Frage und Ratlosigkeit
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Frage und Ratlosigkeit
Hallo zusammen,
ich bin 40 Jahre alt, habe seit knapp 9 Monaten immer wieder mit Erschöpfung zu kämpfen, Gewichtsabnahme (ca. 6 Kg ohne etwas an meinen Essgewohnheiten zu ändern), Blähungen (schon immer), Alkoholunverträglichkeit die zunahm in den letzten Jahren (wenn ich nur minimal zu viel getrunken habe übergebe ich mich manchmal den ganzen nächsten Tag, da reichen manchmal auch schon 2-3 kleine Bier). Magen-und Darmspiegelungen wurden gemacht und es war alles ok. Vor ca. 4 Monaten kamen unregelmäßige leichte Bauchschmerzen und Stechen im Linken Oberbauch hinzu, die in den Rücken ausstrahlten. Es wurde ein Blutbild gemacht und der Alpha-Amylasewert lag bei bei 118 U/l (Referenzbereich 28-100 U/L), Lipase 45 (Referenzbereich bis 60 U/L). Die Sonographie des Bauchrraums war unauffällig. Gestern hatte ich einen Termin in einem Pankreaszentrum. Ursprünglich wurde mir vorgeschlagen sehr zeitnah eine Endosonografie vor Ort machen zu lassen, ich vergaß im Gespräch aber leider einige wichtige Punkte zu erwähnen (wie die Dauer der Symptome, das Ausmaß der Gewichtsabnahme und die Verdauungsbeschwerden, sowie die Alkoholunverträglichkeit) und der Arzt sagte eventuell würde auch ein MRT ausreichen (MRCP wurde nicht explizit erwähnt) weil mit der Untersuchung kein Risiko einher gehe und es ähnlich verlässlich sei. Ich willigte gleich ein weil ich etwas Angst vor der Endosonografie hatte. Eine Überweisung soll ich mir über meine Hausarztpraxis geben lassen. Im Nachhinein ärgerte ich mich darüber weil ich erfuhr, dass es in dieser Stadt auf absehbare Zeit keine Termine für MRT-Abdomen gibt. Ich habe jetzt einen Termin in ca. 3 Wochen 2h entfernt und dessen Ergebnisse noch eine weitere Woche bis zu meiner Hausarztpraxis benötigen, vorher werde ich nicht erfahren was los ist. Ich bin jetzt sehr unsicher was ich tun soll und mache mir Sorgen, dass eine ernste Erkrankung dahinter stecken könnte und sich das alles zu sehr in die Länge zieht. Im Internet habe ich dann gelesen, dass ein MRCP in so einem Fall wichtig wäre. Dafür einen zeitnahen Termin zu bekommen scheint mir aber unmöglich zu sein. Habt ihr eine Idee welches Vorgehen in dem Fall am ehesten Sinn machen würde? Ich fühle mich überfordert und bin hin und hergerissen ob ich meine Hausärztin um eine Endosonografie bitten sollte, mir eine 2. Meinung einhole in einem weiteren Pankreaszentrum, das MRT machen lasse oder meine Hausärztin um ein MRCP bitte (wo ich eventuell noch viel länger auf einen Termin warten muss, falls sie mich überhaupt dort hin überweist..für sie war eine Abdomen-Sonographie ausreichend). Ich freue mich über Rückmeldung von euch.
ich bin 40 Jahre alt, habe seit knapp 9 Monaten immer wieder mit Erschöpfung zu kämpfen, Gewichtsabnahme (ca. 6 Kg ohne etwas an meinen Essgewohnheiten zu ändern), Blähungen (schon immer), Alkoholunverträglichkeit die zunahm in den letzten Jahren (wenn ich nur minimal zu viel getrunken habe übergebe ich mich manchmal den ganzen nächsten Tag, da reichen manchmal auch schon 2-3 kleine Bier). Magen-und Darmspiegelungen wurden gemacht und es war alles ok. Vor ca. 4 Monaten kamen unregelmäßige leichte Bauchschmerzen und Stechen im Linken Oberbauch hinzu, die in den Rücken ausstrahlten. Es wurde ein Blutbild gemacht und der Alpha-Amylasewert lag bei bei 118 U/l (Referenzbereich 28-100 U/L), Lipase 45 (Referenzbereich bis 60 U/L). Die Sonographie des Bauchrraums war unauffällig. Gestern hatte ich einen Termin in einem Pankreaszentrum. Ursprünglich wurde mir vorgeschlagen sehr zeitnah eine Endosonografie vor Ort machen zu lassen, ich vergaß im Gespräch aber leider einige wichtige Punkte zu erwähnen (wie die Dauer der Symptome, das Ausmaß der Gewichtsabnahme und die Verdauungsbeschwerden, sowie die Alkoholunverträglichkeit) und der Arzt sagte eventuell würde auch ein MRT ausreichen (MRCP wurde nicht explizit erwähnt) weil mit der Untersuchung kein Risiko einher gehe und es ähnlich verlässlich sei. Ich willigte gleich ein weil ich etwas Angst vor der Endosonografie hatte. Eine Überweisung soll ich mir über meine Hausarztpraxis geben lassen. Im Nachhinein ärgerte ich mich darüber weil ich erfuhr, dass es in dieser Stadt auf absehbare Zeit keine Termine für MRT-Abdomen gibt. Ich habe jetzt einen Termin in ca. 3 Wochen 2h entfernt und dessen Ergebnisse noch eine weitere Woche bis zu meiner Hausarztpraxis benötigen, vorher werde ich nicht erfahren was los ist. Ich bin jetzt sehr unsicher was ich tun soll und mache mir Sorgen, dass eine ernste Erkrankung dahinter stecken könnte und sich das alles zu sehr in die Länge zieht. Im Internet habe ich dann gelesen, dass ein MRCP in so einem Fall wichtig wäre. Dafür einen zeitnahen Termin zu bekommen scheint mir aber unmöglich zu sein. Habt ihr eine Idee welches Vorgehen in dem Fall am ehesten Sinn machen würde? Ich fühle mich überfordert und bin hin und hergerissen ob ich meine Hausärztin um eine Endosonografie bitten sollte, mir eine 2. Meinung einhole in einem weiteren Pankreaszentrum, das MRT machen lasse oder meine Hausärztin um ein MRCP bitte (wo ich eventuell noch viel länger auf einen Termin warten muss, falls sie mich überhaupt dort hin überweist..für sie war eine Abdomen-Sonographie ausreichend). Ich freue mich über Rückmeldung von euch.
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo Nona,
ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen den Alkoholkonsum erstmal vollständig einzustellen (keinen Tropfen) und die Ernährung auf die BSD abzustimmen (Zucker u Fett reduzieren) Ein MRT/MRCP macht auf jeden Fall Sinn. In der Regel bekommt man in radiologischen Praxen zeitnaheinen Termin, wenn man es selbst bezahlt (ca 800€). Aber 3 Wochen ist ja nicht lang. Ein Ultraschall ist wenig aussagekräftig. Vor einer Endosono brauchst Du keine Angst zu haben, da diese unter Narkose gemacht wird, natürlich haben invasive Untersuchungen immer ein kleines Risiko, aber das ganze Leben ist ein Risiko. Ich habe schon 3 Endosonos gemacht. Ich würde mich bzgl BSD immer an ein Pankreaszentrum wenden. Wie lebst Du so? Ernährung, Gewicht, Rauchen, Alkohol?
VG
ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen den Alkoholkonsum erstmal vollständig einzustellen (keinen Tropfen) und die Ernährung auf die BSD abzustimmen (Zucker u Fett reduzieren) Ein MRT/MRCP macht auf jeden Fall Sinn. In der Regel bekommt man in radiologischen Praxen zeitnaheinen Termin, wenn man es selbst bezahlt (ca 800€). Aber 3 Wochen ist ja nicht lang. Ein Ultraschall ist wenig aussagekräftig. Vor einer Endosono brauchst Du keine Angst zu haben, da diese unter Narkose gemacht wird, natürlich haben invasive Untersuchungen immer ein kleines Risiko, aber das ganze Leben ist ein Risiko. Ich habe schon 3 Endosonos gemacht. Ich würde mich bzgl BSD immer an ein Pankreaszentrum wenden. Wie lebst Du so? Ernährung, Gewicht, Rauchen, Alkohol?
VG
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Danke für deine Antwort.
Würdest du an meiner Stelle auch das MRT in 3 Wochen (4 Wochen bis es die Ergebnisse gibt) zuerst machen? Ich hoffe die Praxis kann auch ein MRCP durchführen...
Oder darauf pochen, dass sehr zeitnah erst eine Endosono gemacht wird?
Ich rauche nicht mehr, trinke fast nichts mehr (im Durchschnitt maximal 1 kleines Bier in 3-4 Monaten), bin schlank, esse viel Gemüse, so gut wie kein Fleisch, oft Vollkornprodukte.
Würdest du an meiner Stelle auch das MRT in 3 Wochen (4 Wochen bis es die Ergebnisse gibt) zuerst machen? Ich hoffe die Praxis kann auch ein MRCP durchführen...
Oder darauf pochen, dass sehr zeitnah erst eine Endosono gemacht wird?
Ich rauche nicht mehr, trinke fast nichts mehr (im Durchschnitt maximal 1 kleines Bier in 3-4 Monaten), bin schlank, esse viel Gemüse, so gut wie kein Fleisch, oft Vollkornprodukte.
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo,
ja ich würde auf jeden Fall erstmal ein MRT machen, ein MRCP wird meist gleich mitgemacht u da würde ich drauf bestehen. Und danach kann man über die Endosono entscheiden.
Lasse bitte den Alkohol komplett weg, keinen Tropfen! Dieses Organ kann auch auf kleinste Mengen reagieren!!
VG
ja ich würde auf jeden Fall erstmal ein MRT machen, ein MRCP wird meist gleich mitgemacht u da würde ich drauf bestehen. Und danach kann man über die Endosono entscheiden.
Lasse bitte den Alkohol komplett weg, keinen Tropfen! Dieses Organ kann auch auf kleinste Mengen reagieren!!
VG
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo,
Das MRT kannst du auf jeden Fall machen. Grundsätzlich ist ein MRT eher für die Knochen geeignet. Weichteile lassen sich in einem CT besser darstellen.
Ich an deiner Stelle würde auf das CT und die Endo- Sonographie bestehen. Zeitnah!!! Ringförmige Schmerzen auf Höhe des Pankreas… sollten Ärzte eigentlich wissen.
Viele Grüße
Das MRT kannst du auf jeden Fall machen. Grundsätzlich ist ein MRT eher für die Knochen geeignet. Weichteile lassen sich in einem CT besser darstellen.
Ich an deiner Stelle würde auf das CT und die Endo- Sonographie bestehen. Zeitnah!!! Ringförmige Schmerzen auf Höhe des Pankreas… sollten Ärzte eigentlich wissen.
Viele Grüße
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Re: Frage und Ratlosigkeit
So ganz richtig ist das nicht mit dem mrt das es besser für Knochen ist.
Das CT ist besonders gut für die Darstellung von Knochen geeignet, da es eine hohe Auflösung und eine gute Detailgenauigkeit bietet. Es kann auch schnell eingesetzt werden, was bei Notfallsituationen oder bei der Suche nach Knochenbrüchen wichtig sein kann.
Die MRT hat Vorteile bei der Darstellung von Weichteilen wie Muskeln, Bändern, Sehnen und Knorpel, da sie einen hohen Weichteilkontrast bietet. Auch bei der Diagnostik von Knochentumoren oder bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Knochenmarkveränderungen kann die MRT eine gute Wahl sein.
Das CT ist besonders gut für die Darstellung von Knochen geeignet, da es eine hohe Auflösung und eine gute Detailgenauigkeit bietet. Es kann auch schnell eingesetzt werden, was bei Notfallsituationen oder bei der Suche nach Knochenbrüchen wichtig sein kann.
Die MRT hat Vorteile bei der Darstellung von Weichteilen wie Muskeln, Bändern, Sehnen und Knorpel, da sie einen hohen Weichteilkontrast bietet. Auch bei der Diagnostik von Knochentumoren oder bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Knochenmarkveränderungen kann die MRT eine gute Wahl sein.
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Danke für eure Antworten.
Bei mir kam jetzt noch hinzu, dass ich wenn ich etwas fettigeres gegessen habe stärkere Schmerzen auftraten (sonst nur manchmal ein Stechen und sehr oft ein Druck in dem Bereich). Ich wusste nicht, dass das relevant ist, aber ich habe seit Monaten oft schwimmenden Stuhl (vielleicht auch länger..), habe es aber immer mit viel Luft im Bauch in Verbindung gebracht. Ich habe auf eigene Kosten den Pankreas- Tumormarker untersuchen lassen, welcher unauffällig war. Der Arzt im Pankreaszentrum/Krankenhaus bei dem ich war sagte, dass ich das MRT abwarten soll. Eine frühere Endosonografie o.ä. könnte er mir auch nicht anbieten. Er sagte die Endosonografie und das MRT mit MRCP hätten die selbe Aussagekraft in dem Fall. Ich bin sehr unsicher ob ich ggf. nächste Woche mal ins Krankenhaus gehen sollte... einen früheren Untersuchungstermin werde ich anders nicht bekommen. Ich habe schon einen Dringlichkeitscode aber da ist vor den 2 Wochen die ich jetzt warten muss bis zum Termin (+ 5 Werktage bis die Ergebnisse in der meiner HA-Praxis sind und ich sie auf dem Weg bekomme) auch nichts dabei. Was denkt ihr? Ich hätte auch erwartet, dass da bei den Symptomen viel schneller etwas passiert bzw. die Ärzte das ernster nehmen, ich denke deshalb bin ich auch etwas verwirrt was ich nun machen soll.
Bei mir kam jetzt noch hinzu, dass ich wenn ich etwas fettigeres gegessen habe stärkere Schmerzen auftraten (sonst nur manchmal ein Stechen und sehr oft ein Druck in dem Bereich). Ich wusste nicht, dass das relevant ist, aber ich habe seit Monaten oft schwimmenden Stuhl (vielleicht auch länger..), habe es aber immer mit viel Luft im Bauch in Verbindung gebracht. Ich habe auf eigene Kosten den Pankreas- Tumormarker untersuchen lassen, welcher unauffällig war. Der Arzt im Pankreaszentrum/Krankenhaus bei dem ich war sagte, dass ich das MRT abwarten soll. Eine frühere Endosonografie o.ä. könnte er mir auch nicht anbieten. Er sagte die Endosonografie und das MRT mit MRCP hätten die selbe Aussagekraft in dem Fall. Ich bin sehr unsicher ob ich ggf. nächste Woche mal ins Krankenhaus gehen sollte... einen früheren Untersuchungstermin werde ich anders nicht bekommen. Ich habe schon einen Dringlichkeitscode aber da ist vor den 2 Wochen die ich jetzt warten muss bis zum Termin (+ 5 Werktage bis die Ergebnisse in der meiner HA-Praxis sind und ich sie auf dem Weg bekomme) auch nichts dabei. Was denkt ihr? Ich hätte auch erwartet, dass da bei den Symptomen viel schneller etwas passiert bzw. die Ärzte das ernster nehmen, ich denke deshalb bin ich auch etwas verwirrt was ich nun machen soll.
Zuletzt geändert von Nona am 23. Mai 2025, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo Nona,
die BSD ist sehr sensibel was Ernährung angeht. Du kannst mal Kreon zum Essen nehmen (20000-60000 Einheiten) zur Mahlzeit, gibt’s rezeptfrei. Bzgl MRT würde ich den Termin so beibehalten, ist auch schon recht schnell, die KHs sind eh schon sehr überlastet. Das Einzige was Du machen kannst, ist in einer radiologischen Praxis anrufen u nach einem zeitnahen Privattermin fragen u selbst zahlen. In der Regel hat man in Deinem Alter auch nichts ernsthaftes bzw. wenn hast du eine chronische Entzündung der BSD. VG
die BSD ist sehr sensibel was Ernährung angeht. Du kannst mal Kreon zum Essen nehmen (20000-60000 Einheiten) zur Mahlzeit, gibt’s rezeptfrei. Bzgl MRT würde ich den Termin so beibehalten, ist auch schon recht schnell, die KHs sind eh schon sehr überlastet. Das Einzige was Du machen kannst, ist in einer radiologischen Praxis anrufen u nach einem zeitnahen Privattermin fragen u selbst zahlen. In der Regel hat man in Deinem Alter auch nichts ernsthaftes bzw. wenn hast du eine chronische Entzündung der BSD. VG
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo zusammen,
ich habe mittlerweile eine MRT mit MRCP machen lassen. Beides war unauffällig. Es wurde jedoch ohne Kontrastmittel gemacht und meine Ärztin sagt jetzt, dass man kleine Tumoren und Veränderungen ohne möglicherweise nicht sehen kann. Sie hat mich danach erneut zur Radiologie (diesmal woanders hin) überwiesen um ein weiteres MRT mit Kontrastmittel durchführen zu lassen - diesmal hat sie es in die Überweisung geschrieben. Obwohl das vorher mit meiner Hausarztpraxis abgeklärt war, weigerte sich die Radiologin vor Ort mir Kontrastmittel zu geben (ich vermute es hatte Abrechnungsgründe). Mein Hausarztpraxis ist weiterhin dabei einen Termin für mich zu suchen.
Mittlerweile habe ich auch sehr häufig Fettstuhl und starke Blähungen (ungewöhnlich stark riechend) und ich mache mir zunehmend Sorgen. Ich bin gerade mit meinem Latein am Ende und es gruselt mich wie unfassbar schwer es aktuell ist einen MRT Termin Abdomen zu bekommen. Die Termine liegen bei Dezember momentan. Habt ihr einen Rat für mich?
ich habe mittlerweile eine MRT mit MRCP machen lassen. Beides war unauffällig. Es wurde jedoch ohne Kontrastmittel gemacht und meine Ärztin sagt jetzt, dass man kleine Tumoren und Veränderungen ohne möglicherweise nicht sehen kann. Sie hat mich danach erneut zur Radiologie (diesmal woanders hin) überwiesen um ein weiteres MRT mit Kontrastmittel durchführen zu lassen - diesmal hat sie es in die Überweisung geschrieben. Obwohl das vorher mit meiner Hausarztpraxis abgeklärt war, weigerte sich die Radiologin vor Ort mir Kontrastmittel zu geben (ich vermute es hatte Abrechnungsgründe). Mein Hausarztpraxis ist weiterhin dabei einen Termin für mich zu suchen.
Mittlerweile habe ich auch sehr häufig Fettstuhl und starke Blähungen (ungewöhnlich stark riechend) und ich mache mir zunehmend Sorgen. Ich bin gerade mit meinem Latein am Ende und es gruselt mich wie unfassbar schwer es aktuell ist einen MRT Termin Abdomen zu bekommen. Die Termine liegen bei Dezember momentan. Habt ihr einen Rat für mich?
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Re: Frage und Ratlosigkeit
Hallo Nona,
das ist doch schon mal sehr beruhigend, dass Dein MRT ohne Befund war. Mach Dich nicht verrückt.
Hast Du denn mal Deine Ernährung angepasst? Kreon oder Notase mal zu den Mahlzeiten genommen? Keinen Alkohol getrunken?
Unser Gesundheitssystem ist überlastet…..den Grund nenne ich hier mal nicht, sonst wirds politisch.
Wenn Du unbedingt ein früheres MRT haben willst, musst Du privat versichert sein oder es einfach selbst in die Hand nehmen u selber zahlen. Beim letzten MRT gibt es keine Auffälligkeiten, deshalb werden Sie Dich auf dem normalen Weg nicht eher drannehmen. Ich frage mich auch, ob eine Endosono nicht mehr Sinn macht?
Wie gesagt passt die Ernährung an u nehme Enzyme.
VG
VG
das ist doch schon mal sehr beruhigend, dass Dein MRT ohne Befund war. Mach Dich nicht verrückt.
Hast Du denn mal Deine Ernährung angepasst? Kreon oder Notase mal zu den Mahlzeiten genommen? Keinen Alkohol getrunken?
Unser Gesundheitssystem ist überlastet…..den Grund nenne ich hier mal nicht, sonst wirds politisch.
Wenn Du unbedingt ein früheres MRT haben willst, musst Du privat versichert sein oder es einfach selbst in die Hand nehmen u selber zahlen. Beim letzten MRT gibt es keine Auffälligkeiten, deshalb werden Sie Dich auf dem normalen Weg nicht eher drannehmen. Ich frage mich auch, ob eine Endosono nicht mehr Sinn macht?
Wie gesagt passt die Ernährung an u nehme Enzyme.
VG
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