Jetzt Schilddrüsenüberfunktion?
Verfasst: 13. April 2021, 13:53
Hallo zusammen
Meine Geschichte lässt sich einfach durch einige Einträge ermitteln. Ich benötgige Kreon, in der Bildgebung ist die BSD aber unauffällig (bis auf eine angeblich minimale Abweichung zweier MRI laut dem Professor) und die Blutwerte Lipase/Amylase nie erhöht. Die Elastase war mal in der Norm, dan 2 mal aufeinanderfolgenden Tagen erniedrigt und dann wieder über 500). Jetzt habe ich mir aufgrund ständiger, wirklich extremer Müdikeit, häufiger Verdaungsbeschwerden und Übelkeit die Blutwerte wieder mal checken lasse, A, D, E, B12 und K sind ALLE im oberen Bereich der Norm, Vitamin A gar doppel so hoch wie die Obergrenze, was auch immer das bedeutet... Dabei nehme ich erst seit 4 Tagen Vitaminergänzugen ein, weil ich dachte, dass ich sicher einen Mangel habe. Aber so schnell kann der Spiegel gar nicht steigen und überdosiert habe ich sicherlich nicht. Meine Darmspiegelung vor 1.5 Monaten war übrigens einwandfrei. Ich bin mittlerweile so dermassen durch, dass ich mir überlege, einen Psychotherapeuten zu besuchen, ich bin durch ständige Todesängste im Dauerstess und kann auch kaum schlafen.
Nun stellte sich bei dieser Blutentnahme aber eine leichte Überfunktion der Schilddrüse heraus, ich komme langsam gar nicht mehr klar mit allem und weiss gar nicht mehr wo ich eigentlich weiter suchen muss oder wie ich mich zu verhalten habe. Am Dienstag habe ich nach 2 Jahren dann wieder ein mal ein MRI der BSD und wieder extreme Angst davor. Was soll denn das ganze? Diese Müdigkeit kann doch fast nicht nur vom Pankreas herkommen, wenn die Vitaminwerte dermassen in Ordnung sind? Ich check es einfach nicht.. Ich nehme übrigens auch extrem schnell zu, habe aber gleichzeitig fast keinen Appetit und doch hie und da offenbar Fettstühle, wobei dann wieder wochenlang (entschuldigt den Ausdruck) die schönsten Torpedos abgefeurt werden. Meine Augen tränen ständig wie Wasserfälle, wenn ich Abends nach hause komme. Nicht aus Trauer, einfach irgendwie funktionell (wegen der Müdigkeit oder Trockenheit?)
Laufe ich langsam in ein Burnout? Kann es sein, dass die krassen Effekte mit meiner gleichbleibenden, 10-jährigen Tätigkeit zusammenhängt, welche ich zugegebernermassen nicht mehr so prickelnd wie zu Beginn finde? Im Dezember hatte ich zu dem ein gutartiger Tumor im Rachen, welcher einfach abgeschnitten werden konnte. Scheinbar völlig ungefährlich, ich hätte ihn auch drinlassen können, aber auch das hat mich total verängstigt.. Ich lit in den Betriebsferien an Todesängsten, weil die Biopsie erst nach den Betriebsferien bekannt gegeben werden konnte. Wie die HNO Ärztin vor dem Urlaub sagte, sei der Tumor mit Sicherheit gutartig und so war es dann auch, trotzdem konnte ich mich 0 erholen aufgrund dieser Ängste im Urlaub.
Ich weiss auch nicht, warum ich hier schreibe, ich musste es einfach mal loswerden. Und ich weiss, dass ist wahnsinnig viel auf einmal.
Grüsse
Roman
Meine Geschichte lässt sich einfach durch einige Einträge ermitteln. Ich benötgige Kreon, in der Bildgebung ist die BSD aber unauffällig (bis auf eine angeblich minimale Abweichung zweier MRI laut dem Professor) und die Blutwerte Lipase/Amylase nie erhöht. Die Elastase war mal in der Norm, dan 2 mal aufeinanderfolgenden Tagen erniedrigt und dann wieder über 500). Jetzt habe ich mir aufgrund ständiger, wirklich extremer Müdikeit, häufiger Verdaungsbeschwerden und Übelkeit die Blutwerte wieder mal checken lasse, A, D, E, B12 und K sind ALLE im oberen Bereich der Norm, Vitamin A gar doppel so hoch wie die Obergrenze, was auch immer das bedeutet... Dabei nehme ich erst seit 4 Tagen Vitaminergänzugen ein, weil ich dachte, dass ich sicher einen Mangel habe. Aber so schnell kann der Spiegel gar nicht steigen und überdosiert habe ich sicherlich nicht. Meine Darmspiegelung vor 1.5 Monaten war übrigens einwandfrei. Ich bin mittlerweile so dermassen durch, dass ich mir überlege, einen Psychotherapeuten zu besuchen, ich bin durch ständige Todesängste im Dauerstess und kann auch kaum schlafen.
Nun stellte sich bei dieser Blutentnahme aber eine leichte Überfunktion der Schilddrüse heraus, ich komme langsam gar nicht mehr klar mit allem und weiss gar nicht mehr wo ich eigentlich weiter suchen muss oder wie ich mich zu verhalten habe. Am Dienstag habe ich nach 2 Jahren dann wieder ein mal ein MRI der BSD und wieder extreme Angst davor. Was soll denn das ganze? Diese Müdigkeit kann doch fast nicht nur vom Pankreas herkommen, wenn die Vitaminwerte dermassen in Ordnung sind? Ich check es einfach nicht.. Ich nehme übrigens auch extrem schnell zu, habe aber gleichzeitig fast keinen Appetit und doch hie und da offenbar Fettstühle, wobei dann wieder wochenlang (entschuldigt den Ausdruck) die schönsten Torpedos abgefeurt werden. Meine Augen tränen ständig wie Wasserfälle, wenn ich Abends nach hause komme. Nicht aus Trauer, einfach irgendwie funktionell (wegen der Müdigkeit oder Trockenheit?)
Laufe ich langsam in ein Burnout? Kann es sein, dass die krassen Effekte mit meiner gleichbleibenden, 10-jährigen Tätigkeit zusammenhängt, welche ich zugegebernermassen nicht mehr so prickelnd wie zu Beginn finde? Im Dezember hatte ich zu dem ein gutartiger Tumor im Rachen, welcher einfach abgeschnitten werden konnte. Scheinbar völlig ungefährlich, ich hätte ihn auch drinlassen können, aber auch das hat mich total verängstigt.. Ich lit in den Betriebsferien an Todesängsten, weil die Biopsie erst nach den Betriebsferien bekannt gegeben werden konnte. Wie die HNO Ärztin vor dem Urlaub sagte, sei der Tumor mit Sicherheit gutartig und so war es dann auch, trotzdem konnte ich mich 0 erholen aufgrund dieser Ängste im Urlaub.
Ich weiss auch nicht, warum ich hier schreibe, ich musste es einfach mal loswerden. Und ich weiss, dass ist wahnsinnig viel auf einmal.
Grüsse
Roman