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Prof. Klapdor
Verfasst: 31. Juli 2008, 11:02
von Reinhard
Hallo Liala,
Prof. Klapdor, Hamburg, ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des AdP. Ich war bei Ihm und kenne ihn gut von unseren Treffen.
Für mich ist er einer der Besten und Engagiertesten in seine Fachgebiet . Auch sein menschlicher Einsatz für seine Patienten ist enorm.
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 08:59
von Corinna B.
Hallo Reinhard, ich war gestern bei Prof. Klapdor zur Nachuntersuchung. Ich bin tief beeindruckt von dem Mann!
Erstmal kommt er mit mir klar (noch !
), bin ja nicht unanstrengend. Fachlich top, soweit ich das beurteilen kann , er ist einfach menschlich und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Sicherheit. Kann nicht jeder Arzt.
Aber ihr "Alten" vom AdP wisst das ja auch, aber als relativ neues Mitglied kann ich das auch nur bestätigen!!
lieben Gruß
Corinna
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 09:45
von Reinhard
Hallo,
der Mann ist wirklich gut. Ein Arzt, der auch die Forschung voranbringt. Manchmal ein wenig zerstreut, muss bei Befunden etwas nachhaken, eben ein Professor. Menschlich top.
LG
Reinhard
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 09:55
von Corinna B.
Übrigens - auf seinen Schreibtisch habe ich nicht geachtet, mich hat mehr die Frisur fasziniert. Und was die Befunde angeht - niemand ist perfekt, auch wenn er es sich einbildet. Nee, ich fühle mich gut aufgehoben bei ihm - und das ist wichtig. Habe ich ja u.A. auch dir zu verdanken
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 11:13
von Reinhard
Hallo,
es ist schon enorm, was er leistet für seine Patienten und auch für den AdP.
Wollte Dir aber grundsätzlich die Frage stellen: Wem haben die Ärzte es zu verdanken, wenn sie in unserem Fachgebiet fit sind?
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 13:36
von Corinna B.
ist das eine ernstgemeinte Frage?? Ich nehme sie mal ernst.
Ich denke das ist ab einem gewissen Punkt eine gegenseitige Abhängigkeit von Arzt und Patient. Davor steht aber (Reinhard mißversteht mich so gerne) sehr viel Wille zur Ausbildung, Interesse am Thema, die Bereitschaft auch mal quer zu denken und sehr, sehr viel Fleiß. Dazu gebraucht es noch ein gut funktionierendes Gedächnis - alles lernen, erarbeiten und wahrnehmen nutzt nichts, wenn man es nicht behält.
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 15:35
von Reinhard
Corinna B. hat geschrieben:
Ich denke das ist ab einem gewissen Punkt eine gegenseitige Abhängigkeit von Arzt und Patient.
Genau, wenn die uns mit den schei..... Erkrankungen nich hätten, womit und wie sollten sie denn das lernen.
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 20:02
von uwe
Corinna B. hat geschrieben:ist das eine ernstgemeinte Frage?? Ich nehme sie mal ernst.
Ich denke das ist ab einem gewissen Punkt eine gegenseitige Abhängigkeit von Arzt und Patient. Davor steht aber (Reinhard mißversteht mich so gerne) sehr viel Wille zur Ausbildung, Interesse am Thema, die Bereitschaft auch mal quer zu denken und sehr, sehr viel Fleiß. Dazu gebraucht es noch ein gut funktionierendes Gedächnis - alles lernen, erarbeiten und wahrnehmen nutzt nichts, wenn man es nicht behält.
Was du noch vergessen hast,
ein gutes team an schwestern, pflegern...
Hinter jedem guten chef steht auch immer nee gute mannschaft..
( kenne heidelberg und bochum...da war es so )
Mitarbeiter die hinterm chef stehen.
hut ab
uwe
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 12. September 2008, 21:41
von Corinna B.
@ uwe.....Was du noch vergessen hast,
ein gutes team an schwestern, pflegern...
nicht zu vergessen die geduldige Ehefrau und Kinder...... die ihm den Rücken frei halten......
im Prinzip hast du schon Recht, aber drauf kommen muss so`n Arzt schon von alleine und dann kommt ja auch erst der Rest der Mannschaft. Allerdings - deligieren und weitergeben können muss ein solcher Arzt auch. Wenn das Personal kompetenter als der Herr Dr. wirkt wirds peinlich.
Re: Prof. Klapdor
Verfasst: 27. September 2008, 17:36
von Leah
Hallo Reinhard,
Ähm sag mal könntest du mir die Nummer von dem Professor geben? Also oder die Kontaktdaten?
Ich finde wie schon bekannt, niemanden der mir weiterhelfen könnte über die Schwangerschaft, und ich nehme nicht zu,
Baby ist klein und fühl mich extrem müde, schlapp, habe nicht viel zu zu setzen und verbringe viel nur zu hause, hausarbeiten fallen schwer. Nun ich weiss mittlerweile mehr als mein hausarzt und die frauenärztin kent pankreasentzünd. chron. gar nicht.
Ich habe nur von einem Arzt Dr. lamprecht in tübingen gehört, der sich mitPankreas beschäftigt, aber der sagte ich sei sehr interessant , da er noch nie über eine Schwangere pankreas kranke gehört hat. Sirrka hilft mir da auch schon, und macht mir Mut, ich merke gesundheitlich aber ich muss was tun jetzt, ich werde immer weniger und ja ...........
Gebe die Hoffnung nicht auf jemnden mit Erfahrung oder zumindest mal von einer Schwangeren pankreaskranken gehört zu haben. Ich hoffe so anderen frauen, die chron. Pankreat. haben und schwanger werden auch weiterhelfen zu können, mit ihren Fragen oder Gefahren.......... So nun hab ich schon wieder zu viel glaub geschrieben;))