Schwere Exorkine Pankreasinsuffizienz
Verfasst: 9. Oktober 2024, 10:27
Guten Tag liebe Leute
Ich (m,, 37) bin neu hier, da ich letzte Woche die Diagnose exorkine Pankreasinsuffizienz erhalten habe. Die Ursache ist noch unklar. Der Wert zur Fettverdauung soll sehr niedrig gewesen sein laut meiner Hausärztin.
Ich habe eine Riesenangst, dass es Pankreaskrebs ist.
Zu meiner Person, ich bin männlich, 37, Raucher seit 15 Jahren, trinke seit 10 Jahren keinen Alkohol, zuvor aber auch sehr selten. Bin 1,82 und wiege nur 62 kg. Ich war aber mein Leben lang Untergewichtig, auch wenn ich ordentlich gegessen habe.
Das ganze fing bei mir vor ca. 3,5 Jahren an. Dort begannen die Darmprobleme. Und auch erste Fettstühle kamen langsam zum Vorschein. Zu dieser Zeit hatte ich auch einige Male sehr starke Schmerzen im Oberbauch, teilweise unerträglich. Ich dachte immer die wären durch Verstopfung und Luft im Bauchraum ausgelöst, da diese Schmerzen beim Luftlassen komplett nachgelassen haben. Die Schmerzen in dieser Stärke kamen seitdem nicht wieder.
Im April 2023 bekam ich die Diagnose Multiple Sklerose, dazu später mehr
Bis Oktober 2023 hatte ich dann immer mal wieder Fettstühle, aber auch Verstopfungen. Aber es kam selten vor, vielleicht 2 bis 3 mal im Monat. Dachte es läge vielleicht an einer Laktoseintoleranz, bin dann auf Laktosefreie Milch umgestiegen, was mir auch geholfen hat.
Wie dem auch sei Letztes Jahr im Oktober, nach meinem Marokkourlaub hatte ich wieder extreme Magenproblem, Blähungen, Grummeln, Fettstühle, aber keine Schmerzen, weder im Oberbauch noch im Rücken. Nur ein leichtes kribbeln, zwicken im linken Oberbauch. Meine Lymphknoten waren empfindlich und haben leicht wehgetan. Das ganze geschah ca. 1 Monat nachdem ich meine Immunsupprimierende Therapie mit Kesimpta, einem hochwirksame Immunsuppressiva, begonnen haben. Mein Hausarzt machte einige Bluttests, hat das Abdomen abgetastet und meinte die Probleme lägen wahrscheinlich bei dem Medikament. Nach ca. 2 Monaten gingen die Beschwerden größtenteils zurück, hier wieder hin und wieder Fettstühle, Blähungen aber keine Schmerzen. Im Juni hab ich, dann nachdem ich sehr fettig gegessen habe(Döner) kurz darauf wieder extreme Probleme bekommen. Dachte es wäre Magen Darm. Die Beschwerden sind nach ca. 4 Tagen wieder verschwunden. Letzte Woche, nachdem ich wieder Fettstühle gehäuft bekam, bin ich wieder zum Arzt, der dann einen Stuhltest, Bluttest und ein Ultraschall gemacht hat. Das Ultraschall an der BSD war unauffällig. Meine Blutwerte waren "super", aber mein Stuhl hatte einen sehr niedrigen Wert der für die Verdauung von Fett zuständig ist. Der Hausarzt meinte, das haben die sehr selten, dass der so niedrig ist.
Jetzt muss ich ein MRT machen und habe eine Heidenangst. Ich war ohnehin schon schwer belastet durch meine MS Krankheit und der Medikamente. Ich habe Angst, dass ich Pankreaskrebs habe und nicht mal die Möglichkeit auf eine Behandlung habe in den nächsten 6 Monaten, da man bei meinen Immunsuppressiva keine Chemotherapie machen darf und Pankreaskrebs so schnell wie möglich behandelt werden muss.
Ich würde mich über einige Erfahrungen eurerseits freuen. Die mir vielleicht ein wenig Hoffnung machen, dass es kein Krebs ist, sondern lediglich eine insuffizienz.
Ich (m,, 37) bin neu hier, da ich letzte Woche die Diagnose exorkine Pankreasinsuffizienz erhalten habe. Die Ursache ist noch unklar. Der Wert zur Fettverdauung soll sehr niedrig gewesen sein laut meiner Hausärztin.
Ich habe eine Riesenangst, dass es Pankreaskrebs ist.
Zu meiner Person, ich bin männlich, 37, Raucher seit 15 Jahren, trinke seit 10 Jahren keinen Alkohol, zuvor aber auch sehr selten. Bin 1,82 und wiege nur 62 kg. Ich war aber mein Leben lang Untergewichtig, auch wenn ich ordentlich gegessen habe.
Das ganze fing bei mir vor ca. 3,5 Jahren an. Dort begannen die Darmprobleme. Und auch erste Fettstühle kamen langsam zum Vorschein. Zu dieser Zeit hatte ich auch einige Male sehr starke Schmerzen im Oberbauch, teilweise unerträglich. Ich dachte immer die wären durch Verstopfung und Luft im Bauchraum ausgelöst, da diese Schmerzen beim Luftlassen komplett nachgelassen haben. Die Schmerzen in dieser Stärke kamen seitdem nicht wieder.
Im April 2023 bekam ich die Diagnose Multiple Sklerose, dazu später mehr
Bis Oktober 2023 hatte ich dann immer mal wieder Fettstühle, aber auch Verstopfungen. Aber es kam selten vor, vielleicht 2 bis 3 mal im Monat. Dachte es läge vielleicht an einer Laktoseintoleranz, bin dann auf Laktosefreie Milch umgestiegen, was mir auch geholfen hat.
Wie dem auch sei Letztes Jahr im Oktober, nach meinem Marokkourlaub hatte ich wieder extreme Magenproblem, Blähungen, Grummeln, Fettstühle, aber keine Schmerzen, weder im Oberbauch noch im Rücken. Nur ein leichtes kribbeln, zwicken im linken Oberbauch. Meine Lymphknoten waren empfindlich und haben leicht wehgetan. Das ganze geschah ca. 1 Monat nachdem ich meine Immunsupprimierende Therapie mit Kesimpta, einem hochwirksame Immunsuppressiva, begonnen haben. Mein Hausarzt machte einige Bluttests, hat das Abdomen abgetastet und meinte die Probleme lägen wahrscheinlich bei dem Medikament. Nach ca. 2 Monaten gingen die Beschwerden größtenteils zurück, hier wieder hin und wieder Fettstühle, Blähungen aber keine Schmerzen. Im Juni hab ich, dann nachdem ich sehr fettig gegessen habe(Döner) kurz darauf wieder extreme Probleme bekommen. Dachte es wäre Magen Darm. Die Beschwerden sind nach ca. 4 Tagen wieder verschwunden. Letzte Woche, nachdem ich wieder Fettstühle gehäuft bekam, bin ich wieder zum Arzt, der dann einen Stuhltest, Bluttest und ein Ultraschall gemacht hat. Das Ultraschall an der BSD war unauffällig. Meine Blutwerte waren "super", aber mein Stuhl hatte einen sehr niedrigen Wert der für die Verdauung von Fett zuständig ist. Der Hausarzt meinte, das haben die sehr selten, dass der so niedrig ist.
Jetzt muss ich ein MRT machen und habe eine Heidenangst. Ich war ohnehin schon schwer belastet durch meine MS Krankheit und der Medikamente. Ich habe Angst, dass ich Pankreaskrebs habe und nicht mal die Möglichkeit auf eine Behandlung habe in den nächsten 6 Monaten, da man bei meinen Immunsuppressiva keine Chemotherapie machen darf und Pankreaskrebs so schnell wie möglich behandelt werden muss.
Ich würde mich über einige Erfahrungen eurerseits freuen. Die mir vielleicht ein wenig Hoffnung machen, dass es kein Krebs ist, sondern lediglich eine insuffizienz.