Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin chemo ?

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

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Pankrine
Beiträge: 6
Registriert: 6. September 2011, 19:22

Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin chemo ?

Beitrag von Pankrine »

Hallo,
wir waren in den letzten 2 jahren schon dreimal mit einer Frage in diesem Forum. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei den Forumnutzern für die uns jeweils zugegangenen Beiträge herzlich bedanken!
Der Hintergrund unserer Frage ist ein eher trauriger.
Meine Frau überlegt ob sie einen neuen Chemoversuch, den dann wohl letzten Chemoversuch überhaupt unternehmen soll, oder doch besser nicht, da diese Chemo doch wirklich ganz gravierende Nebenwirkungen mit sich bringen soll, und sie nicht weiß ob ihr Allgeminbefinden so daruntrer leiden würde, dass sie einen eventuellen Nutzen aufzehren würde. Auch nach Aussagen ihrer Hausärztin, die ihr eher davon abrät! Kurz die facts. Sie wurde am 23.8 2011 in Heidelberg per whipple operiert, leider hatte der an sich noch kleine Tumor ( T1)im B.-Kopf schon auf einige Lymphknoten metastasiert, und konnte so operativ leider nicht ganz entfernt werden .Sie hat dann im ersten halbjahr 2012 eine halbjährige Chemorunde gemacht, die erst einmal im August zu einer gewissen Hoffnung berechtigte. Leider meldete sich der Krebs drei Monate später wieder . Sie hat leider sehr abgenommen im Laufe der krankheit und wiegt noch 49 Kilo. Seit cirka einem monat hat sie Wasserbildung im Bauch,daher die Krebszellen heben laut Onkologe das Bauchfell angegriffen und reizen die Schleimhaut zur vermehrten Wasserbildung! Sie ist bereits einmal punktier worden. Eine neue Chemorunde zu Beginn 2013 wurde abgebrochen, da nach 6 Wochen die Tumormarker erneut gestiegen waren, die Therapie also nicht angeschlagen hatte. Ihr Onkologe hat ihr deshalb jetzt einen neuen Chemoversuch vorgeschlagen: NAB-Paclitaxel. in Verbindung mit Gemicitabin Nun meine Frage:Wer hat bei sich selber oder in seinem Freundes oder Bekanntenkreis mit diesem Chemopräparat bei Bauchspeicheldrüsenkrebs Erfahrungen gemacht ? Was lässt sich über die Verträglichkeit sagen, was über die Wirkung auf den Krebs und hinsichtlich der Nebenwirkungen? Kann sie auf Grund ihrer reduzierten Kräfte eine solche Therapie überhaupt noch durchstehen ? Allerdings müsste sie diesen versuch mit Nab- P. , wenn ich das richtig verstanden habe, nur 6 Wochen nehmen, da man dann an Hand der Tumormarker fetstellen könnte ob sie anschlägt !? Für Eure Antworten sind wir dankbar. Pankrine und Partner
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Paula
Beiträge: 106
Registriert: 3. August 2012, 18:59
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Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von Paula »

Hallo

Leider hat sich noch niemand gefunden der zu dieser speziellen Therapie etwas sagen kann. Auch ich kann das nicht. Nur so viel, eine Chemo Therapie hat in ca 70% aller Fälle überhaupt keine Wirkung auf einen BSDK. In den anderen 30% wird ein vorübergehender Wachstumsstopp bei dem Krebs erreicht und in wenigen Fällen auch ein zeitweiliges schrumpfen des Krebs. Aber in allen Fällen wird nicht nur der Krebs angegriffen sondern der ganze Körper. Was dann die Entstehung weiterer Metastasen begünstigt. Wenn schon der Arzt von einer weiteren Chemo abrät, so sollte das zu denken geben. Es wird zwar immer wieder von einer signifikanten Lebensverlängerung durch eine Chemo gesprochen, aber was heißt das wirklich? Signifikant, bedeutet 1,2,3 Monate und ist das die Belastung die die Chemo mit sich bringt wert? Sollte man nicht doch eher an einem bestimmten Punkt das Schicksal annehmen und aus der verbleibenden Zeit das Beste machen, ohne diese Zeit durch eine Chemo zu erschweren? Es tut mir sehr leid, euch da nichts Hoffnungsvolles sagen zu können. Versucht doch der verbleibenden Zeit noch einige schönen Momente abzugewinnen. Ich würde es in eurer Situation so machen.

LG Paula
19.3.2012 klassische Whipple OP in Heidelberg pT3,pN1,(5/31) cM0,Pn1,L1,G2,R1 mit Rezidiv und Lungenmetastasen. Weitergehende Infos unter http://www.peh.blogger.de/
andreas_123
Beiträge: 23
Registriert: 30. März 2013, 20:57

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von andreas_123 »

hallo paula,ich lese immer mal wieder von deiner Abneigung gegen chemo.das ist deine meinúng und viele teilen sie.ich persönlich hab im November whipple-op über mich ergehen lassen,keine Lymphe waren befallen,also alles in allem recht gute Chancen.seit jnuar bekomme ich adjuktive chemo in Verbindung mit erlotininb(studienmedikament),sie bekommt mir recht gut und ich glaub,ich hab das richtige getan.was daraus wird,weiß ich nicht,aber ich hab alles versucht,kann ich am ende sagen.
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Paula
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Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von Paula »

Hallo

Ich möchte nicht über andere streiten, aber hier hat ja schon eine Chemo versagt und die Patientin ist schon durch die vergangene Chemo stark geschwächt. Ob es da noch vernünftig ist noch eine Chemo drauf zu setzen? Sicher, das muß jeder für sich entscheiden. Aber wenn ich gefragt werde, so kann ich an dieser Stelle keinen wirklichen Nutzen für die Patientin erkennen. Auch möchte ich niemandem den Glauben an eine Chemo nehmen, allein mir fehlt der Glaube. Auch auf Grund der unzähligen Verlaufsberichte, die an einen wirklichen Sinn einer Chemo zunehmend zweifeln lassen. Und ja, es gibt Menschen die die Chemo und den Krebs überlebt haben, aber die sind eben so selten wie die, die ohne Chemo den Krebs überlebt haben. Ich weiß nicht ob wir den Fragestellern an dieser Stelle wirklich weiter helfen können, aber es kann vielleicht doch zu einer etwas differenzierteren Meinungsbildung beitragen. Hoffe ich.
19.3.2012 klassische Whipple OP in Heidelberg pT3,pN1,(5/31) cM0,Pn1,L1,G2,R1 mit Rezidiv und Lungenmetastasen. Weitergehende Infos unter http://www.peh.blogger.de/
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Reinhard
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Registriert: 1. Mai 2008, 09:32
Wohnort: Bückeburg

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von Reinhard »

Hallo Paula,
war das WE auf unserer Bundestagung. Ich habe viele gesprochen die Chemo jahrelang hinter sich hatten.
Man kann die Verläufe eben nicht vorhersagen.
Reinhard
Bodo
Beiträge: 17
Registriert: 28. Mai 2012, 23:18

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von Bodo »

hi ..
@ Reinhard ...

eben Reinhard ... das verstehe ich ja nicht ... man weiß doch heutzutage dass nicht jeder Tumor gleich auf jede Chemo reagiert.
Daher verstehe ich nicht, warum man nicht vorher einen Sensitivitäts Test macht.
Grade bei Menschen die operiert wurden und von denen Tumormasse zur Verfügung steht, dürfte das doch kein Problem sein ....

Ich finde nur diese Art - Try and Error - belastend für den Organismus v.a. von Krebs geschwächten Personen ....

Wäre schön zu wissen ob auch diesbezüglich etwas gesagt wurde ...

Sorry für Offtopic ....
( zu NAB Pac hab ich nur gelesen, dass diese Methode etwas wie ein Hoffnungsschimmer ist beim BSDK und Gemzar ist ja ohnehin der Wirkstoff auf die die meisten BSDK Zellen ansprechen)

LG
hoffnung
Beiträge: 7
Registriert: 24. April 2013, 10:03

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von hoffnung »

Hallo,

mir geht so wie Reinhard,
habe außerdem auch einige sehr positive Berichte gelesen,
ich bin sehr froh, dass jemand anders sich mal auch diesbezüglich mit einer etwas anderen Sichtweise meldet;
Ich respektiere jede Meinung, trotzdem finde ich es wichtig, dass hier im Forum nicht das ENTWEDER-ODER Überhand nimmt,
sondern das SOWOHL ALS AUCH :-)

glg
k.n
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Paula
Beiträge: 106
Registriert: 3. August 2012, 18:59
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Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von Paula »

Hallo hoffnung

Ich möchte niemandem die Hoffnung nehmen. Aber wem hilft es zu hoffen und darüber das Leben zu vernachlässigen. Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Statistik aus dem Ärzteblatt Schleswig Holstein hinweisen

http://www.aeksh.de/shae_alt/2006/200611/h061160a.html

Ja, sicher ich glaube gar nichts, und auch an keine Statistik außer an die die ich selbst verfälscht habe usw. ;) Aber diese Statistik ist die differenzierteste und auf die verschiedensten Ausgangssituationen eingehende Statistik die ich im Internet gefunden habe und dazu auch noch für nicht Ärzte verstehbar. Und auch ja, jeder Mensch ist anders und jeder Krebs ist anders und so ist auch jeder Verlauf anders. Aber wenn man eine Entscheidung treffen soll oder muß, so kann man da nur statistische Wahrscheinlichkeiten zu Grunde legen. Und ja, die können am Einzelfall vorbei gehen. Wie dem auch sei, ich denke es hilft niemandem sich in eine trügerische Hoffnung zu verbeißen und dabei den Rest seiner Zeit zu leiden, statt zu leben.

Vielleich habe ich das auch falsch verstanden, das mit dem entweder/oder, oder sowohl als auch. Es ist wie im Garten, da muß man sich auch entscheiden, vergifte ich den Garten oder hoffe ich auf die Kräfte der Natur. Denn wenn es um die Behandlung geht, so muß man wählen Gift oder die Kräfte der Natur. Ein sowohl als auch wird nicht gelingen.

Naja, die Chancen für ein gelingen sind ohnehin eher bescheiden und da stellt sich die Frage nach der Lebensqualität bis dahin. Mag sein, mein Körper hat extrem auf die Chemo reagiert. Schon die 2. Infusion hat mich hart an den Rand meiner Existenz gebracht. Eine 3. Infusion hätte ich nicht überlebt. Obwohl schon die 2. Infusion der sich verschlechternden Blutwerte wegen in der Dosierung stark reduziert wurde.

Und wo sind die positiven Verläufe? Die Erfolge der Chemo Therapie. Ich finde fast nur Berichte von einem nicht enden wollenden Leiden, spätestens nach der 2. und 3. Chemo. Vielleicht muß man sich entscheiden zwischen besser und länger Leben. Das kann nur jeder für sich entscheiden.
Ich mache mich ja nun bei guter Lebensqualität an das 2. Jahr nach Whipple mit meinem Rezidiv, das zu überleben mir statistisch nur zu 5% möglich ist.Das 2. Jahr, das Rezidiv sowieso nicht. Aber vielleicht bin ich ja auch nur so ein Einzelfall wie jene die diese Chemo unbeschadet überstanden haben.

Jeder muß sein Leben selbst verantworten. Niemand kann da eine Entscheidung abnehmen. Aber man sollte nicht alles glauben was manche Ärzte sagen. Mancher Arzt weiß um die Märchen, die er dem Patienten erzählt, traut sich nicht die Wahrheit auszusprechen. Und was ich auch aus vielen Verlaufsberichten heraus gelesen habe, viele Patienten und noch mehr die Angehörigen wollen belogen werden. Sagt der Arzt was Sache ist, so wird er als brutal, interesselos und schlimmeres beschimpft. Und so leben die Geschichten von der erfolgreichen Chemo weiter bis der letzte Patient gestorben ist. Aber die Hoffnung stirb ja zu allerletzt.
19.3.2012 klassische Whipple OP in Heidelberg pT3,pN1,(5/31) cM0,Pn1,L1,G2,R1 mit Rezidiv und Lungenmetastasen. Weitergehende Infos unter http://www.peh.blogger.de/
hoffnung
Beiträge: 7
Registriert: 24. April 2013, 10:03

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von hoffnung »

Hallo Paula,
danke zunächst mal für deine Antwort und deine Reflexion!
Nein, ich wollte damit nicht sagen, dass man sich für beide Wege gelichzeitig entscheiden sollte,
sondern, dass beide Wege möglich sind, sowohl als auch, und jeder selbst entscheiden sollte, was für ihn das Richtige ist.
Ich kenne diese Studie, ich kenne aber auch sehr viele andere! Nun ist es aber so, dass es auch unzählige Studien gibt, dass man mit Homäopathie gar nichts erreicht. Ist übrigens nicht meine Meinung; aber niemand zitiert diese Studien hier; ich habe das Gefühl, dass dir alle hier Alles Gute auf deinem Weg wünschen und ich bin überzeugt, dass es für dich der richtige Weg ist. Du glaubst daran, das zählt! Ich bin auch überzeugt, dass es Menschen gibt, die auf diesem Wege geheilt wurden oder zumindest noch lange gut leben. Genauso gibt es Menschen, die eben mit Chemo geheilt werden und/ oder in Langzeitremission sind. Ich finde jedenfalls, dass es nicht gut ist, wenn diesen Menschen andauernd erklärt wird, dass die Thearpie, die ihnen von Ärzten vorgschlagen wird, eh nichts bringt.
Im Internet findest du eine Homepage von BOB (wer möchte gerne die Adresse via PN), der nicht operabl war. Nach extremer Chemo und Bestrahlung war er dann operabel, trotzdem konnte man nur R1 operieren, daraufhin hat er sich zu einer weiteren Chemo entschieden. Nun ist er schon 6 Jahre lang krebsfrei und in Langzeitremission. und er lebt ausgezeichnet. Nach deinen Statistiken git es anscheinend keinen einzigen Menschen, der nach R1 (er hatte ein Adeno) länger als drei Jahre lebt. Ich will damit nur sagen, dass Statistiken eben auch nur Mittelwerte sind und es gibt auch Menschen, die es wegen einer Chemo schaffen. Wie Paula erklärst du dir sonst die Tatsache, dass die 5 Jahresüberlebensrate, nachdem die adjuvante Chemo Standadt wurde, sich verdopplet hat? Irgendwie muss sie dann eben doch wirken. Leider nur bei einigen, leider noch zu selten, aber es gibt Chancen. Genau so wie in der Homäopathie, auch davo bin ich überezugt. Übringens galube ich auch sehr daran, dass die Schulmedizin und die Homäopathie komplementär angewandt werden können und das Nutzen bringt. Bei uns ist an die Onkologie jedenfalls eine ganze Abteilung für Komplementärmedizin angesiedet. Sie arbeiten ausgezeichnet zusammen und schätzen sich gegenseitig. Auch das verstehe ich unter SOWOHL als AUCH!
Ich weiß, dass wir uns jetzt ewig lange über den Sinn oder Unsinn von Chemo austauschen könnten, wäre auch interessant und bereichernd, sprengt aber den Rahmen eines Forums. Bin jedenfalls überzeugt, dass deine Beiträge auch zur kritischen Reflexion anregen und ich finde das sehr bereichernd. Trotzden plädiere ich im Leben, wann immer möglich, für das SOWOHL als AUCH und nicht für das ENTWEDER -ODER, da es da immer, ohne Ausnahme eine Verliererseite gibt.
Dir und euch allen ALLES GUTE
k.n
corliane
Beiträge: 4
Registriert: 2. Oktober 2012, 14:31

Re: Wer hat Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + gemicitabin che

Beitrag von corliane »

Guten Tag Pankrine und Partner,
leider habe ich erst heute Ihren Beitrag und somit Ihre Frage in Bezug auf Erfahrungen mit NAB-Paclitaxel + Gemcitabin gelesen, daher erst jetzt meine Reaktion.
Mein Mann (74 Jahre alt) wurde im September 2012 operiert (große Whipple). Tumor konnte nicht total beseitigt werden, 1 Blutgefäß mußte erneuert werden. Mein Mann hat 36 kg abgenommen, wiegt noch 56 kg (Größe 182 cm).
Bis vor 4 Wochen hatte er 3 verschiedene Chemotherapien hinter sich gebracht, da er zusätzlich zum Pankreaskarzinom noch ein Hodgkin-Lymphom hatte, das inzwischen - laut Aussage seiner Professorin - durch eine der Chemotherapien beseitigt wurde .

Unter Aszites (Bauchwasser) leidet mein Mann ebenfalls, allerdings wurde ihm von einer Punktierung abgeraten, da seine Gefäße derzeit generell wenig Flüssigkeit haben und durch eine Punktierung sich sehr viel schneller wieder neues Bauchwasser bildet. Mein Mann nimmt
Diuretica zur Entwässerung(Tabletten ALDACTONE 50).

Derzeit bekommt mein Mann NAB-Paclitaxel + Gemcitabin, befindet sich im 2. Zyklus. Heute hat mein Mann die Nachricht erhalten, dass der Tumormarker um 650 Punkte gefallen ist, was erstaunlich gut sein soll, denn - so sagte uns die Ärztin meines Mannes - bereits ein Stillstand wäre ein Erfolg gewesen. Als besondere Nebenwirkung stellt mein Mann lediglich extreme Müdigkeit in den ersten Tagen fest.

Ein Hinweis vielleicht zur Wirkung der Chemotherapie:
Mein Mann nimmt seit Beginn seiner zweiten Chemotherapie täglich 2 Kapseln VEKTOR RESVERATROL (kann man im Internet bestellen oder auch in der Apotheke kaufen). Resveratrol soll bewirken, dass die Krebszellen sich öffnen und so die Chemotherapie
besser wirken kann.

Ich hoffe, Ihre Frau hat sich zwischenzeitlich für diese neue Chemotherapie entschieden. Man darf nicht aufgeben - es lohnt sich in jedem Fall zu kämpfen! Wir können uns gern weiterhin austauschen, wenn Sie es möchten. Bei Bedarf gebe ich Ihnen auch gern meine
persönliche email-Adresse.

Alles Gute für Sie und Ihre Frau
für heute herzliche Grüße
CORLIANE
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