Ambulante Nachsorge anstatt AHB?
Verfasst: 13. Mai 2024, 13:37
Hallo Allerseits,
ich bin neu hier im Forum.
Anfang März erhielt ich die Diagnose chronische Pankreatitis mit inflammatorischem Pseudotumor (mass-Formung Pankreatitis).
Vor knapp drei Wochen wurde bei mir aufgrund der Diagnose & Größe des Tumors eine pyloruserhaltende Whipple-OP in Heidelberg durchgeführt, 8 Tage nach der OP konnte ich bereits entlassen werden. Ein Karzinom konnte glücklicherweise ausgeschlossen werden. Es konnte nicht minimal-invasiv sondern musste offen operiert werden, die Wunde wurde mit 28 Klammern verschlossen. Alle Klammern wurden mittlerweile entfernt, die Narbe sieht gut aus & heilt gut.
Es geht mir den Umständen entsprechend recht gut, ich benötige keine Verdauungsenzyme, habe Appetit und kann relativ normal essen, Schmerzmittel benötige ich jedoch noch.
Daher habe ich mich gegen eine stationäre Reha entschieden.
Nichts desto trotz bemerke ich, dass mir Physiotherapie o.ä. oder vielleicht sogar schon Rehasport gut tun würden, da ich mich seit Monaten (ca. Oktober/November) nicht mehr vernünftig bewegt habe. Kurze Spaziergänge strengen mich schon ziemlich an, viele Pausen & liegen sind an der Tagesordnung.
Das viele Liegen äußert sich bereits jetzt schon mit Rückenschmerzen.
Der Kliniksozialdienst kann mich bei ambulanten Dingen nicht unterstützen, sie können „nur“ bei AHB helfen.
Daher meine Frage(n):
Kennt ihr Maßnahmen/Therapien o.ä., die ich anstoßen kann?
Was ist sinnvoll, auf welche Qualifikation bei der Auswahl eines Therapeuten muss ich achten, etc.?
Ich wohne im Rhein-Pfalz-Kreis in der Nähe von Ludwigshafen, Speyer, Bad Dürkheim, Neustadt Weinstraße.
Vielen Dank bereits vorab & herzliche Grüße
Miriam
ich bin neu hier im Forum.
Anfang März erhielt ich die Diagnose chronische Pankreatitis mit inflammatorischem Pseudotumor (mass-Formung Pankreatitis).
Vor knapp drei Wochen wurde bei mir aufgrund der Diagnose & Größe des Tumors eine pyloruserhaltende Whipple-OP in Heidelberg durchgeführt, 8 Tage nach der OP konnte ich bereits entlassen werden. Ein Karzinom konnte glücklicherweise ausgeschlossen werden. Es konnte nicht minimal-invasiv sondern musste offen operiert werden, die Wunde wurde mit 28 Klammern verschlossen. Alle Klammern wurden mittlerweile entfernt, die Narbe sieht gut aus & heilt gut.
Es geht mir den Umständen entsprechend recht gut, ich benötige keine Verdauungsenzyme, habe Appetit und kann relativ normal essen, Schmerzmittel benötige ich jedoch noch.
Daher habe ich mich gegen eine stationäre Reha entschieden.
Nichts desto trotz bemerke ich, dass mir Physiotherapie o.ä. oder vielleicht sogar schon Rehasport gut tun würden, da ich mich seit Monaten (ca. Oktober/November) nicht mehr vernünftig bewegt habe. Kurze Spaziergänge strengen mich schon ziemlich an, viele Pausen & liegen sind an der Tagesordnung.
Das viele Liegen äußert sich bereits jetzt schon mit Rückenschmerzen.
Der Kliniksozialdienst kann mich bei ambulanten Dingen nicht unterstützen, sie können „nur“ bei AHB helfen.
Daher meine Frage(n):
Kennt ihr Maßnahmen/Therapien o.ä., die ich anstoßen kann?
Was ist sinnvoll, auf welche Qualifikation bei der Auswahl eines Therapeuten muss ich achten, etc.?
Ich wohne im Rhein-Pfalz-Kreis in der Nähe von Ludwigshafen, Speyer, Bad Dürkheim, Neustadt Weinstraße.
Vielen Dank bereits vorab & herzliche Grüße
Miriam