Hoffnung durch Chemo bei nicht operablen Pankreaskopfca
Verfasst: 9. September 2025, 19:57
Liebe Forum - Mitglieder !
Ich bin neu hier und möchte mich gerne kurz vorstellen:
Theresa, 61 Jahre , wohnhaft in Thüringen.
Mein momentanes Anliegen ist :
Mein Mann hat seit Mitte Juli die Diagnose :
Pankreaskopfkarzinom : Adenokarzinom G2, T4,N1,MO.
Er wurde plötzlich gelb, hatte dunklen Urin und Gallenkoliken. Im Krankenhaus hat man dann festgestellt, dass der Tumor auf den Gallengang drückt und ihm wurde ein Stent in den Gallengang gesetzt.
Danach ein CT und dann die Krebsdiagnose.
Auch eine Bauchspiegelung wurde gemacht: keine Metastasen imPeritoneum und sonst auch nicht.
Aber ein paar geschwollene Lymphknoten in der Nähe.
Im Tumorboard wurde festgelegt, dass der Tumor nicht zu operieren ist , da er wohl schon grenzwertig von der Größe her ( der Chirurg nannte das Borderline Tumor)
ist und beschlossen 6 mal Chemo , dann CT, um zu schauen ob er dadurch kleiner wird.
Wenn ja : Op mit anschließender Chemo wieder 6 mal .
Die Chemotherapie ist Folfirinox.
Mein Mann hat jetzt das 3. Mal diese Giftbehandlung (Entschuldigung für den Ausdruck) hinter sich gebracht .Wirklich kein Spaziergang.
Er ist jetzt 64 Jahre alt und hat noch normales Gewicht , bisher war er auch gesund … nichts gemerkt … viel Sport…
Nun ist er aber auch durch den Tumor Diabetiker… wohl das kleinere Übel.
Hat jemand hier im Forum mit einer solchen oder ähnlichen Diagnose eine Erfahrung mit „ kleiner werdendem Tumor „ durch die Chemo .?
Man fragt sich ja immer , ob es in diesem Fall überhaupt etwas bringt sich da durch zu quälen …
weil ja laut Internet die Chemo bei PKCA nicht so gut anschlägt. Und sollte man sich an ein Pankreaszentrum wenden oder ruhig in der Nähe bleiben ?
Eigentlich waren wir in dem Krankenhaus bisher zufrieden, aber all zu viele Whipple OPs werden die dort sicherlich nicht machen 🫣
Fragen über Fragen !
Ich freue mich über eure Rückmeldung !
Lieben Gruß
Theresa
Ich bin neu hier und möchte mich gerne kurz vorstellen:
Theresa, 61 Jahre , wohnhaft in Thüringen.
Mein momentanes Anliegen ist :
Mein Mann hat seit Mitte Juli die Diagnose :
Pankreaskopfkarzinom : Adenokarzinom G2, T4,N1,MO.
Er wurde plötzlich gelb, hatte dunklen Urin und Gallenkoliken. Im Krankenhaus hat man dann festgestellt, dass der Tumor auf den Gallengang drückt und ihm wurde ein Stent in den Gallengang gesetzt.
Danach ein CT und dann die Krebsdiagnose.
Auch eine Bauchspiegelung wurde gemacht: keine Metastasen imPeritoneum und sonst auch nicht.
Aber ein paar geschwollene Lymphknoten in der Nähe.
Im Tumorboard wurde festgelegt, dass der Tumor nicht zu operieren ist , da er wohl schon grenzwertig von der Größe her ( der Chirurg nannte das Borderline Tumor)
ist und beschlossen 6 mal Chemo , dann CT, um zu schauen ob er dadurch kleiner wird.
Wenn ja : Op mit anschließender Chemo wieder 6 mal .
Die Chemotherapie ist Folfirinox.
Mein Mann hat jetzt das 3. Mal diese Giftbehandlung (Entschuldigung für den Ausdruck) hinter sich gebracht .Wirklich kein Spaziergang.
Er ist jetzt 64 Jahre alt und hat noch normales Gewicht , bisher war er auch gesund … nichts gemerkt … viel Sport…
Nun ist er aber auch durch den Tumor Diabetiker… wohl das kleinere Übel.
Hat jemand hier im Forum mit einer solchen oder ähnlichen Diagnose eine Erfahrung mit „ kleiner werdendem Tumor „ durch die Chemo .?
Man fragt sich ja immer , ob es in diesem Fall überhaupt etwas bringt sich da durch zu quälen …
weil ja laut Internet die Chemo bei PKCA nicht so gut anschlägt. Und sollte man sich an ein Pankreaszentrum wenden oder ruhig in der Nähe bleiben ?
Eigentlich waren wir in dem Krankenhaus bisher zufrieden, aber all zu viele Whipple OPs werden die dort sicherlich nicht machen 🫣
Fragen über Fragen !
Ich freue mich über eure Rückmeldung !
Lieben Gruß
Theresa