Re: Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen linker Oberbauch, Durchfälle ... Pankreas???
Verfasst: 2. September 2018, 19:05
Wuhu Sabrina,
Mir ging es auch wie dir und hab sämtliche Rheumatologen durchtelefoniert, überall Aufnahmestopps ohne Neuaufnahme von Patienten.
Hast richtig gelesen mit der chronischen Vergiftung und Schwermetallbelastung. Ich war bei einer Privatärztin die das schulmedizinische Studium hat und ganzheitlich arbeitet und behandelt. Von reinen Heilpraktiker halte ich nicht viel, denn das kann man auch in paar Seminaren machen und wer dann Endeffekt ein schwarzes Schaf ist, kann man als Laie einfach nicht wissen. Schulmedizinisch kam bei mir nur eine isolierte Sorbitintoleranz raus und Allergien und multiple Unverträglichkeiten auf vieles. Histaminintoleranz hatte ich kurzfristig. Da ich aber über 15 Jahre starke psychische Probleme mit diagnostizierten Erkrankungen hatte und deshalb auch berentet bin (bin leider kränker gemacht worden durch die ganzen Medis, Schmerzmittel bei angeblicher Fibromyalgie, Psychopharmaka etc., lag noch 2014 im Koma), hat man es noch schwerer wenn man körperlich erkrankt. Dann nach über 2 Jahren teils massiven Verdauungsbeschwerden und dann noch die chronischen Schmerzen... den Verdacht wie oben genannt. Ganzheitlich kam noch viel mehr raus...hatte auch viel privat gezahlt... Darmdisbiose, Candida, Dünndarmfehlbesiedlung mit Gardia Lambia, chronische CMV, Quecksilbervergiftung, Vitamin C-Verarbeitungsstörung, Entgiftungsstörung, Nebennierenschwäche wird vermutet, Leberentgiftungsschwäche u.v.m. Hab bei meiner jetzigen Zahnärztin die Amalgamsanierung unter Schutz machen lassen. Hab noch durch angeblicher chronischer Paradontitis einen Kieferknochenabbau, aber nue dort wo das Amalgam war. Das muss auch regelmäßig kontrolliert werden. Entzündungen hab ich seit der Sanierung zumindest fast keine mehr. Mir ging es wie dir anfangs mit Chlorella und co. Hab aber dann immer wieder probiert mit Kleinstmengen und irgendwann mein eigenes Protokoll mit Hochdosen zum Abbinden der Giftstoffe und Niedrigdosen zum mobilisieren rausgefunden. Bis ich das aber rausgefunden hab, hat es gedauert und hab sehr gelitten in dieser Zeit, wo ich auch teils umgekippt bin daheim und Stoffwechselentgleisungen hatte mitten in der Nacht. Daher ist es nicht zu empfehlen das allein durchzuziehen. Hatte dann meist 5-6 Tage niedrig dosiert und 2 Tage die 10-fache Dosis sowie im Anschluss 2 Tage Pause gemacht und wieder von vorne... insgesamt über 1 Jahr...auch schon vor der eigentlichen Sanierung. Unmittelbar während und nach der Sanierung teils auch mit Kohle und Zeolith gearbeitet plus verstärkt Leber und Nieren unterstützt über mehrere Monate. Nehme auch seit jetzt über 2 Jahre keine Medis mehr (mit Ausnahme von den Cortison letztes Jahr) und auch meine Problematik von Kindesbeinen an mit Asthma und Neurodermitis hab ich nicht mehr wirklich in den Ausmaß, genauso wenig wie die ganzen teils schweren psychischen Diagnosen, die ja angeblich nicht heilbar sind (aber die hatte ich auch nicht vorher als Kind, sondern sind erst mit den Massen an Psychopharmaka aufgetreten).
Hatte auf Eigenregie dann ein Pankreaszentrum aufgesucht und auch eine Endosonographie machen lassen... ohne Befund. An der BSD hab ich offensichtlich nichts, auch wenn ich oft Druckgefühl immer noch hab ab und zu inklusive gleiche Höhe Rücken. Hatte aber damals ja regelmäßig Koliken und konnte episotisch fast gar nix mehr essen mit Gewichtsabnahme und alles was dazu gehört. Damals wusste ich aber noch nichts von der Fehlbesiedlung. Seit ich das behandelt hab mit ätherischen Oreganoöl, Kokosöl, Flohsamenschalen und vorher auch Candida behandelt hab über mehrere Monate mit Grapefruitkernextrakt und strikte Ernährungsumstellung, hab ich zumindest Magen-/Darm technisch meine Ruhe.
Aktueller Stand bei mir ist jetzt soweit.... das ich zwar ne Resorbtionsstörung hatte bzw evtl. noch zu haben scheine und daher (zumindest was Zink und Magnesium momentan angeht) NEM's nehm z.Z., weil ich diese zwei Sachen nicht allein über die Ernährung kitten kann, warum auch immer. Und brauch regelmäßig meine Gewürze, damit sich meine Entzündungen und daraus resultierenden Schmerzen im Griff halten. Da ich auf Duftstoffe allergisch reagiere und diese nicht gänzlich meiden lassen, ist auch da etwas Vorsicht geboten, hab da teils auch noch mit Ausschlägen, Entzündungen zumindest an Händen und Handgelenken zu tun und Juckreiz gelegentlich, aber wenigstens nicht mehr ständig und dafür nehm ich widerrum Aloe Vera Gel, Jojobaöl, Hanföl und Kokosöl. Im Winter dann auch mal wieder Meersalz Bäder und Basenbäder. Ansonsten achte ich nach wie vor auf die Ernährung, kann aber viel wieder vertragen und auch keine Histaminprobleme mehr so wirklich. Sonst gab ich alle anderen Probleme, Beschwerden und Krankheiten nicht mehr. Wenn jetzt noch dauerhaft die Entzündungen, Schmerzen, das hohe Schlafbedürfnis weg gehen würde und die Leistungsfähigkeit noch mehr steigt (ist aber eben deurl ich besser geworden), dann wäre ich mehr als Happy und ich könnte mir sogar vorstellen, daß erste Mal seit 2004 wieder arbeiten zu gehen in naher Zukunft.
Es war und ist mit vielen Kosten verbunden, man brauch Geduld, Kraft, Nerven sowie Durchhaltevermögen...aber es ist doch irgendwie schaffbar...was ich teilweise nicht mehr gedacht hätte und klar...auch jetzt gibt es immer noch mal schlechte Tage, wo ich Ängste hab oder wo es einfach wieder schlechter ist....aber nichts im Vergleich zu den letzten Jahren oder man kann schon fast sagen Jahrzehnte.
Mir ging es auch wie dir und hab sämtliche Rheumatologen durchtelefoniert, überall Aufnahmestopps ohne Neuaufnahme von Patienten.
Hast richtig gelesen mit der chronischen Vergiftung und Schwermetallbelastung. Ich war bei einer Privatärztin die das schulmedizinische Studium hat und ganzheitlich arbeitet und behandelt. Von reinen Heilpraktiker halte ich nicht viel, denn das kann man auch in paar Seminaren machen und wer dann Endeffekt ein schwarzes Schaf ist, kann man als Laie einfach nicht wissen. Schulmedizinisch kam bei mir nur eine isolierte Sorbitintoleranz raus und Allergien und multiple Unverträglichkeiten auf vieles. Histaminintoleranz hatte ich kurzfristig. Da ich aber über 15 Jahre starke psychische Probleme mit diagnostizierten Erkrankungen hatte und deshalb auch berentet bin (bin leider kränker gemacht worden durch die ganzen Medis, Schmerzmittel bei angeblicher Fibromyalgie, Psychopharmaka etc., lag noch 2014 im Koma), hat man es noch schwerer wenn man körperlich erkrankt. Dann nach über 2 Jahren teils massiven Verdauungsbeschwerden und dann noch die chronischen Schmerzen... den Verdacht wie oben genannt. Ganzheitlich kam noch viel mehr raus...hatte auch viel privat gezahlt... Darmdisbiose, Candida, Dünndarmfehlbesiedlung mit Gardia Lambia, chronische CMV, Quecksilbervergiftung, Vitamin C-Verarbeitungsstörung, Entgiftungsstörung, Nebennierenschwäche wird vermutet, Leberentgiftungsschwäche u.v.m. Hab bei meiner jetzigen Zahnärztin die Amalgamsanierung unter Schutz machen lassen. Hab noch durch angeblicher chronischer Paradontitis einen Kieferknochenabbau, aber nue dort wo das Amalgam war. Das muss auch regelmäßig kontrolliert werden. Entzündungen hab ich seit der Sanierung zumindest fast keine mehr. Mir ging es wie dir anfangs mit Chlorella und co. Hab aber dann immer wieder probiert mit Kleinstmengen und irgendwann mein eigenes Protokoll mit Hochdosen zum Abbinden der Giftstoffe und Niedrigdosen zum mobilisieren rausgefunden. Bis ich das aber rausgefunden hab, hat es gedauert und hab sehr gelitten in dieser Zeit, wo ich auch teils umgekippt bin daheim und Stoffwechselentgleisungen hatte mitten in der Nacht. Daher ist es nicht zu empfehlen das allein durchzuziehen. Hatte dann meist 5-6 Tage niedrig dosiert und 2 Tage die 10-fache Dosis sowie im Anschluss 2 Tage Pause gemacht und wieder von vorne... insgesamt über 1 Jahr...auch schon vor der eigentlichen Sanierung. Unmittelbar während und nach der Sanierung teils auch mit Kohle und Zeolith gearbeitet plus verstärkt Leber und Nieren unterstützt über mehrere Monate. Nehme auch seit jetzt über 2 Jahre keine Medis mehr (mit Ausnahme von den Cortison letztes Jahr) und auch meine Problematik von Kindesbeinen an mit Asthma und Neurodermitis hab ich nicht mehr wirklich in den Ausmaß, genauso wenig wie die ganzen teils schweren psychischen Diagnosen, die ja angeblich nicht heilbar sind (aber die hatte ich auch nicht vorher als Kind, sondern sind erst mit den Massen an Psychopharmaka aufgetreten).
Hatte auf Eigenregie dann ein Pankreaszentrum aufgesucht und auch eine Endosonographie machen lassen... ohne Befund. An der BSD hab ich offensichtlich nichts, auch wenn ich oft Druckgefühl immer noch hab ab und zu inklusive gleiche Höhe Rücken. Hatte aber damals ja regelmäßig Koliken und konnte episotisch fast gar nix mehr essen mit Gewichtsabnahme und alles was dazu gehört. Damals wusste ich aber noch nichts von der Fehlbesiedlung. Seit ich das behandelt hab mit ätherischen Oreganoöl, Kokosöl, Flohsamenschalen und vorher auch Candida behandelt hab über mehrere Monate mit Grapefruitkernextrakt und strikte Ernährungsumstellung, hab ich zumindest Magen-/Darm technisch meine Ruhe.
Aktueller Stand bei mir ist jetzt soweit.... das ich zwar ne Resorbtionsstörung hatte bzw evtl. noch zu haben scheine und daher (zumindest was Zink und Magnesium momentan angeht) NEM's nehm z.Z., weil ich diese zwei Sachen nicht allein über die Ernährung kitten kann, warum auch immer. Und brauch regelmäßig meine Gewürze, damit sich meine Entzündungen und daraus resultierenden Schmerzen im Griff halten. Da ich auf Duftstoffe allergisch reagiere und diese nicht gänzlich meiden lassen, ist auch da etwas Vorsicht geboten, hab da teils auch noch mit Ausschlägen, Entzündungen zumindest an Händen und Handgelenken zu tun und Juckreiz gelegentlich, aber wenigstens nicht mehr ständig und dafür nehm ich widerrum Aloe Vera Gel, Jojobaöl, Hanföl und Kokosöl. Im Winter dann auch mal wieder Meersalz Bäder und Basenbäder. Ansonsten achte ich nach wie vor auf die Ernährung, kann aber viel wieder vertragen und auch keine Histaminprobleme mehr so wirklich. Sonst gab ich alle anderen Probleme, Beschwerden und Krankheiten nicht mehr. Wenn jetzt noch dauerhaft die Entzündungen, Schmerzen, das hohe Schlafbedürfnis weg gehen würde und die Leistungsfähigkeit noch mehr steigt (ist aber eben deurl ich besser geworden), dann wäre ich mehr als Happy und ich könnte mir sogar vorstellen, daß erste Mal seit 2004 wieder arbeiten zu gehen in naher Zukunft.
Es war und ist mit vielen Kosten verbunden, man brauch Geduld, Kraft, Nerven sowie Durchhaltevermögen...aber es ist doch irgendwie schaffbar...was ich teilweise nicht mehr gedacht hätte und klar...auch jetzt gibt es immer noch mal schlechte Tage, wo ich Ängste hab oder wo es einfach wieder schlechter ist....aber nichts im Vergleich zu den letzten Jahren oder man kann schon fast sagen Jahrzehnte.