hatte keinerlei Beschwerdendie auf BSD-Probleme/-Krebs hinweisen könnten und war/ist körperlich fit.
Bitte, kann mir jemand sagen was das Verhalten der Ärzte soll? Wie ist der "normale" Ablauf bei Auffälligkeiten im US/CT? In der Klinik? Ist es normal so krass uninformiert zu bleiben?? Irgendetwas müssen die Ärzte doch gesehen haben und zumindest eine Einschätzung abgeben??
Danke euch.
Wir sind ganz durcheinander.
Unser Vater hat nach Blutbild mit Tumormarkern, einem US auf dem "etwas auffälliges" gesehen wurde und einem CT der BSD vom Hausarzt (!) gesagt bekommen dass es ein bösartiger Tumor sei.
Die Ärzte aus dem CT Zentrum sagten jedoch, es könne auch eine Zyste oder etwas anderes sein. Eine Abklärung wäre aber nötig.
1 Woche unter großem Bangen würde dann ein Endoskopietermin in der Klinik gemacht.
Unser Vater ist stationär aufgenommen worden und ihm wurde nach der Untersuchung NICHTS gesagt. Gar nichts. Das kann doch wohl nicht sein??? Wir sind davon ausgegangen dass man nach der Untersuchung mit evt. Gewebeentnahme Schlauer ist, aber nein.
Medizinisch sei es nicht nötig, aber unser Vater solle noch im KRH bleiben (???) eventuell (????) würde in den nächsten Tagen noch ein CT gemacht.
Mein Bruder dreht völlig ab, mein Vater ebenfalls, er ist sicher dass er bald sterben muss und will auch nicht mehr aus dem KRH raus. Ich bin nur stocksauer und finde das Verhalten der Ärzte völlig unverständlich.
Ich google mir die Finger wund nach Untersuchungen, Abläufen, Methoden und werde trotzdem nicht klug. Ist das ein normaler Ablauf? Ich WILL es nicht wahrhaben dass da Krebs sein soll und bin nur stinksauer auf den Hausarzt und die anderen Ärzte, wo findet denn mal eine Aufklärung statt??
Unser Vater hatte keinerlei Beschwerdendie auf BSD-Probleme/-Krebs hinweisen könnten und war/ist körperlich fit.
Bitte, kann mir jemand sagen was das Verhalten der Ärzte soll? Wie ist der "normale" Ablauf bei Auffälligkeiten im US/CT? In der Klinik? Ist es normal so krass uninformiert zu bleiben?? Irgendetwas müssen die Ärzte doch gesehen haben und zumindest eine Einschätzung abgeben??
Danke euch.