EPI ohne Ursache? endoskopischer Ultraschall unauffällig
Verfasst: 24. April 2025, 21:35
Hallöchen! :)
Im Januar erhielt ich die Diagnose einer milden, exokrinen Pankreasinsuffizienz.
Ein MRT im August '24 und November '24 waren unauffällig.
Erst im November bemerkte ich, dass meine Verdauung nicht reibungslos abläuft und ich recht klassische Symptome einer EPI habe, trotz milder Einstufung.
Da die bildgebenden Verfahren aufgrund eines anderen Grundes gemacht wurden, folgten ein MRT mit MRCP (mit Kontrast) Ende Januar, und nun erst kürzlich ein endoskopischer Ultraschall (EUS).
Die Bauchspeicheldrüse, ist völlig unauffällig.
Aber ich muss gestehen, dass mich das Ganze trotz meines jungen Alters (25) etwas unruhig stimmt. Jegliche Tests auf Zölliakie, Sibo, Laktoseintoleranz, IBD usw. waren alle unauffällig. Schließlich können auch Erkrankungen außerhalb der Bauchspeicheldrüse zur EPI führen. Nun, in meinem Fall wurde die EPI als IDIOPHATISCH abgestempelt, sprich, es wurde keine Ursache gefunden warum meine Bauchspeicheldrüse nicht mehr richtig funktioniert. 🤷♀️
Leider bin ich ein ziemlicher Angsthase und tendiere schnell zum Negativ-Denken.
Ich weiß, das jedes noch so gute bildgebende Verfahren, Bauchspeicheldrüsenkrebs, durchaus übersehen kann, ja selbst ein EUS. Aber nach mindestens 6 Monaten voller Scans?
Ich weiß nicht, ich möchte auch nicht panisch oder gar respektlos wirken aber die Angst ist nun mal da und ich weiß nicht, wie ich jetzt fortfahren soll.
Für's Erste nehme ich Enzyme und die scheinen auch zu helfen.
Ich würde mich an dieser Stelle sehr um Wissen, Rat und Erfahrungsberichte Eurerseits freuen.
Gibt es hier denn Menschen in meinem ungefähren
Außerdem würde mich interessieren, ob es hier Mitmenschen in meinem ungefähren Alter gibt, die das Gleiche durchgemacht haben oder machen und ebenfalls die Diagnose idiopatische exokrine pankreasinsuffizienz bzw. exokrine pankreasinsuffizienz ohne erkennbare Ursache erhalten haben.
LG Gigi
Im Januar erhielt ich die Diagnose einer milden, exokrinen Pankreasinsuffizienz.
Ein MRT im August '24 und November '24 waren unauffällig.
Erst im November bemerkte ich, dass meine Verdauung nicht reibungslos abläuft und ich recht klassische Symptome einer EPI habe, trotz milder Einstufung.
Da die bildgebenden Verfahren aufgrund eines anderen Grundes gemacht wurden, folgten ein MRT mit MRCP (mit Kontrast) Ende Januar, und nun erst kürzlich ein endoskopischer Ultraschall (EUS).
Die Bauchspeicheldrüse, ist völlig unauffällig.
Aber ich muss gestehen, dass mich das Ganze trotz meines jungen Alters (25) etwas unruhig stimmt. Jegliche Tests auf Zölliakie, Sibo, Laktoseintoleranz, IBD usw. waren alle unauffällig. Schließlich können auch Erkrankungen außerhalb der Bauchspeicheldrüse zur EPI führen. Nun, in meinem Fall wurde die EPI als IDIOPHATISCH abgestempelt, sprich, es wurde keine Ursache gefunden warum meine Bauchspeicheldrüse nicht mehr richtig funktioniert. 🤷♀️
Leider bin ich ein ziemlicher Angsthase und tendiere schnell zum Negativ-Denken.
Ich weiß, das jedes noch so gute bildgebende Verfahren, Bauchspeicheldrüsenkrebs, durchaus übersehen kann, ja selbst ein EUS. Aber nach mindestens 6 Monaten voller Scans?
Ich weiß nicht, ich möchte auch nicht panisch oder gar respektlos wirken aber die Angst ist nun mal da und ich weiß nicht, wie ich jetzt fortfahren soll.
Für's Erste nehme ich Enzyme und die scheinen auch zu helfen.
Ich würde mich an dieser Stelle sehr um Wissen, Rat und Erfahrungsberichte Eurerseits freuen.
Gibt es hier denn Menschen in meinem ungefähren
Außerdem würde mich interessieren, ob es hier Mitmenschen in meinem ungefähren Alter gibt, die das Gleiche durchgemacht haben oder machen und ebenfalls die Diagnose idiopatische exokrine pankreasinsuffizienz bzw. exokrine pankreasinsuffizienz ohne erkennbare Ursache erhalten haben.
LG Gigi