Bitte um Eure Hilfe und Unterstützung
Verfasst: 30. Juli 2009, 12:14
Hallo an alle hier im Forum,
lese schon eine Weile Eure Beiträge, konnte mich allerdings auch nicht einloggen.
Bei meinem Mann (46) wurde Ende April bei einer CT ein Pankreaskarzinom - mittig - mit einem Durchmesser von 3,5cm festgestellt. Am 08. Mai 09 wurde er nach Whipple operiert und lag "8" Wochen im Krankenhaus, da er ständige über 40° Fieber hatte, ausgelöst durch mehrere Entzündungen im Körper, z. B. Entzündungen der Gallengänge usw. Nach der OP hat sich herausgestellt, dass 6 von 46 entnommenen Lymphknoten befallen waren, zwischenzeitlich hat er auch Metastasen in der Leber, die ständig wachsen. Nach dem Krankenhausaufenthalt fing die Chemo an, die er auch während seines 3-wöchigen Rehaaufenthaltes - mein Mann war also 11 Wochen von zu Hause weg - durchführen konnte. Diese verträgt er eigentlich gut.
Er nimmt allerdings so stark ab - 15 Kilo seit der OP. Er wird jeden Tag weniger. Manchmal verzweifelt er und meint, hätte er nur nicht dieser OP zugestimmt. Seine Lebensqualität würde leiden usw. Da wir aber erst - bei in 2. Ehe - seit einem Jahr verheiratet sind und ich ihn noch behalten möchte, habe ich auf eine OP gedrängt.
Er hat aber ständig Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und sehr oft Schluckauf, der sich durchaus über 10 Stunden hinziehen kann. Trotz Schmerzpflaster leidet er sehr und ich würde ihm gerne helfen.
Wie ist das bei Euch? Könnt Ihr alles essen? Habt Ihr auch so starke Bauchschmerzen oder Schluckauf? Habe Angst vor der nächsten CT, wer weiß, was sich vielleicht wieder irgendwo gebildet hat.
Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.
Eure traurige Karla
lese schon eine Weile Eure Beiträge, konnte mich allerdings auch nicht einloggen.
Bei meinem Mann (46) wurde Ende April bei einer CT ein Pankreaskarzinom - mittig - mit einem Durchmesser von 3,5cm festgestellt. Am 08. Mai 09 wurde er nach Whipple operiert und lag "8" Wochen im Krankenhaus, da er ständige über 40° Fieber hatte, ausgelöst durch mehrere Entzündungen im Körper, z. B. Entzündungen der Gallengänge usw. Nach der OP hat sich herausgestellt, dass 6 von 46 entnommenen Lymphknoten befallen waren, zwischenzeitlich hat er auch Metastasen in der Leber, die ständig wachsen. Nach dem Krankenhausaufenthalt fing die Chemo an, die er auch während seines 3-wöchigen Rehaaufenthaltes - mein Mann war also 11 Wochen von zu Hause weg - durchführen konnte. Diese verträgt er eigentlich gut.
Er nimmt allerdings so stark ab - 15 Kilo seit der OP. Er wird jeden Tag weniger. Manchmal verzweifelt er und meint, hätte er nur nicht dieser OP zugestimmt. Seine Lebensqualität würde leiden usw. Da wir aber erst - bei in 2. Ehe - seit einem Jahr verheiratet sind und ich ihn noch behalten möchte, habe ich auf eine OP gedrängt.
Er hat aber ständig Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und sehr oft Schluckauf, der sich durchaus über 10 Stunden hinziehen kann. Trotz Schmerzpflaster leidet er sehr und ich würde ihm gerne helfen.
Wie ist das bei Euch? Könnt Ihr alles essen? Habt Ihr auch so starke Bauchschmerzen oder Schluckauf? Habe Angst vor der nächsten CT, wer weiß, was sich vielleicht wieder irgendwo gebildet hat.
Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.
Eure traurige Karla