Hallo, Ihr Lieben,
nun mache ich bei Euch mit im Forum und bin nicht nur Zaungast.
Möchte ganz kurz mein Problem schildern:
Bin 64 Jahre jung, vor 3 Jahren urplötzlich Zittern der linken Körperhälfte, Gesicht war links einen cm runtergerutscht (konnte man an den Augen und den Augenbrauen sehen).
Nach Schädel-MRT: Nein, kein Gehirntumor.
Nach Dopamineinnahme: Innerhalb kurzer Zeit kaum noch ein Zittern.
Das interpretierte mein Neurologe als klassischen Parkinson.
Nachdem ich mich mit dieser DIagnose einigermaßen abfinden konnte, kamen andere gesundheitliche Probleme dazu. Plötzlicher Durchfall, Übelkeit, Schmerzen im Bauch.
Es folgte ein MRT und eine Endosonographie.
Ergebnis: Ich habe eine intraduktal papiläre muzinöse Neoplasie (IPMN), ganz klein nur, nämlich 18 x 10 mm.
Eine OP wurde empfohlen - vorsichtshalber. Alternativ : regelmäßige Verlaufskontrolle.
Meine Frage an die anderen Mitglieder hier im Forum:
Kennt Ihr Patienten mit Parkinson und gleichzeitig einem Pankreastumor?
Mich würde der Krankheitsverlauf der beiden Krankheiten interessieren.
Oder lohnt sich eine OP in meinem Alter gar nicht mehr?
Liebe Grüße
Sunny
Zuerst Diagnose Parkinson und nun auch noch Pankreastumor
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Re: Zuerst Diagnose Parkinson und nun auch noch Pankreastumo
Hallo Sunny,
da hat es dich ja gleich mehrfach erwischt!
Zu Parkinson kann ich nichts sagen, aber zu deiner letzten Frage: 64 Jahre ist doch heute kein Alter mehr! Klar lohnt sich eine Op noch, gerade wenn der Tumor klein ist!!! Mit Op sind die Chancen am besten.
Alles Gute Dir, LG
Henriette
da hat es dich ja gleich mehrfach erwischt!
Zu Parkinson kann ich nichts sagen, aber zu deiner letzten Frage: 64 Jahre ist doch heute kein Alter mehr! Klar lohnt sich eine Op noch, gerade wenn der Tumor klein ist!!! Mit Op sind die Chancen am besten.
Alles Gute Dir, LG
Henriette