Morgen,

also ich nehme diese Chia jetzt auch und glaube, meiner Verdauung tun sie echt gut. Ich war und bin
eigentlich fast immer verhärtet und habe seltener Stuhlgang.

Jarl hat geschrieben:Hatte auch schonmal überlegt von Floh- auf Chiasamen zu wechseln, allerdings haben die wieder einen solchen Fettgehalt, dass ich allein dafür Kreon bräuchte. Sie sollen ja auch noch mehr sättigend sein, was ich für meine Versuche einer Gewichtszunahme nicht unbedingt brauche

Die Tatsache, daß bei Chia anders als bei Flohsamen extra darauf hingewiesen wird, nur nicht zuviel davon zu nehmen, gibt mir, ehrlich gesagt, zu denken. Also zu denken, ob Chia besser ist als Flohsamen in puncto Stuhlgangprobleme.
Nicht falsch verstehen bitte.

Cerberus hat geschrieben:

Jarl hat geschrieben:Hatte auch schonmal überlegt von Floh- auf Chiasamen zu wechseln, allerdings haben die wieder einen solchen Fettgehalt, dass ich allein dafür Kreon bräuchte. Sie sollen ja auch noch mehr sättigend sein, was ich für meine Versuche einer Gewichtszunahme nicht unbedingt brauche

Die Tatsache, daß bei Chia anders als bei Flohsamen extra darauf hingewiesen wird, nur nicht zuviel davon zu nehmen, gibt mir, ehrlich gesagt, zu denken. Also zu denken, ob Chia besser ist als Flohsamen in puncto Stuhlgangprobleme.
Nicht falsch verstehen bitte.

Nun das stimmt, man sollte nicht mehr als 15 g pro Tag nehmen. Hatte ich schon darauf hingewiesen. So jetzt erzähle ich Euch meinen letzten Arztbesuch gestern bei meinem Internisten: Kurz zur Vorgeschichte, ich habe jetzt seid meinen letzten schweren Schub 2014 meine Ernährung komplett umgestellt: sehr viel Obst ( alle Obstsorten die der BSD gut tut in Smoothieform mit Chia), laktosefreie Milch oder Soja, Eiweiß, helles Fleisch, Gemüse gute Kohlenhydrate z.b. Glasnudeln und und.....ich rauche natürlich nicht, und Alkohol steht auch nicht auf meiner Liste. Durch meine Ernährungumstellung wo Chia auch eine große Rolle spielt, bin ich fit wie ein Turnschuh. Und das habe ich schwarz auf weiß von allen Ärtzen. Meine BSD sieht super gut aus, hat sich erholt. Der beste Frage meines Artzes war, was haben sie den gemacht? Er kann heute sagen, dass ich KEINE CHRONISCHE BSD mehr habe. Sie hat sich soweit erholt. Die anderen Beschwerden wie Stuhlgang, müdigkeit, übelkeit, schmerzen und und sind weg!!!! Ich benötige sogar keine Enzyme mehr. Meine Gesundheitszustand bzw. alle Beschwerden soauch mein Herz hat sich verflüchtigt. Meine Werte (alle) sind bestens.

Ich kann nur allen raten versucht Eure Ernährung anzupassen.

...gestern bei meinem Internisten:

Hatte eine Internistin. Zu der bin ich damals, als das mit den gräßlichen Schmerzen im Bauch anfing, aus denen dann später das Pankreaskarzinom wurde. Also ich schreib jetzt nicht die ganze Story, aber die liebe Frau fragte u.a., wie sich denn die Schmerzen äußern.

Sie: "Brennend, stechend, ziehend?"

Ich: "Eigentlich ziemlich alles. Aber auch brennend, ja!"

Sie grübelt in ihrer Zimmerecke, dreieinhalb Meter entfernt. Dann der Geistesblitz:
"Äh, brennend, brennend..... ach, da haben sie Sodbrennen! Kriegen sie Pantoprazol u. in drei Tagen sind die Beschwerden weg."

Wie gesagt, als ich danach zu anderen Ärzten kam, wurde daraus Krebs!



Und so ein Medizinstudium kostet echt ein Heidengeld! Dann kommt so ein Rohrkrepierer dabei raus. Mir unheimlich gefährlichem Potential.
Bei einem Krebsgeschwür geht es sehr um Zeit, gerade bei der BSD.

Cerberus hat geschrieben:

...gestern bei meinem Internisten:

Hatte eine Internistin. Zu der bin ich damals, als das mit den gräßlichen Schmerzen im Bauch anfing, aus denen dann später das Pankreaskarzinom wurde. Also ich schreib jetzt nicht die ganze Story, aber die liebe Frau fragte u.a., wie sich denn die Schmerzen äußern.

Das mag schon so sein, diese hatte ich in Jahren auch. Aber ich kann heute nicht alle mehr verdammen. Ich suche mir die Besten aus und gut is. Sobald ich einen Arzt habe, der mit mir auf Augenhöhe spricht, kann ich davon ausgehen, dass er Ahnung hat. Du merkst doch bereits nach 2 Sätzen wer vor Dir sitzt.

Du merkst doch bereits nach 2 Sätzen wer vor Dir sitzt.

Kein Mensch merkt nach zwei Sätzen, ob er einen guten Arzt erwischt hat.

Man merkt zumindest nach den ersten Untersuchungen, wenn denn welche stattfinden und ob man den Arzt alles abbetteln oder aus der Nase ziehen muss, ob man einen halbwegs anständigen Arzt erwischt hat. Ob er dann wirklich gut ist oder nicht....das merkt man wirklich erst viel später. Hab in 1 Jahr bereits schon 3 Ärzte verschlissen gehabt. Wenn ich so mal meinen Senf dazu geben darf.

Ob jetzt Chiasamen besser sind als Leinsamen oder Flohsamenschalen...kommt drauf an, was seine Prioritäten sind. Wenn es nur um die Regulierung geht des Stuhls, reichen sicher Flohsamenschalen aus, wären auch günstiger. Leinsamen sind auch günstiger und haben ähnliches Nährstoffspektrum wie Chiasamen, aber sind halt nicht so lang haltbar und werden schnell ranzig. Chiasamen sind sehr lange haltbar, unempfindlich und haben gutes Nährstoffspektrum. Flohsamenschalen sind "nur" Ballaststoffe, mehr nicht. Deswegen hatte ich mich für Chia entschieden.

Cerberus hat geschrieben:

Du merkst doch bereits nach 2 Sätzen wer vor Dir sitzt.

Kein Mensch merkt nach zwei Sätzen, ob er einen guten Arzt erwischt hat.

Doch ich nach 30 Jahren schon. Wenn einer nach Alkohol fragt und das nachdem ich ihm sage, dass ich ein Divisum habe, sieht er mich nur noch von hinten. Ich frag am Anfang immer gern mal ein paar medizinische Fragen. Klar muss man sich damit auch eingehend Beschäftigten.

Und ich sage was ich möchte. Nur muss wissen was man braucht.

Du merkst doch bereits nach 2 Sätzen wer vor Dir sitzt.


Kein Mensch merkt nach zwei Sätzen, ob er einen guten Arzt erwischt hat.

Dazu sage ich nur "Gert Postel"