Hobbys und Urlaub
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Hobbys und Urlaub
Moin Leute,
Ist es eigentlich möglich, mit einer Pankreaserkrankung noch in den Urlaub zu fahren?
Könnt Ihr Euren Hobbys noch nachgehen?
Mir geistert gerade so viel Mist durch den Kopf und das würde mich echt interessieren 😉
LG Fee
Ist es eigentlich möglich, mit einer Pankreaserkrankung noch in den Urlaub zu fahren?
Könnt Ihr Euren Hobbys noch nachgehen?
Mir geistert gerade so viel Mist durch den Kopf und das würde mich echt interessieren 😉
LG Fee
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Re: Hobbys und Urlaub
Ich hatte am Anfang auch große Angst vor allem nach erst kurz überstandenen schweren pankreatitis aber meine Familie hat mir keine Wahl gelassen und die ferienwohnung auf Rab gehörte einem Freund meines mannes. Er hat mich überzeugt dass ich da genauso med. Hilfe bekommen könnte , da wir viel selber gekocht haben und ich einige Sachen im Restaurant wieder erwarten sehr gut vertragen habe konnte ich mich doch etwas entspannen. Ich kann es mir finanziel nicht oft leisten ins europäische Ausland zu Reisen , fühle mich aber dann doch wohl, kann ja selbst bestimmen was ich esse oder trinke.
Dorothea
Dorothea
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Re: Hobbys und Urlaub
Hallo,
es kommt immer darauf an, welche Pankreaserkrankungen man hat.
Ich nehme immer ausreichend Schmerzmittel mit, damit ich mich selbst versorgen kann, trotzdem ist Urlaub schlecht planbar, weil ich nie weiß, wie es mir geht. Im Krank Zustand ist man zu Hause am Besten aufgehoben, trotzdem will man ja auch mal raus aus den eigenen vier Wänden.
LG Andi
es kommt immer darauf an, welche Pankreaserkrankungen man hat.
Ich nehme immer ausreichend Schmerzmittel mit, damit ich mich selbst versorgen kann, trotzdem ist Urlaub schlecht planbar, weil ich nie weiß, wie es mir geht. Im Krank Zustand ist man zu Hause am Besten aufgehoben, trotzdem will man ja auch mal raus aus den eigenen vier Wänden.
LG Andi
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Re: Hobbys und Urlaub
Hallo Andy ,
Ich finde es ist egal welche Pankreaserkrankung man hat es ist eine Erkrankung und der eine der vielleicht nur eine leichte Insuffiziens hat kann genauso leiden wie einer den es schwerer getroffen hat. Man darf über die schwere nicht urteilen. Ich fühle mich darin schon getroffen da ich jeden tag mit der erkrankung lebe aber in der glücklichen Lage bin nur ab und zu Schmerzmittel zubrauchen. Ich plane trotzdem Urlaub ,klar muss ich Abstriche machen weil ich mir manche Dinge oder Orte, Länder nicht zumuten will. Bei Hobbys gehen einige Sachen auch nicht mehr so gut ,wenn wir mit anderen unterwegs sind gehen nur kurze Wanderungen und ich muss auch auf unternehmungen verzichten Zuhause weil die andern Wanderungen zu speziellen Ausflugszielen oder z.B Weinproben, Besenwirtschaften unterwegs sind. Bei vielem dabei finde ich keine Ausweichmöglichkeit des Essen `s und nur dabei sitzen und wasser trinken möchte ich auch nicht. Ich fahre auch fahrrad, mache Sport man merkt was geht oder wo man aufpassen muss .
Dorothea
Ich finde es ist egal welche Pankreaserkrankung man hat es ist eine Erkrankung und der eine der vielleicht nur eine leichte Insuffiziens hat kann genauso leiden wie einer den es schwerer getroffen hat. Man darf über die schwere nicht urteilen. Ich fühle mich darin schon getroffen da ich jeden tag mit der erkrankung lebe aber in der glücklichen Lage bin nur ab und zu Schmerzmittel zubrauchen. Ich plane trotzdem Urlaub ,klar muss ich Abstriche machen weil ich mir manche Dinge oder Orte, Länder nicht zumuten will. Bei Hobbys gehen einige Sachen auch nicht mehr so gut ,wenn wir mit anderen unterwegs sind gehen nur kurze Wanderungen und ich muss auch auf unternehmungen verzichten Zuhause weil die andern Wanderungen zu speziellen Ausflugszielen oder z.B Weinproben, Besenwirtschaften unterwegs sind. Bei vielem dabei finde ich keine Ausweichmöglichkeit des Essen `s und nur dabei sitzen und wasser trinken möchte ich auch nicht. Ich fahre auch fahrrad, mache Sport man merkt was geht oder wo man aufpassen muss .
Dorothea
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Re: Hobbys und Urlaub
Liebe Dorothea,
ja, das stimmt natürlich, du hast Recht, es gibt so viele Einschränkungen im Alltag und man wird sozial isoliert, weil vieles nicht geht.
Ich meinte nur, wenn man so gestellt ist, das man ärztliche Hilfe benötigt, muss man aufpassen, wo man hinfahren möchte.
Ich bin vor vielen Jahren bei einer Wanderung am Königssee, mal bald vom Berg nicht mehr heruntergekommen, Schmerzmittel hatte ich nicht ausreichend bei mir, ich dachte der Rettungshubschrauber muss kommen.
Das war mir eine Erfahrung, die sich fest eingeprägt hat. Wahrscheinlich Überanstrengung: Schmerzen, Schweißausbrüche, Schwindel, konnte nur noch liegen, es war schlimm.
Es ist ja dann auch gefährlich auf schmalen Wegen.
Einfach ist es wahrlich nicht im Leben, da reden wir noch nicht mal von plötzlichen Durchfällen usw.
Andere können das oft gar nicht verstehen.
Irgendwie muss man sehen, wie man klar kommt und trotzdem auch der Familie entgegen kommt.
Liebe Grüße Andi
ja, das stimmt natürlich, du hast Recht, es gibt so viele Einschränkungen im Alltag und man wird sozial isoliert, weil vieles nicht geht.
Ich meinte nur, wenn man so gestellt ist, das man ärztliche Hilfe benötigt, muss man aufpassen, wo man hinfahren möchte.
Ich bin vor vielen Jahren bei einer Wanderung am Königssee, mal bald vom Berg nicht mehr heruntergekommen, Schmerzmittel hatte ich nicht ausreichend bei mir, ich dachte der Rettungshubschrauber muss kommen.
Das war mir eine Erfahrung, die sich fest eingeprägt hat. Wahrscheinlich Überanstrengung: Schmerzen, Schweißausbrüche, Schwindel, konnte nur noch liegen, es war schlimm.
Es ist ja dann auch gefährlich auf schmalen Wegen.
Einfach ist es wahrlich nicht im Leben, da reden wir noch nicht mal von plötzlichen Durchfällen usw.
Andere können das oft gar nicht verstehen.
Irgendwie muss man sehen, wie man klar kommt und trotzdem auch der Familie entgegen kommt.
Liebe Grüße Andi
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Re: Hobbys und Urlaub
Hallo,
ja, irgendwie sind die Löffel kleiner geworden, die man nutzen kann. Die Fenster für Pflichtaufgaben und dann noch Freizeitvorhaben sind sehr schmal.
Urlaub würde ich nur wagen, wenn es Wochen vorher stabil läuft und ich wüsste, dass ich Kontrolle über das Essgeschehen hätte.
Ausgehen mit Freunden zum Essen macht irgendwie auch keinen Sinn, außer man akzeptiert die Klositzung für die nächsten Tage.
Außerdem ist es sehr schwer mit unvorhergesehenen Stuhlgängen und Erschöpfungssymptomen ein genussvolles erfülltes Freizeitleben zu führen. Da ist ein Spaziergang durch den Wald oder die Tagestour ein Highlight. An dem Tag muss dann aber auch alles irgendwie passen... und da fängt dann eine Stress- und Psychospirale an, die nichts mit lebensfroher Teilhabe am Leben zu tun hat, weil man entweder eine Wiederholung haben möchte und diese nicht bekommt. Oder der Moment ist einfach nicht so günstig und man muss mit dem Erleben klarkommen.
„Im Moment leben“ lernen ist mit einer chronischen [Pankreas]erkrankung echt eine harte Nuss😩
ja, irgendwie sind die Löffel kleiner geworden, die man nutzen kann. Die Fenster für Pflichtaufgaben und dann noch Freizeitvorhaben sind sehr schmal.
Urlaub würde ich nur wagen, wenn es Wochen vorher stabil läuft und ich wüsste, dass ich Kontrolle über das Essgeschehen hätte.
Ausgehen mit Freunden zum Essen macht irgendwie auch keinen Sinn, außer man akzeptiert die Klositzung für die nächsten Tage.
Außerdem ist es sehr schwer mit unvorhergesehenen Stuhlgängen und Erschöpfungssymptomen ein genussvolles erfülltes Freizeitleben zu führen. Da ist ein Spaziergang durch den Wald oder die Tagestour ein Highlight. An dem Tag muss dann aber auch alles irgendwie passen... und da fängt dann eine Stress- und Psychospirale an, die nichts mit lebensfroher Teilhabe am Leben zu tun hat, weil man entweder eine Wiederholung haben möchte und diese nicht bekommt. Oder der Moment ist einfach nicht so günstig und man muss mit dem Erleben klarkommen.
„Im Moment leben“ lernen ist mit einer chronischen [Pankreas]erkrankung echt eine harte Nuss😩
Beste Grüße Dominik🖐️
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Re: Hobbys und Urlaub
Ja es ist nicht einfach mit der Diagnose zu leben aber ich komme besser zurecht seit ich die Diagnose habe. Ich muss ja schon seit Jahrzenten mit diesen plötzlichen Durchfällen oder nach dem Essen gehen leben. Einige der Kreise wo ich drin bin machen Wanderungen wo vor allem eine Einkehr zum Kaffeetrinken oder Essen dabei ist, das kann ich alles vergessen oder Vereinsausflüge mit dem Bus und da leide ich schon darunter ,es könnte alles gut gehen aber oft auch nicht. Aber seit ich auf meine Erkrankung hinweisen kann wird das aktzeptiert aber ich fühle mich dann trotzdem oft außen vor. Das neueste ist seit kurzem bei meinem für meinen Rücken wichtigem Sport dass ich dabei oft Kreislaufprobleme mit Übelkeit bekomme das nervt mich schon. Jetzt im Alter kann ich auch meinen Urlaub so gestalten wie ich will und kann und kann das auch genießen wenn die anderen größere Wanderungen machen und ich nur kleinere bei mir kommt da auch noch eine Spinalkanaleinengung der Lendenwirbelsäule dazu die mich auch sehr ausbremst.
Muss jetzt gleich mit einer guten bekannten zu einem Arztbesuch in die Stadt, obwohl ich dort schon öfters war habe ich doch Panik da ich um die WC Situation nicht genau weiß aber ich habe es ihr versprochen und da gehe ich jetzt durch. Ich freue mich dass ich noch leben darf ,meine Enkelkinder begleiten darf usw.
liebe Grüße Dorothea
Muss jetzt gleich mit einer guten bekannten zu einem Arztbesuch in die Stadt, obwohl ich dort schon öfters war habe ich doch Panik da ich um die WC Situation nicht genau weiß aber ich habe es ihr versprochen und da gehe ich jetzt durch. Ich freue mich dass ich noch leben darf ,meine Enkelkinder begleiten darf usw.
liebe Grüße Dorothea
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Re: Hobbys und Urlaub
Hallo liebes Forum,
ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Antworten ( auch wenn ich damit wohl ziemlich spät dran bin ) : )
LG Fee
ich bedanke mich ganz herzlich für Eure Antworten ( auch wenn ich damit wohl ziemlich spät dran bin ) : )
LG Fee
- Madhouse
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Re: Hobbys und Urlaub
Eigentlich wirkt dieses Thema hier zumindest abgeschlossen, wenn auch irgendwie unbefriedigend, wie ich nach dem lesen finde.
Deshalb möchte ich von meinem Erleben gerne erzählen, wie ich mit den schlechteren Befindlichkeiten unterwegs umgehe.
Ich bin Whipple Verändert, nehme Pantoprazol (nach Bedarf),Kreon, Pangrol zu den Mahlzeiten, habe mit der Chemo eine Polyneuropathie entwickelt, welche leider danach nicht gänzlich verschwunden ist. Hier hilft an kalten Tagen Wärme.
Dazu nutze ich Heizsocken mit Akku Betrieben zwischen 55/65 Grad, einstellbar über eine Smartphone App.
Dauerhaft wende ich Schmerzpflaster Buprenorphin 35 Mik/Std. - sowie Metamizol Tropfen (nach Bedarf/Schmerzen), auch Lidocain Schmerzpflaster 700mg ( Versatis ), helfen mir an besonders schlechten Tagen Schmerz zu reduzieren.
Leider hilft ein Schmerzmittel nicht bei allen auftretenden Schmerzen unterschiedlicher Zonen.
Ich mache keine besondere Ernährungsform.
Das rauchen, wie Alkohol trinken habe ich gänzlich aufgegeben, wofür ich dankbar bin, weil ich es auch nicht vermisse.
Alles für Notfall Szenarien zum Thema Fettstuhl habe ich inzwischen erlebt, Frustriert mich viel heraus genommen, auch aus Scham.
Inzwischen mit Windel bei bedarf, geht eigentlich alles.
Im Auto ein Camping Wc für den Notfall dabei, Reisen mit dem Caravan, oder auch Wohnmobil, gemietet, gar eins angeschafft, ist vieles möglich zu erleben.
Diesen Sommer hatten wir noch ein stabiles Schlauchboot mit Elektromotor dabei, sind durch die Seitenkanäle der Havel in Brandenburg geschippert und hatten eine ganz tolle Zeit dort beim Wildcampen nahe Kiritz.
Wo ein Wille, da ein Weg, sich niemals unterkriegen lassen, geht nicht, gibt es BITTE nicht.
Das Leben ist so so schön, wenn wir uns auf den Weg machen immer neues auch zu enddecken, bleibt es weiterhin ein ganz spannendes Abendteuer, so wie auch dieser Anteil unserer Krankheit.
Es ist gewollt das wir uns hiermit zurecht finden, statt davon besiegen, gar einschüchtern zu lassen.
Denn das Leben dauert so lange wir leben, ERLEBEN, Abenteuer, alles was uns Herausfordert.
In diesem Sinne,
Deshalb möchte ich von meinem Erleben gerne erzählen, wie ich mit den schlechteren Befindlichkeiten unterwegs umgehe.
Ich bin Whipple Verändert, nehme Pantoprazol (nach Bedarf),Kreon, Pangrol zu den Mahlzeiten, habe mit der Chemo eine Polyneuropathie entwickelt, welche leider danach nicht gänzlich verschwunden ist. Hier hilft an kalten Tagen Wärme.
Dazu nutze ich Heizsocken mit Akku Betrieben zwischen 55/65 Grad, einstellbar über eine Smartphone App.
Dauerhaft wende ich Schmerzpflaster Buprenorphin 35 Mik/Std. - sowie Metamizol Tropfen (nach Bedarf/Schmerzen), auch Lidocain Schmerzpflaster 700mg ( Versatis ), helfen mir an besonders schlechten Tagen Schmerz zu reduzieren.
Leider hilft ein Schmerzmittel nicht bei allen auftretenden Schmerzen unterschiedlicher Zonen.
Ich mache keine besondere Ernährungsform.
Das rauchen, wie Alkohol trinken habe ich gänzlich aufgegeben, wofür ich dankbar bin, weil ich es auch nicht vermisse.
Alles für Notfall Szenarien zum Thema Fettstuhl habe ich inzwischen erlebt, Frustriert mich viel heraus genommen, auch aus Scham.
Inzwischen mit Windel bei bedarf, geht eigentlich alles.
Im Auto ein Camping Wc für den Notfall dabei, Reisen mit dem Caravan, oder auch Wohnmobil, gemietet, gar eins angeschafft, ist vieles möglich zu erleben.
Diesen Sommer hatten wir noch ein stabiles Schlauchboot mit Elektromotor dabei, sind durch die Seitenkanäle der Havel in Brandenburg geschippert und hatten eine ganz tolle Zeit dort beim Wildcampen nahe Kiritz.
Wo ein Wille, da ein Weg, sich niemals unterkriegen lassen, geht nicht, gibt es BITTE nicht.
Das Leben ist so so schön, wenn wir uns auf den Weg machen immer neues auch zu enddecken, bleibt es weiterhin ein ganz spannendes Abendteuer, so wie auch dieser Anteil unserer Krankheit.
Es ist gewollt das wir uns hiermit zurecht finden, statt davon besiegen, gar einschüchtern zu lassen.
Denn das Leben dauert so lange wir leben, ERLEBEN, Abenteuer, alles was uns Herausfordert.
In diesem Sinne,
Jeder Mensch bereitet uns auf seine Art Freude.
Der eine wenn er kommt, der andere wenn er geht.
Herzlichen Dank wie Grüße & alles erdenklich Gute für DICH
- auf bald Torsten
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- Beiträge: 70
- Registriert: 12. Mai 2024, 20:23
Re: Hobbys und Urlaub
Servus Zusammen 🖐️
Bin auch seit 30. September gewippelt aber liege nun zum 4ten Mal seit Entlassung im Krankenhaus weil ich ständig Blutungen habe die meinen HB wie letztens auf 4,6 gefahren haben.
Die ganzen Magenspieglungen und Verdachtsgeklipe weil sie keine aktive Blutung finden nervt etwas.
Also bei mir scheitert die Bewegung mehr am fehlenden Muskel, die Beine sehen aus wie so Storchenhaxen, der Rest auch nicht besser aber hab 4 Kilo zugenommen.
Wenn mich der HB nicht ausbremsen würde könnte ich schon etwas weiter sein aber ich hab ja Humor und die im KH grinsen schon wenn sie mich sehen.
Bergwandern wird allerdings noch etwas dauern, hoffe aber wenigstens zur Schwammerlzeit wieder im Wald mein Unwesen treiben zu können.
Bin auch seit 30. September gewippelt aber liege nun zum 4ten Mal seit Entlassung im Krankenhaus weil ich ständig Blutungen habe die meinen HB wie letztens auf 4,6 gefahren haben.
Die ganzen Magenspieglungen und Verdachtsgeklipe weil sie keine aktive Blutung finden nervt etwas.
Also bei mir scheitert die Bewegung mehr am fehlenden Muskel, die Beine sehen aus wie so Storchenhaxen, der Rest auch nicht besser aber hab 4 Kilo zugenommen.
Wenn mich der HB nicht ausbremsen würde könnte ich schon etwas weiter sein aber ich hab ja Humor und die im KH grinsen schon wenn sie mich sehen.
Bergwandern wird allerdings noch etwas dauern, hoffe aber wenigstens zur Schwammerlzeit wieder im Wald mein Unwesen treiben zu können.