Cannabis bei chronischer Pankreatitis

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yasmin75
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Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von yasmin75 »

Reinhard hat geschrieben:Ich ging davon aus, dass es als Alternative zu Schmerzbekämpfung genommen wird. Und gerade hier ist eine offene Diskussion weiterhin notwendig.
Im Falle einer Suchtverlagerung ist es sicher nicht gut.
als erstes mal das

oder ist es jetzt für dich irgendwie ein Freiheitsschein um weiterhin einfach nur weil du LUST hast einen Joint zu Rauchen?????
Ich befürworte es nur als Schmerz oder Appetit anreger aber Just for Fun
ist das hier irgendwie fehl am Platze.


LG
Yasmin
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Sabricia
Beiträge: 64
Registriert: 6. Juli 2008, 03:03
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Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Sabricia »

Naja Schmerzbekämpfung gut und schön aber es ist immer noch illegal. Ich denke aber auch das es genauso schadet wie das Rauchen.

LG Sabricia
Meine Meinung steht fest , bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.
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Benny
Beiträge: 1
Registriert: 4. April 2014, 08:35

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Benny »

Hallo,
ich kann das gut nachvollziehen weil ich selbst auch ab und zu mal einen rauche bzw. vaporiziere. Finde die Frage aber sehr interressant weil ich auch schon mal nach dem Konsum von THC einen Schub hatte. War das denn bei dir auch so?
Ich habe mit einem Arzt welcher sich auf die Pankreas spezialisiert hat darüber gesprochen und er konnte mir keine Aussage darüber geben da es einfach noch nicht erforscht ist. Aber vllt kann man ja hier seine Erfahrungen austauschen! Wobei ich auf Ratschläge von Leuten die keine Ahnung haben verzichten kann. Ist schon klar das sowas generel nicht gut ist aber das ist ja hier nicht Thema!
Alex
Beiträge: 1
Registriert: 30. November 2015, 18:51

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Alex »

Ich hatte im Sommer eine akute Entzündung mit ziemlich hohen Lipasewerten hatte, hab mich aber recht schnell erholt und brauchte nur kurz Schmerzmittel. Ich hab zwar einige Kilo abgenommen und bin etwas untergewichtig, aber davon abgesehen gehts mir ziemlich gut.

Die Ursache konnte leider nicht wirklich "geklärt" werden, als mögliche Ursachen wurden Venlafaxin (Antidepressivum), Alkohol und eben auch Cannabis in Betracht gezogen, da ich an dem Abend (neben einer sehr fettigen Mahlzeit) Wein und Bier getrunken habe und auch nicht allzuwenig Cannabis und Haschisch geraucht (ohne Nikotin).

Cannabis erscheint mir als Auslöser aber relativ unwahrscheinlich. Es wird von 6 oder 7 bekanntgemachten Fällen weltweit geredet, in denen eine "cannabisinduzierte" Pankreatitis in Erwägung gezogen wird. Allerdings hat meine Recherche bislang ergeben, dass der Zusammenhang in den meisten Fällen eher Spekulation sein dürfte und dass andere potentielle Auslöser nicht systematisch ausgeschlossen worden. Nur bei einem Patienten soll angeblich nachgewiesen worden sein, dass der widerholte Konsum mit einem erneuten Schub einherging. Das sind aber so wenige Hinweise, dass es mir ein faktischer Zusammenhang extrem unwahrscheinlich vorkommt, wenn man bedenkt, wie viele Menschen weltweit Cannabis konsumieren. Aber da wird es in den nächsten Jahren ja zum Glück mehr Forschung geben.

Ich habe jedenfalls relativ bald nach meiner Entzündung wieder angefangen, sehr regelmäßig und teils täglich Cannabis zu vaporisieren (das Verbrennen lasse ich seit dem bleiben). Zwar habe ich manchmal das Gefühl, "high" etwas in Bauchbereich zu merken, allerdings nicht wirklich Schmerz, ich rechne das eher dem verstärkten Körperempfinden zu. Wenn man Cannabis konsumiert kann man sich in wirklich alles hineinsteigern, das bekannte "Herzrasen" ist auch ein psychologisches Phänomen und kein körperliches. Und die Blutwerte sind unauffällig.
Martin_50
Beiträge: 25
Registriert: 27. Dezember 2015, 13:59

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Martin_50 »

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Konsum von Cannabis eine Pankreatitis auslösen oder verstärken kann.

In einem virtuellen Beipackzettel würde Pankreatitis unter Umständen als seltene Nebenwirkung stehen.

Aber da stehen auch Dinge drin, die eben nicht nachgewiesen kausal für ein Phänomen sind.
Alex hat geschrieben: Die Ursache konnte leider nicht wirklich "geklärt" werden, als mögliche Ursachen wurden Venlafaxin (Antidepressivum), Alkohol und eben auch Cannabis in Betracht gezogen, ...
@Alex: Hast Du das Antidepressivum dann abgesetzt ?

Gruß Michael
SaSem
Beiträge: 269
Registriert: 4. März 2014, 00:09

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von SaSem »

Hallo,

seid mir nicht böse wenn ich hier den Konsum von Cannabis, rauchen und mal ein Gläschen in der Woche vehement widerspreche. Es gibt mittlerweile Studien in denen festgestellt wurde, dass bereits die Einnahme von Baldrian ein Pankreatitis auslösen kann! Wie kann man dann davon ausgehen, dass mal eine Zigarette hier, ein bisschen THC dort, und dazu ein kleines Glas Wein, nicht schädlich sind. Also ich spiele kein Russisches Roulett mit meinem Leben. Um einigermaßen gesund zu bleiben, raten die Ärzte die ich kenne (und das sind mit unter die Besten) davon ab, Experimente mit der BSD durchzuführen. Leider erkundigen sich viele nur auf Foren, hier sind keine Fachleute unterwegs. Und, wer bereits ein paar mal Intensiv gelegen ist, stellt sich diese Fragen im Leben nicht, glaubt mir das.

Ihr müsst nur mal in einigen Ärzteseiten nachforschen, hier bekommt Ihr Eurer Antworten von Fachleuten:

Rauchen:


Rauchen fürs Pankreas schlimmer als Alkohol

Alkohol gilt traditionell als Hauptverursacher der chronischen Pankreatitis. Möglicherweise wird er aber völlig überschätzt. Wichtiger scheint das Rauchen.

Als zusätzlicher Risikofaktor wurde das Rauchen schon länger identifiziert. Nun mehren sich aber die Hinweise darauf, dass Tabakgenuss einen eigenen und möglicherweise sogar den wichtigsten pathophysiologischen Faktor bei der chronischen Pankreatitis darstellt. In einer Studie mit 539 Patienten und 695 Kontrollen war Alkohol allein nur in 45 % der Fälle ätiologisch entscheidend, bei Frauen sogar nur in 28 %.

Unter den Patienten mit alkoholischer bzw. idiopathischer Genese fanden sich aber signifikant häufiger Raucher. Und in einer Subanalyse erwies sich Nikotin bei 70 % der Patienten als Ursache der Pankreatitis. Dieser Risikofaktor wird bisher deutlich unterschätzt, denn nur bei zirka der Hälfte der Fälle nahmen die behandelnden Ärzte das Rauchen als Gefahr wahr, berichtete Professor Dr. Peter Layer vom Israelitischen Krankenhaus in Hamburg. Eine Autopsiestudie zeigte zudem, dass Rauchen entscheidend an der histologischen Progression der Pankreatitis (Fibrosierung) beteiligt ist.
Idiopathische Pankreatitis oft durch Zigaretten
Laut Prof. Layer muss das Rauchen als eigene, vom Alkohol unabhängige Ätiologie betrachtet werden. Und bei der alkoholischen Pankreatitis stellt es einen bedeutenden Kofaktor dar, der möglicherweise sogar wichtiger ist als der „Sprit“. Vermutlich ist der Zigarettenkonsum auch häufig die „wahre“ Ursache einer idiopathischen Entzündung. Der Nikotinabusus sollte daher viel stärker als „therapeutisches Target“ beachtet werden.

Cannabis:

Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung nach Cannabiskonsum
In einer aktuellen Forschungsarbeit werden drei Fallstudien beschrieben, in denen zwei Patienten und eine Patientin an einer akuten Bauchspeicherdrüsenentzündung erkrankten. In zwei der Fälle ging der Erkrankung jeweils eine Episode intensiven Kiffens voraus, in einem Fall war es chronischer Cannabiskonsum.

Die Forscherinnen und Forscher der US-amerikanischen Studie erläutern, dass eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) viele mögliche Ursachen hat und bislang nur ein einziger publizierter Fall bekannt ist, bei dem Cannabis als Ursache genannt wurde. Angesichts der hohen weltweiten Verbreitung des Cannabiskonsums sei eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung demnach eine sehr seltene, aber gefährliche Reaktion.

Zwei der Personen gaben zu, vor dem Auftreten der Symptome über mehrere Tage intensiv Cannabis geraucht zu haben. Eine Person sei bereits mehrfach wegen akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung in Behandlung gewesen, wobei jeweils keine der typischen Ursachen diagnostiziert werden konnte. Bei sechs von zehn Einweisungen sei allerdings ein Drogenscreening vorgenommen worden, dass jeweils ein positives Ergebnis für Cannabis aufwies.

Angesichts der Tatsache, dass keine der bekannten Ursachen für eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt werden konnte, schlussfolgert das Forschungsteam, dass Cannabis als Ursache in Betracht gezogen werden müsse. Die Forscherinnen und Forscher weisen darauf hin, dass in früheren Studien Cannabinoidrezeptoren in der Bauchspeicheldrüse gefunden wurden. Das THC könne womöglich zu einer Art allergischen Reaktionen führen, die eine Entzündung verursacht.

Eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung zeigt sich durch plötzliche und ohne Vorwarnung auftretende gürtelartige Schmerzen im Oberbauch, die bis in den Rücken ausstrahlen können. Sie sind intensiv und können über mehrere Tage anhalten. Die Behandlung muss im Krankenhaus erfolgen.

Quellen:
Journal of Pancreas
http://www.onmeda.de

Alkohol:
Warum Alkohol so leicht eine Pankreatitis auslöst

Es gibt Menschen, die besonders leicht und nach nur geringem Alkoholgenuss eine Bauchspeicheldrüsenentzündung bekommen. Viele von ihnen haben eine genetische Prädisosition.

Medikamente: hier beachtet mal ein Medikament mit THC!!!!

Weitere Medikamente als mögliche Pankreatits-Auslöser

Zudem gibt es sporadische Mitteilungen über Medikamente, die eine Pankreatitis auslösen können, wie beispielsweise

Methimazol [4] (Medikament zur Therapie der Schilddrüsenüberfunktion),
Bortezomib [5] (Velcade® zur Therapie des multiplen Myeloms),
Calciumkarbonat-enthaltende Antazida [6] (Medikament zur Therapie der Übersäuerung des Magens),
Inkretine [7] wie
Sitagliptin [8] (DPP4-Hemmer zur Therapie des Diabetes mellitus),
Vemurafenib [9], (BRAF-Kinase-Inhibitor zur Therapie des metastasierenden Melanoms),
Cannabis (?9Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD)) [10] (medizinisch verwendet bei Übelkeit und Kachexie),
Gadolinium (Gadobenatdimeglumin) [11]. (Medikament zur Kontrastierung beim MRT),
Telaprevir [12] (Medikament zur antiviralen Therapie der chronischen Hepatitis C),


Na dann noch ganz liebe Grüße Sabine
Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht-es ist nicht ihrer.
Martin_50
Beiträge: 25
Registriert: 27. Dezember 2015, 13:59

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Martin_50 »

SaSem hat geschrieben: Medikamente: hier beachtet mal ein Medikament mit THC!!!!
Hier
http://www.grvs.de/jahrestagung/abstrac ... ardt-w.pdf

gibt`s eine sehr interessante Präsentation, u.a. auch zum Thema "Pankreatitis als Nebenwirkung von Medikamenten" (Seiten 28-31).

Der Autor geht auch auf mögliche Ursachen ein (Seite 29).
SaSem
Beiträge: 269
Registriert: 4. März 2014, 00:09

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von SaSem »

Sehr Interessant!

Was mich wundert,dass Omeprazol dazu gehört. Wer nimmt das hier nicht!!! :cry:
Codein wusste ich auch nicht, also jetzt nur noch Honig bei Husten.
Bei Antibiotikas, Herz und Kreislaufmittel bin ich schon immer vorsichtig gewesen (das hatten mir Ärzte in der Klinik bestätigt).
Hm, ich habe eine Liste die ich bei Verschreibungen abgleiche, so bin auf der sicheren Seite.

Aber super danke für den Tipp :daumenh:
Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht-es ist nicht ihrer.
Martin_50
Beiträge: 25
Registriert: 27. Dezember 2015, 13:59

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von Martin_50 »

Die Liste der WHO mit verdächtigen Substanzen enthält wohl 525 Medikamente.

Was ich nicht verstehe: Bei dem Antidepressivum "Mirtazapin", das ich einnehme, ist die Häufigkeit lt. WHO weniger als 10 gemeldetete Pankreatitis-Fälle.

Allein in Deutschland werden pro Jahr ca. 150 Mio. Tagesdosen Mirtazapin verschrieben.

Verschiedene Mirtazapin-Hersteller, u.a. Sandoz, gibt als seltene Nebenwirkung "Pankreatitis" an.

"Selten" bedeutet, dass zwischen einem von 1.000 und einem von 10.000 Patienten eine Pankreatitis bekommen !

Es sind aber keinerlei Fälle dokumentiert. Auch in den USA, wo mit "side effects" wesentlich strenger umgegangen wird als bei uns, gibt es gerade einmal eine handvoll Fälle.

Ein Verdachtsfall aus Göttingen aus 2005 ist dokumentiert. Darin äussern sich die Ärzte dergestalt, dass bisher (also bis 2005) in Deutschland noch kein Fall dokumentiert sei.

Auch auf der oben geposteten Liste, die u.a. das Omeprazol enthält, fehlt das Mirtazapin.

Versteht das jemand ??

Gruß Michael
TimTonic
Beiträge: 2
Registriert: 3. Februar 2016, 10:40

Re: Cannabis bei chronischer Pankreatitis

Beitrag von TimTonic »

Hallo liebe Gemeinde,

eigentlich schade, dass gerade ein so hochinteressantes Thema wie Cannabis in der Schmerztherapie hier so stiefmütterliche Behandlung erfährt, zumindest augenscheinlich, da ich nur diesen Beitragsstrang dazu im Forum finden konnte.

Wie so oft bei diesem Thema erkennt man sehr schnell, dass Ärzte wie auch betroffene allein schon bei der Nennung der Pflannzengattung alle Alarmglocken schrillen lassen. Eine sachliche Diskussion wird dadurch immer wieder schwert bis unmöglich.

Ich möchte euch aber trotzdem meine Erfahrungen und meine persönliche Meinung zur Thematik mitteilen und eventuell eine ausgiebige Diskussion anregen.
Gleich vorweg: Ich schreibe hier über die medizinische Nutzung der Pflanze und nicht über Drogenmissbrauch. Wie bei vielen anderen Medikamenten besteht auch hier ein Missbrauchspotential.

Wenn mal mal zu unseren Nachbarn in den Niederlanden blicken, muss man leider erkennen, daß man sich dort sehr viel mehr Gedanken um dieses Thema macht. Beachtlich zum Beispiel die Ergebnisse bei Patienten mit multipler Sklerose.

Ich will es kurz machen: Cannabis kann (!) helfen.

Ich persönlich habe gute Erfahrungen damit gemacht und kann es mir auch nicht mehr wegdenken. Und wir reden hier von einem ungefähren Konsum von 200 bis 500 Milligramm (sehr abhängig von der Sorte) bei akuten Problemen. Der Schmerz verschwindet nicht gänzlich, aber er wird erträglicher und dumpfer für mich und das ist mir schon eine große Hilfe.
Ich konsumiere es im Joint, also ganz klassisch und schädlich mit Tabak. Wenn ich mal das Geld übrig habe, kaufe ich mir einen Verdampfer, das funktioniert gänzlich ohne Tabak und es verbrennt nicht so viel Wirkstoff nebenbei.
Oral kann man es übrigens auch einnehmen, dazu habe ich allerdings keine Erfahrungen. Man sagte mir nur, daß man geringer dosieren muss, da der Wirkstoff oral sehr gut aufgenommen wird.

Zu möglichen Nebenwirkungen kann man sich ausgiebig im Internet belesen. Ich persönlich habe noch keine mitbekommen und musste feststellen, daß mein ehemaliges Antidepressivum wesentlich bösartigere Nebenwirkungen aufzeigen kann...inklusive Impotenz.

Nun aber zum großen Kontra: Der Besitz und Handel sind in der BRD strafbar. Nur der Konsum ist straffrei. Das beurteilt am besten jeder für sich. Ich habe meine Entscheidung lange getroffen und lasse mich nicht dafür kriminalisieren. Man kann nur hoffen, daß irgendwann mal ein Richter oder Staatsanwalt auf die Idee kommt, mal über die Grenze zu schauen.

Vielleicht genügt das erstmal als Start für ein ausgiebiges Gespräch.

Viele Grüße
Tim
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