ich lese seit ein paar Wochen hier still mit und möchte allen recht herzlich danken, die hier so vielseitig helfen und unterstützen. Ein tolles Forum!
Heute hatte ich meine Endosonographie. Am Donnerstag folgt das MRT.
Estmal bin ich beruhigt, würde aber gerne eure Meinung dazu hören.
Beurteilung: blande kleine 8mm zystische RF am Corpus/Schwanzübergang. Diese ist glatt begrenzt ohne Wand und weist eine Assoziation zum Hauptgang auf. Keine soliden Anteile. Das Parenchym und der Gang sind im übrigen unauffällig.
Einen sicheren Anhalt für ein IPMN ergibt sich nicht,
NB Hämatin belegte Antrumläsionen.
Kontrolle in 1 Jahr erforderlich
Der Prof. meinte ich solle die Zyste jetzt erstmal vergessen, da wäre nix.
Jetzt habe ich hier sooft gelesen, daß man sich vergewissern soll bei einem Spezialisten. Wäre das auch bei einer kleinen Zyste von diesen besagen 8mm gegeben?
Der Gastrologe hatte beim normalen Ultraschall 6 mm gemessen, der Prof. meinte das die Endosono genauer wäre, die Zyste wäre jetzt nicht innerhalb von 3 Wochen gewachsen.
Wäre lieb wenn ihr mir hierzu Eure Meinung sagen könntet.
Ich bin übrigens 42 Jahre, habe Zwillinge und habe auch schon immer mit Zysten zu tun gehabt. Zwar nur in den Eierstöcken und in der Leber, aber vielleicht macht mein Körper einfach ab und an solche Dinger ??
Kann die Zyste sich noch "auflösen"?
Wenn ich das auch richtig interpretiere, dann konnte die Zyste jetzt auch nicht klassifiziert werden, oder?
Und, eine letzte Fragen

Vielen lieben Dank für ein wenig Aufklärung !!