Hallo ihr Lieben,
ich habe den Eintrag schon unter dem Thread "Verschiedenes, Themen, die bewegen" geschrieben, aber da ist er falsch platziert, also besser hier rein.
Kann mir jemand sagen ob eine Strahlentherapie, gen. Radiojod-Therapie (RJT) Auswirkungen auf die Pankreas haben könnte.
Bei mir wurde Schilddrüsenkrebs im Oktober per Zufall festgestellt, es war nur ein kleines 4mm kleines papilläres Karzinom. Aus Sicherheitsgründen, weil ich große Angst vor Metastasen oder Rezidive habe, was die Ärzte mir zwar versicherten, daß es nicht eintritt, nur in den seltesten Fällen, will ich trotzdem diese Strahlentherapie haben, RJT genannt.
Nun mache ich mir aber Sorgen, wegen meiner Pankreas, weil ich eine einzige winzige Seitenasterweiterung von 3mm habe, auch Seitengang IPMN genannt. Wobei man von einer IPMN erst ab 5mm spricht, sagte mir der Arzt im Pankreaszentrum Heidelberg. Ich hätte noch Glück dass es erst mal nur eine Erweiterung ist. Und ich sollte keine Ibuprofen nehmen, weil die IPMN vermutlich vom gastrischen Subtyp ist. Jetzt Stelle ich mir gerade vor, wenn ich mich nicht mal IBU nehmen soll, was passiert dann bei einer Strahlentherapie, bei der ich eine Nuklear Kapsel schlucken soll. Aber widerrum dürfen junge Menschen nach einem Jahr wieder schwanger werden. Das sagt mir daß es nicht so schlimm sein kann.
Ich habe nun schon Professor Siech per Mail angeschrieben und hoffe auf Antwort.
Was sagt ihr dazu, ich hätte gern eure Meinung gehört, oder vielleicht war ja jemand schon in einer ähnlichen Situation.
Danke euch vorab und LG
Radiojod-Therapie Schilddrüsenkarzinom bei einer winzigen IPMN
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