Re: Diabetes nach Whipple OP?
Verfasst: 26. Oktober 2025, 15:48
Das kann vieles bedeuten.
Zum einen haben Blutzuckermessgeräte einen Toleranzbereich. Bei 100mg/dl im Labor dürfen BZ-Messgeräte bis zu 15% drüber oder drunter messen, um als genau messend zu gelten. D.h. ein Messgerät misst vielleicht 90, das andere 115 und dennoch sind beide ausreichend genau. Vergleichbarkeit zwischen zwei Geräten ist deshalb schwierig. Man sollte nur ein BZ-Messgerät haben.
Ansonsten ist ein Blutzuckerverlauf keine flache Linie. Normalerweise regeln Insulin und Glucagon, dass der BZ nicht zu hoch oder tief geht und reagieren automatisch auf zahlreiche Faktoren, die den Blutzucker beeinflussen. Neben Essen sind das unter anderen Stress, Krankheit, Hitze, Sport, morgens Hormone die den Körper aufwecken lassen, Zyklus der Frau, ...
Und wenn die BSD nicht mehr hundertprozentig funktioniert, kann es da einfach kleine Auffälligkeiten in der BZ Steuerung geben. Trotzdem passt der BZ noch in vielen Fällen und kann z.T. auch schnell einen erhöhten Nüchtern-BZ runterregeln.
Zum einen haben Blutzuckermessgeräte einen Toleranzbereich. Bei 100mg/dl im Labor dürfen BZ-Messgeräte bis zu 15% drüber oder drunter messen, um als genau messend zu gelten. D.h. ein Messgerät misst vielleicht 90, das andere 115 und dennoch sind beide ausreichend genau. Vergleichbarkeit zwischen zwei Geräten ist deshalb schwierig. Man sollte nur ein BZ-Messgerät haben.
Ansonsten ist ein Blutzuckerverlauf keine flache Linie. Normalerweise regeln Insulin und Glucagon, dass der BZ nicht zu hoch oder tief geht und reagieren automatisch auf zahlreiche Faktoren, die den Blutzucker beeinflussen. Neben Essen sind das unter anderen Stress, Krankheit, Hitze, Sport, morgens Hormone die den Körper aufwecken lassen, Zyklus der Frau, ...
Und wenn die BSD nicht mehr hundertprozentig funktioniert, kann es da einfach kleine Auffälligkeiten in der BZ Steuerung geben. Trotzdem passt der BZ noch in vielen Fällen und kann z.T. auch schnell einen erhöhten Nüchtern-BZ runterregeln.