Vor der Op hatte ich 1 Jahr lang nicht mehr gearbeitet,konnte ich auch nicht mehr.
Davor hatte ich in einem Kreiskrankenhaus gearbeitet(vollzeit).
Wurde dort weg Rationalisiert
Aber es war ein endloser Kampf zumal ich jedesmal für voll Erwerbsfähig
eingestuft wurde.
War sogar in Mannheim bei einem Amtsarzt,der hat das selbige gesagt,
voll erwerbsfähig.
Ich sagte nur ,
wie können Sie einen Menschen der Chronisch Krank ist
schwere Sinnestrübende medis nimmt als voll erwerbsfähig
einstufen?
Antwort:" sind Sie der Arzt oder ich"?
Danach kahm Heidelberg, der Tumor und die OP,
7-8 Monate genesungsphase und ich habe prozente beantrag,
erwerbsunfähigkeits Rente beantragt...
letzden endes wurde mir alles abgelehnt und der Grund, grob zusammen
gefasst ...
Sie haben ja letzden endes wie es sich rausstellte keinen Krebs!!!!!!!
Ich habe mich wirklich schwarz geärgert abermals versucht mit der KH
Mappe unterm Arm nichts immer das gleiche Ergebnis.
Um auf die Psychologische Ebene zu kommen,
da habe ich keine Probleme damit das offen zu sagen
das ich schon seit Jahren einen sehr guten Psychologen habe.
(den Psychologen habe ich eigentlich der Fehldiagnose des einen KH zuverdanken,
die ja bei mir vorher Depressionen festgestellt haben).
Tut auch gut jemanden 45minuten lang den ganzen Psycho Müll
vor die Füße zu werfen
.
Danke übrigens für dein Kompliment.
Ich finde das Bild selber ja nicht so toll aber naja das war das einzige zur zeit auf dem Pc
wo man mich einigermasen gut erkennen kann.
Denkst du das ich da noch irgendetwas machen kann bezüglich der Rente?
wenn ja würde ich mich über jede hilfe Freuen.
Liebe Grüße
Yasmin