folgendes:
wie ich bereits schrieb, wurde ich hier "gesperrt" !
Mein kompletter beitrag, den ich hier posten wollte, wurde "gesperrt" ! Nichts ging mehr! Ich bekam ständig in roten lettern den hinweis >>>> gesperrt !!!
Woran es nun tatsächlich gelegen haben soll, weiß ich nicht. Ich jedenfalls kann lesen und somit habe ich ganz sicher nichts "falsch interpretiert".
Verwundert war ich natürlich über diese maßname, zumal ich hier niemanden beleidigt oder angegriffen habe, ich habe lediglich meine negativen ärzte-erfahrungen dar gelegt.
Sonderbar ist diese ganze geschichte dennoch, zumal ich ja jetzt hier wieder ganz normal posten/schreiben kann.
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Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
- Anne.OE
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Re: Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
Hallo Anne,
vielleicht liegt in irgendeiner Form eine Art „Hacker-Angriff“ vor? Das Thema Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation kenne ich ebenfalls leider zu genüge, vor meiner Pankreatektomie etc. Ende 2017 habe ich ebenfalls eine grausige Odyssee hinter mir, war in sogenannten Pankreas-Zentren wie in der Uniklinik Oldenburg, Münster und in der Uniklinik Essen , was ich da erleben war eine Kombination von Folter, absolute Inkompetenz, Ignoranz, Sadismus und Boshaftigkeit. Und aufgrund meiner vielen stationären Aufenthalte sind derartige Fehlverhalten von Ärzten leider kein Einzelfall. Ich weiß, dass sind alles verdammt harte Worte aber so war es tatsächlich! Wäre ich damals nicht 55 Jahre sondern einiges älter und hätte meinen Mann nicht, hätte ich dies alles hundertprozentig nicht überlebt. Ich könnte jetzt ins Detail gehen, was mir dort alles widerfahren ist, das würde aber tatsächlich den Rahmen hier sprengen. Was ich aber sagen möchte ist, dass, wenn mein Mann und meine tolle Hausärztin mich nicht immer wieder versucht hätten mich aufzubauen und mir geholfen hätten, es wieder bei einem anderen Krankenhaus zu versuchen , wäre ich nicht bei Prof Dr. Uhl gelandet und zwar zum Glück zu der Zeit, wo es noch nicht so chaotisch zuging wie in den letzten beiden Jahren. Prof. Uhl hat all das wieder gut gemacht was seine inkompetenten Vorgänger in den anderen sog. Pankreaszentren versaubeutelt haben. Bin also immer zwischen den Extremen von Gut und Böse gependelt. Aber das Gute hat letztendlich überwogen, obwohl ich zwischendurch immer Angst habe, wenn sich bei mir mal wieder etwas Ernsteres einstellt, nicht doch mal das Böse überwiegt…zumal mir die letzten stationären Kurz-Aufenthalte, auch in Bochum, mir wirklich zu denken geben (nach zwar guter Notaufnahme-Versorgung, drei Tage lang tatsächlich keinen einzigen Arzt zu Gesicht bekommen usw.). Auch das Problem mit dem Diabetes vom Typ 3c kenne ich zu genüge, habe mittlerweile den 3. Diabetologen. Der 2. Diabetologe den ich hatte , war zwar der Typ 3c bekannt und stellte mich gut mit Insulin ein, nur leider hatte die mich zu betreuende Diabetes-Assistentin keinen Schimmer von 3c und pampte mich bei den regelmäßigen Betreuungs-Telefonaten an, warum ich so wenig Insulin spritze und wie ich dazu komme halbe Einheiten zu spritzen usw. , das ging ein paar Monate so , leider erkannte ich sehr spät das sie keine Ahnung hatte (sie ging immer davon aus das ich Kohlenhydrate berechne, ich spritze aber nach Plan mit festen Mahlzeiteninsulin und Langzeitinsulin, so war es auch in meiner Akte hinterlegt. In einem letzten Telefonat mit der Diabetes-Assistentin , als mir echt der Geduldsfaden riß, sagte sie mir tatsächlich, so etwas wie nach Plan spritzen bzw. mit festen Mahlzeiteninsulin-Einheiten würde sie nicht kennen). Vor 14 Tagen hatte ich nachts extrem starke Schmerzen, nichts ging mehr und wir mussten den Notarzt bzw. Rettungswagen holen, der Notarzt sah mein Dexcom Gerät und fragte nach meinem Diabetes, ich und mein Mann sagten dass ich Typ 3c habe, die erste Reaktion war ihm war: gibt es nicht. Aber zum Glück war er sehr nett und wir versuchten es zu erklären, danach googelte er selber mit seinem Handy und sagte aber dann er wusste nicht das es das gibt, war aber um unsere Info‘s zu dem Thema dankbar, so mancher Notarzt hätte sich garantiert nicht die Mühe gemacht. Ich persönlich kann nur empfehlen immer wieder den Arzt/Krankenhäuser zu wechseln so lange bis man endlich die Betreuung bekommt, die einem hilft, aber dass kostet megaviel Kraft und gerade als kranker Mensch ist das manchmal gar nicht möglich, aber vielleicht findet sich in dem persönlichen Umkreis jemand, der für einen kämpft oder ein guter Hausarzt? Aber ich kann auch die Resignation und die unendliche Kraftlosigkeit sowie die grenzenlose Verzweiflung verstehen, ich hatte das Glück in diesem Zustand (leide hin und wieder seit den ganzen „Geschichten“ an Depressionen) an einen ganz guten Neurologen/Psychiater (über die App Doc-Lip ansonsten hätte ich bei einem ortnahen Neurologen erst in 5 Monaten, trotz Dringlichkeit, einen Termin bekommen) zu geraten ich nehme nun Psychopharmaka (Escitaopram) damit bekomme ich wieder etwas Stabilität in meinem Leben und auch etwas Kraft um mich dem Kampf um etwas Lebensqualität zu stellen;-). Herzliche Grüße an alle! Inge
vielleicht liegt in irgendeiner Form eine Art „Hacker-Angriff“ vor? Das Thema Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation kenne ich ebenfalls leider zu genüge, vor meiner Pankreatektomie etc. Ende 2017 habe ich ebenfalls eine grausige Odyssee hinter mir, war in sogenannten Pankreas-Zentren wie in der Uniklinik Oldenburg, Münster und in der Uniklinik Essen , was ich da erleben war eine Kombination von Folter, absolute Inkompetenz, Ignoranz, Sadismus und Boshaftigkeit. Und aufgrund meiner vielen stationären Aufenthalte sind derartige Fehlverhalten von Ärzten leider kein Einzelfall. Ich weiß, dass sind alles verdammt harte Worte aber so war es tatsächlich! Wäre ich damals nicht 55 Jahre sondern einiges älter und hätte meinen Mann nicht, hätte ich dies alles hundertprozentig nicht überlebt. Ich könnte jetzt ins Detail gehen, was mir dort alles widerfahren ist, das würde aber tatsächlich den Rahmen hier sprengen. Was ich aber sagen möchte ist, dass, wenn mein Mann und meine tolle Hausärztin mich nicht immer wieder versucht hätten mich aufzubauen und mir geholfen hätten, es wieder bei einem anderen Krankenhaus zu versuchen , wäre ich nicht bei Prof Dr. Uhl gelandet und zwar zum Glück zu der Zeit, wo es noch nicht so chaotisch zuging wie in den letzten beiden Jahren. Prof. Uhl hat all das wieder gut gemacht was seine inkompetenten Vorgänger in den anderen sog. Pankreaszentren versaubeutelt haben. Bin also immer zwischen den Extremen von Gut und Böse gependelt. Aber das Gute hat letztendlich überwogen, obwohl ich zwischendurch immer Angst habe, wenn sich bei mir mal wieder etwas Ernsteres einstellt, nicht doch mal das Böse überwiegt…zumal mir die letzten stationären Kurz-Aufenthalte, auch in Bochum, mir wirklich zu denken geben (nach zwar guter Notaufnahme-Versorgung, drei Tage lang tatsächlich keinen einzigen Arzt zu Gesicht bekommen usw.). Auch das Problem mit dem Diabetes vom Typ 3c kenne ich zu genüge, habe mittlerweile den 3. Diabetologen. Der 2. Diabetologe den ich hatte , war zwar der Typ 3c bekannt und stellte mich gut mit Insulin ein, nur leider hatte die mich zu betreuende Diabetes-Assistentin keinen Schimmer von 3c und pampte mich bei den regelmäßigen Betreuungs-Telefonaten an, warum ich so wenig Insulin spritze und wie ich dazu komme halbe Einheiten zu spritzen usw. , das ging ein paar Monate so , leider erkannte ich sehr spät das sie keine Ahnung hatte (sie ging immer davon aus das ich Kohlenhydrate berechne, ich spritze aber nach Plan mit festen Mahlzeiteninsulin und Langzeitinsulin, so war es auch in meiner Akte hinterlegt. In einem letzten Telefonat mit der Diabetes-Assistentin , als mir echt der Geduldsfaden riß, sagte sie mir tatsächlich, so etwas wie nach Plan spritzen bzw. mit festen Mahlzeiteninsulin-Einheiten würde sie nicht kennen). Vor 14 Tagen hatte ich nachts extrem starke Schmerzen, nichts ging mehr und wir mussten den Notarzt bzw. Rettungswagen holen, der Notarzt sah mein Dexcom Gerät und fragte nach meinem Diabetes, ich und mein Mann sagten dass ich Typ 3c habe, die erste Reaktion war ihm war: gibt es nicht. Aber zum Glück war er sehr nett und wir versuchten es zu erklären, danach googelte er selber mit seinem Handy und sagte aber dann er wusste nicht das es das gibt, war aber um unsere Info‘s zu dem Thema dankbar, so mancher Notarzt hätte sich garantiert nicht die Mühe gemacht. Ich persönlich kann nur empfehlen immer wieder den Arzt/Krankenhäuser zu wechseln so lange bis man endlich die Betreuung bekommt, die einem hilft, aber dass kostet megaviel Kraft und gerade als kranker Mensch ist das manchmal gar nicht möglich, aber vielleicht findet sich in dem persönlichen Umkreis jemand, der für einen kämpft oder ein guter Hausarzt? Aber ich kann auch die Resignation und die unendliche Kraftlosigkeit sowie die grenzenlose Verzweiflung verstehen, ich hatte das Glück in diesem Zustand (leide hin und wieder seit den ganzen „Geschichten“ an Depressionen) an einen ganz guten Neurologen/Psychiater (über die App Doc-Lip ansonsten hätte ich bei einem ortnahen Neurologen erst in 5 Monaten, trotz Dringlichkeit, einen Termin bekommen) zu geraten ich nehme nun Psychopharmaka (Escitaopram) damit bekomme ich wieder etwas Stabilität in meinem Leben und auch etwas Kraft um mich dem Kampf um etwas Lebensqualität zu stellen;-). Herzliche Grüße an alle! Inge
- Anne.OE
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- Registriert: 17. Juni 2013, 14:02
Re: Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
Hallo; einen wunderschönen guten morgen, Harpyia-Inge und ein hallo an Alle:
mein gott bin ich froh, nicht allein mit diesem "ärzte-problem" zu hadern. Natürlich wird es auch super-gute ärzte auf dieser welt geben..... allerdings kann ich, bzgl. meiner negativen erfahrungen, nur einen-einzigen arzt nennen, der tatsächlich im puncto pankreatektomie kompetent ist. Alle(!!) anderen arztpraxen die ich aufsuchte..... kann ich schlichtweg nur "in die tonne kloppen!" *sorry für diese primitive wortwahl.
Leider habe ich seit meinem letzten besuch bei meinem hausarzt ein erneutes problem. Vielleicht kann mir hier im forum jemand helfen, vielleicht sogar ein arzt?
Wie man ja als pankreatektomierte weiß, sind alle fünf jahre drei impfungen erforderlich, die ich auch jedes mal gut vertragen habe:
1. Act-H!B
2. PNEUMOVAX 23
3. Meningrtec
..bis auf die letzte impfung vor ca. 10 tagen. Wie ich aus meinem impfpass entnehmen kann, spritzte der arzt mir als letzte impfe "Vaxelis", diese ist nicht identisch (lt. impfpass) mit den impfungen in den vorherigen jahren. Ich bekam kopfschmerzen, schwindel, müdigkeit u. allgemeines unwohlsein.
Ich googelte: "Vaxelis" ist eine impfung für säuglinge......... nebenwirkungen.... oh je....
Ich fand nirgendwo einen hinweis, daß diese impfung evtl. auch für erwachsene geeignet ist in kombination mit den beiden vorhergehenden impfungen.
Meine frage ist nun: ist da etwas "schief gelaufen"..... wenn ja, was soll ich tun?
Vielen dank im voraus für eure hilfe.
herzlichst
Anne.OE
mein gott bin ich froh, nicht allein mit diesem "ärzte-problem" zu hadern. Natürlich wird es auch super-gute ärzte auf dieser welt geben..... allerdings kann ich, bzgl. meiner negativen erfahrungen, nur einen-einzigen arzt nennen, der tatsächlich im puncto pankreatektomie kompetent ist. Alle(!!) anderen arztpraxen die ich aufsuchte..... kann ich schlichtweg nur "in die tonne kloppen!" *sorry für diese primitive wortwahl.
Leider habe ich seit meinem letzten besuch bei meinem hausarzt ein erneutes problem. Vielleicht kann mir hier im forum jemand helfen, vielleicht sogar ein arzt?
Wie man ja als pankreatektomierte weiß, sind alle fünf jahre drei impfungen erforderlich, die ich auch jedes mal gut vertragen habe:
1. Act-H!B
2. PNEUMOVAX 23
3. Meningrtec
..bis auf die letzte impfung vor ca. 10 tagen. Wie ich aus meinem impfpass entnehmen kann, spritzte der arzt mir als letzte impfe "Vaxelis", diese ist nicht identisch (lt. impfpass) mit den impfungen in den vorherigen jahren. Ich bekam kopfschmerzen, schwindel, müdigkeit u. allgemeines unwohlsein.
Ich googelte: "Vaxelis" ist eine impfung für säuglinge......... nebenwirkungen.... oh je....
Ich fand nirgendwo einen hinweis, daß diese impfung evtl. auch für erwachsene geeignet ist in kombination mit den beiden vorhergehenden impfungen.
Meine frage ist nun: ist da etwas "schief gelaufen"..... wenn ja, was soll ich tun?
Vielen dank im voraus für eure hilfe.
herzlichst
Anne.OE
- Anne.OE
- Beiträge: 85
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Re: Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
.......schade..... bin irgendwie richtig verzweifelt das mir hier niemand etwas zu den impfungen bzw. zu der
"Vaxelis"-impfung sagen kann.
Sollte allerdings doch jemand etwas darüber wissen, bitte schreiben sie mir.
Vielen dank schon mal im voraus .
Herzlichst
Anne.OE
"Vaxelis"-impfung sagen kann.
Sollte allerdings doch jemand etwas darüber wissen, bitte schreiben sie mir.
Vielen dank schon mal im voraus .
Herzlichst
Anne.OE
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- Registriert: 15. April 2023, 22:23
Re: Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
Liebe Anne,
ich weiß nicht so genau was deine Frage zu der Impfung ist. Hast du keine Aufklärung vom Arzt erhalten? Normalerweise ist das eigentlich Pflicht. Naja eigentlich. Die Realität kennen wir ja alle.
Welche Impfung wollte er denn mit Vaxelis ersetzen? Ich vermute mal die HIB Impfung?! Ich weiß dass es bei Impfungen generell gerade Liefer- oder Herstellungsschwierigkeiten gibt. Daher nehmen die Ärzte gerade alles was sie bekommen können. Müssen sie leider auch um die vulnerablen Gruppen zu schützen.
Doof ist natürlich dass du da jetzt die 6 Fach Impfung bekommen hast. Ich würde mir da jetzt keine Sorgen machen, vor allem da es für Säuglinge zugelassen ist. Die Nebenwirkungen die du beschreibst würde ich nicht zu sehr auf die Goldwaage legen. Bei dieser 6fach Impfung, und wenn du wie ich vermute, keine Milz mehr hast, ist es normal dass der Körper so reagiert. Das ist recht viel was das Immunsystem da ad hoc bearbeiten muss und brauch dafür auch ne Weile. Ich würde mir da wirklich keine Gedanken machen.
Hast du die Nebenwirkungen noch oder sind sie mittlerweile weg?
Klar gibt es in ganz seltenen Fällen auch mal richtig schwere Impfkomplikationen. Aber die sind statistisch viel seltener als die Komplikationen und Spätfolgen, die die Krankheit gegen die geimpft wurde, verursachen kann.
Das größere Problem am impfen ist, dass es meist nicht fachmännisch gemacht wird. Es wird nicht „aspiriert“, es wird zu schnell und meist an der falschen Stelle gespritzt. Mich selbst hat noch nie ein Kollege „richtig“ geimpft. 😅
Ich hoffe dass hilft dir etwas… bin aber kein Arzt… aber Krankenschwester mit Impferlaubnis 😉
ich weiß nicht so genau was deine Frage zu der Impfung ist. Hast du keine Aufklärung vom Arzt erhalten? Normalerweise ist das eigentlich Pflicht. Naja eigentlich. Die Realität kennen wir ja alle.
Welche Impfung wollte er denn mit Vaxelis ersetzen? Ich vermute mal die HIB Impfung?! Ich weiß dass es bei Impfungen generell gerade Liefer- oder Herstellungsschwierigkeiten gibt. Daher nehmen die Ärzte gerade alles was sie bekommen können. Müssen sie leider auch um die vulnerablen Gruppen zu schützen.
Doof ist natürlich dass du da jetzt die 6 Fach Impfung bekommen hast. Ich würde mir da jetzt keine Sorgen machen, vor allem da es für Säuglinge zugelassen ist. Die Nebenwirkungen die du beschreibst würde ich nicht zu sehr auf die Goldwaage legen. Bei dieser 6fach Impfung, und wenn du wie ich vermute, keine Milz mehr hast, ist es normal dass der Körper so reagiert. Das ist recht viel was das Immunsystem da ad hoc bearbeiten muss und brauch dafür auch ne Weile. Ich würde mir da wirklich keine Gedanken machen.
Hast du die Nebenwirkungen noch oder sind sie mittlerweile weg?
Klar gibt es in ganz seltenen Fällen auch mal richtig schwere Impfkomplikationen. Aber die sind statistisch viel seltener als die Komplikationen und Spätfolgen, die die Krankheit gegen die geimpft wurde, verursachen kann.
Das größere Problem am impfen ist, dass es meist nicht fachmännisch gemacht wird. Es wird nicht „aspiriert“, es wird zu schnell und meist an der falschen Stelle gespritzt. Mich selbst hat noch nie ein Kollege „richtig“ geimpft. 😅
Ich hoffe dass hilft dir etwas… bin aber kein Arzt… aber Krankenschwester mit Impferlaubnis 😉
- Anne.OE
- Beiträge: 85
- Registriert: 17. Juni 2013, 14:02
Re: Wut-Frust-Verzweiflung-Resignation
hallo liebe "Frau2023"
Ich hatte heute morgen schon einmal versucht zu antworten.... leider kam mal wieder der hinweis:
GESPERRT !!!
somit ging für mich hier nix mehr. Woran es lag? ich habe absolut keine ahnung.
Habe mich jetzt erneut angemeldet und bin gespannt, ob es jetzt klappt und meine antwort wohlbehalten bei dir ankommt.
Zunächst einmal ganz-ganz herzlichen dank für deine ausführliche nachricht. Ja, jetzt bin ich wenigstens beruhigt und weiß, daß diese "Vaxelis-Impfung" wohl nicht für meine kopfschmerzen usw. verantwortlich ist. Leider klingen diese kopfschmerzen u.a. noch nicht ab, ich werde mich also gedulden und abwarten müssen.
Ja, du hast richtig vermutet: diese "Vaxelis-Impfung" gab mir der arzt anstelle der "HIB-Impfung" und danach kamen die kopfschmerzen und der schwindel usw.
Also der arzt sprach überhaupt nicht mit mir, er erklärte nichts, obwohl mein impfpass vor ihm lag. Er hätte also wissen müssen, was er zu spritzen hat.
Mit deiner vermutung, daß ich keine milz mehr habe, hast du recht. Ich habe eine totale pankrea-tektomie hinter mir, also ist meine milz auch "weg".
Liebe "Frau2023" ich bedanke mich hier noch einmal für deine beruhigenden worte und für deine wirklich "kompetente!!!!" antwort. ***********vielen vielen vielen dank***********
Sei herzlich gegrüßt
Anne.OE
Ich hatte heute morgen schon einmal versucht zu antworten.... leider kam mal wieder der hinweis:
GESPERRT !!!
somit ging für mich hier nix mehr. Woran es lag? ich habe absolut keine ahnung.
Habe mich jetzt erneut angemeldet und bin gespannt, ob es jetzt klappt und meine antwort wohlbehalten bei dir ankommt.
Zunächst einmal ganz-ganz herzlichen dank für deine ausführliche nachricht. Ja, jetzt bin ich wenigstens beruhigt und weiß, daß diese "Vaxelis-Impfung" wohl nicht für meine kopfschmerzen usw. verantwortlich ist. Leider klingen diese kopfschmerzen u.a. noch nicht ab, ich werde mich also gedulden und abwarten müssen.
Ja, du hast richtig vermutet: diese "Vaxelis-Impfung" gab mir der arzt anstelle der "HIB-Impfung" und danach kamen die kopfschmerzen und der schwindel usw.
Also der arzt sprach überhaupt nicht mit mir, er erklärte nichts, obwohl mein impfpass vor ihm lag. Er hätte also wissen müssen, was er zu spritzen hat.
Mit deiner vermutung, daß ich keine milz mehr habe, hast du recht. Ich habe eine totale pankrea-tektomie hinter mir, also ist meine milz auch "weg".
Liebe "Frau2023" ich bedanke mich hier noch einmal für deine beruhigenden worte und für deine wirklich "kompetente!!!!" antwort. ***********vielen vielen vielen dank***********
Sei herzlich gegrüßt
Anne.OE