Hilfe und Tips zur "Raucherentwöhnung"
Verfasst: 25. Dezember 2008, 21:24
"Der Geist ist willig, doch der Körper ist schwach"
Durch einen anderen Thread, in dem das Thema Rauchen angesprochen wurde, kam mir der Gedanke doch mal Erfahrungen dazu auszutauschen.
Das Rauchen ist, neben dem Alkohol, wohl die größte Qual für die BSD. Jeder weiß das, doch manche haben es einfach noch nicht geschafft damit aufzuhören.
Dafür gibt es bestimmt verschiedene Gründe und Ansatzpunkte.
Vielleicht können wir alle zusammen den "Aufhörwillingen" zur Seite stehen.
So wie ich gelesen habe, gibt es doch einige EX-Raucher unter uns, die es erfolgreich geschafft haben diese Sucht loszuwerden.
Jeder hatte da verschiedene Methoden, sei es ein Buch, Akkupunktur, Nikotinpflaster,
Kurs usw.
Es wäre schön, wenn Ihr darüber berichten könntet. Und wenn dadurch nur einer es schafft, das schädliche Laster loszuwerden, hat es sich schon gelohnt.
Bei mir war der 1.Schritt eigentlich ganz einfach. Vor der letzten OP 11/2003 am abend noch eine geraucht und den Rest der Schachtel dem "Nachtdienst" geschenkt.
Also weder körperlicher noch geistiger Entzug durch 14 Tage Intensivstation.
Die Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende. Fortsetzung folgt.
Vorab schon mal herzlichen Dank an alle, die Ihre Erfahrungen und Tips hier weitergeben.
Schönen 2.Feiertag morgen.
Durch einen anderen Thread, in dem das Thema Rauchen angesprochen wurde, kam mir der Gedanke doch mal Erfahrungen dazu auszutauschen.
Das Rauchen ist, neben dem Alkohol, wohl die größte Qual für die BSD. Jeder weiß das, doch manche haben es einfach noch nicht geschafft damit aufzuhören.
Dafür gibt es bestimmt verschiedene Gründe und Ansatzpunkte.
Vielleicht können wir alle zusammen den "Aufhörwillingen" zur Seite stehen.
So wie ich gelesen habe, gibt es doch einige EX-Raucher unter uns, die es erfolgreich geschafft haben diese Sucht loszuwerden.
Jeder hatte da verschiedene Methoden, sei es ein Buch, Akkupunktur, Nikotinpflaster,
Kurs usw.
Es wäre schön, wenn Ihr darüber berichten könntet. Und wenn dadurch nur einer es schafft, das schädliche Laster loszuwerden, hat es sich schon gelohnt.
Bei mir war der 1.Schritt eigentlich ganz einfach. Vor der letzten OP 11/2003 am abend noch eine geraucht und den Rest der Schachtel dem "Nachtdienst" geschenkt.
Also weder körperlicher noch geistiger Entzug durch 14 Tage Intensivstation.
Die Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende. Fortsetzung folgt.
Vorab schon mal herzlichen Dank an alle, die Ihre Erfahrungen und Tips hier weitergeben.
Schönen 2.Feiertag morgen.