Guten Morgen zusammen,
kurz zu meiner Person: 44 Jahre alt, 132 KG bei 185cm, guter Esser (süßes und fettiges, gegrilltes), Gelegenheitstrinker (im Sommer häufiger Bier bzw. Cocktails), Reflux, Nierenstein, Fettleber Patient und Bandscheibenvorfall in der LWS (merke davon aber nichts).
Im November 2023 hatte ich unspezifische Bauchschmerzen welche vom Gastro als „Reizdarm“ abgetan wurden. Bin dann zum CT gegangen dort ohne Befund der BSD bzw. kein Hinweis auf Raumforderung aber Leberverfettung.
Ein Jahr später (November 2024) vermehrt breiigen hellbrauen Stuhl gehabt. Elastasewert ergab 91 bei einer einmaligen Messung. Hausarzt hat Pankreatan 20.000 (3x3) verschrieben. Stuhlgang ist besser (wurstiger) geworden aber noch immer hellbraun. HA hat mir Überweisungen für den Gastro und zum CT gegeben.
Gastro konnte Pankreas im Ultraschall von außen nicht wirklich gut erkennen hat allerdings „Pankreas atroph“ eingetragen und hat mir einen Termin im KH zum EndoSono am 06.02 gegeben. Morgen habe ich das Vorgespräch.
CT ergab das gleiche Ergebnis wie im November 2023 „unauffällig, keine Dynamik zum Bericht 2023, kein Hinweis auf Raumforderung“. Aber dort steht „Pankreas beginnend lipomatös und athroph“ und die Fettleber wurde auch erneut bestätigt. Arzt im CT meinte, dass ich eine Magenspiegelung machen um ein Problem mit dem Magen auszuschließen.
Ich habe, zu den massiven psychischen Problemen durch den Elasteasewert und die Sorgen, noch immer Schmerzen unter dem linken Rippenbogen. Im Stehen bilde ich mir ein das es etwas besser ist. Derzeit sitze ich (Büro Job) und es drückt unter dem linken Rippenbogen. Nachts liege ich derzeit, wenn ich überhaupt schlafe, nur auf dem Rücken merke das „etwas drückt.“ Normalerweise bin ich Bauchschläfer.
Richtige starke Schmerzen habe ich nicht (zum Glück!) mache mir aber starke Sorgen. Habe bereits die Ernährung umgestellt (Zuckerverzicht, kein Alk, kaum Fett, Obst und Gemüse) und bereits 6 KG runter (126 KG). Schmerzen habe ich derzeit vermehrt im Rücken zwischen den Schulterblättern.
Vorbelastung mütterlicherseits ist zum Thema BSDK bekannt. Halbbruder meiner Mutter ist daran verstorben (war starker Trinker und Raucher).
Hat die Community ggf. hier noch eine Idee was ich dem Arzt morgen noch fragen kann?
Vielen Dank
Fragen vor EndoSono
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- Registriert: 24. Dezember 2016, 14:53
Re: Fragen vor EndoSono
Hallo,
eigentlich fallen mir keine Fragen ein.
Aber Deine BSD ist sicherlich aufgrund Deiner Lebensweise stark belastet. Das wichtigste ist glaube ich, dass Du Deine Lebensweise komplett umstellst. Die Sachen die Du isst, waren Gift für die BSD.
Sport, Bewegung, kein Alk, kaum Zucker; oftmals macht es Sinn, Dir professionelle Hilfe zu holen, weil man es alleine nicht schafft. Denke positiv u warte mal ab, was der Arzt morgen in den Befund schreibt.Ggfs zusätzlich noch ein MRCP machen. Elastase sollte man mehrfach messen.
Berichte mal! VG
eigentlich fallen mir keine Fragen ein.
Aber Deine BSD ist sicherlich aufgrund Deiner Lebensweise stark belastet. Das wichtigste ist glaube ich, dass Du Deine Lebensweise komplett umstellst. Die Sachen die Du isst, waren Gift für die BSD.
Sport, Bewegung, kein Alk, kaum Zucker; oftmals macht es Sinn, Dir professionelle Hilfe zu holen, weil man es alleine nicht schafft. Denke positiv u warte mal ab, was der Arzt morgen in den Befund schreibt.Ggfs zusätzlich noch ein MRCP machen. Elastase sollte man mehrfach messen.
Berichte mal! VG
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Re: Fragen vor EndoSono
Morgen,
kurzer Zwischenstand: Aufklärungsgespräch zur EndoSono ohne große Nachfragen. Soll mir keinen Kopf machen anhand des CT Berichts sieht alles unauffällig auf. Ich berichte nächste Woche.
Besten Dank
kurzer Zwischenstand: Aufklärungsgespräch zur EndoSono ohne große Nachfragen. Soll mir keinen Kopf machen anhand des CT Berichts sieht alles unauffällig auf. Ich berichte nächste Woche.
Besten Dank
- TomKay
- Beiträge: 476
- Registriert: 30. Juli 2022, 16:31
Re: Fragen vor EndoSono
Ganz unabhängig davon, was jetzt dabei raus kommt, nimm dir das von Hagemax zu Herzen. Du tust dir damit gesundheitlich einen großen Gefallen, zumal du auch gerade erst am Ende der ersten Lebenshälfte kratzt. Dein Körper soll ja noch mindestens einmal so lang wie jetzt durchhalten können. Mit einer Ernährungsumstellung, viel Bewegung tust du deinem Körper und auch deinen Gelenken viel gutes.
Liebe Grüße
Tom
Liebe Grüße
Tom