Danke für deine Antwort Katleen.
Ja, Zöliakie wurde erst vor kurzem bei mir überprüft und ausgeschlossen.
Das Kreon nicht wirkt ist gar nicht so unüblich. Hier im Forum habe ich oft von Leuten gelesen, die meinen Kreon wirkt bei ihnen nicht, da die fehlende Bicarbonat Produktion der Bauchspeicheldrüse dafür sorgt, dass die Enzyme nicht richtig wirken können. Im Dünndarm ist es zu sauer.
EPI - wer nimmt PPIs?
- mcgil65
- Beiträge: 72
- Registriert: 27. November 2011, 16:47
Re: EPI - wer nimmt PPIs?
Hi Stef2000 !
Ich nehme seit 21 Jahren PPI's ( Refluxösophagitis ) und habe seit dem kein heftiges Sodbrennen mehr erleben dürfen ! Auch ich habe EPI seit 14 Jahren und habe immer wieder zu hören bekommen, das ich die PPI's wohl nehmen muss, zum einen wegen des Magens (Gastritis) und zum anderen damit die Enzyme ihre Arbeit machen können. Bei mir ging es los mit einmal 20 mg am Morgen und mittlerweile bin ich bei 40 mg Morgens und 20 mg am Nachmittag . Die Dosierung bekam ich von den Ärzten in Bochum jeweils nach den Verlaufskontrollen im KH. Nebenwirkungen habe ich nicht, einzig die Tatsache das sich sogenannte Körperdrüsenzysten im Magen gebildet haben, ist eine Folge der Langzeiteinnahme, allerdings hat mein Spezialist mir erklärt, das ich mir da keinen Kopf machen soll.
Ich habe in den letzten Jahren mehrfach mit unterschiedlichen Gastro-Ärzten die Einnahme von PPI's diskutiert und bekam immer dieselbe Antwort. Es ist Segen und Fluch zugleich, aber wenn man das Risiko von ernsthafteren Erkrankungen nicht eingehen will, kommt man daran nicht vorbei.
Gleichzeitig hatte ich in den vergangenen Jahren immer wieder Ausfälle der Wirkungskette PPI's mit Kreon, aber hier gibt es viele Möglichkeiten warum es nicht funktioniert
bzw. haben die Ärzte oftmals keine Antwort, sie wissen es einfach nicht warum zu einem bestimmten ZEitpunkt nichts funktioniert. Bei mir hat sich mittlerweile eine ENS-Störung manifestiert, die zu heftigen Schmerzen geführt hat bzw. unkontrolliertem Stuhlgang. Ich habe das mit Duspatal 135mg mittlerweile im Griff und seitdem meine Lebensqualität zurück....( siehe meine früheren Posts)
Gruß
Markus
Ich nehme seit 21 Jahren PPI's ( Refluxösophagitis ) und habe seit dem kein heftiges Sodbrennen mehr erleben dürfen ! Auch ich habe EPI seit 14 Jahren und habe immer wieder zu hören bekommen, das ich die PPI's wohl nehmen muss, zum einen wegen des Magens (Gastritis) und zum anderen damit die Enzyme ihre Arbeit machen können. Bei mir ging es los mit einmal 20 mg am Morgen und mittlerweile bin ich bei 40 mg Morgens und 20 mg am Nachmittag . Die Dosierung bekam ich von den Ärzten in Bochum jeweils nach den Verlaufskontrollen im KH. Nebenwirkungen habe ich nicht, einzig die Tatsache das sich sogenannte Körperdrüsenzysten im Magen gebildet haben, ist eine Folge der Langzeiteinnahme, allerdings hat mein Spezialist mir erklärt, das ich mir da keinen Kopf machen soll.
Ich habe in den letzten Jahren mehrfach mit unterschiedlichen Gastro-Ärzten die Einnahme von PPI's diskutiert und bekam immer dieselbe Antwort. Es ist Segen und Fluch zugleich, aber wenn man das Risiko von ernsthafteren Erkrankungen nicht eingehen will, kommt man daran nicht vorbei.
Gleichzeitig hatte ich in den vergangenen Jahren immer wieder Ausfälle der Wirkungskette PPI's mit Kreon, aber hier gibt es viele Möglichkeiten warum es nicht funktioniert
bzw. haben die Ärzte oftmals keine Antwort, sie wissen es einfach nicht warum zu einem bestimmten ZEitpunkt nichts funktioniert. Bei mir hat sich mittlerweile eine ENS-Störung manifestiert, die zu heftigen Schmerzen geführt hat bzw. unkontrolliertem Stuhlgang. Ich habe das mit Duspatal 135mg mittlerweile im Griff und seitdem meine Lebensqualität zurück....( siehe meine früheren Posts)
Gruß
Markus