Pankreaskopftumor
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Pankreaskopftumor
Guten Abend miteinander,
leider ist es mir nicht erspart geblieben diese Homepage zu besuchen. Bei meiner Mutter wurde ein BSD-Tumor mit ca 5cm festgestellt. Beim Versuch den Gallengang zu weiten sind sie durchgebrochen. Meine Mutter wurde zu einer Not-OP ins Klinkikum rechts der Isar in München gebracht. Diese OP verlief gut mit sehr gutem Heilungsprozess.
Den Tumor entfernten Sie in München allerdings nicht mehr. Wir (meine Geschwister und ich) haben meine Mutter nun ins Klinikum Memmingen verlegen lassen (örtliche Nähe). Nach einer erneuten CT trauen die sich an eine Whipple-OP heran (Dort ist ein Prof tätig, der diesbezüglich als top bezeichnet wird). Wird dort wohl öfters durchgeführt.
Leider ist der Informationsfluss nicht zufriedenstellend. Die mitgeteilten Aussichten sind auch nicht gerade ermunternd. Dennoch hat meine Mutter sich für die OP entschieden, sie zeigt einen ungeheuren Willen. Das freut uns alle.
Nun meine Frage(n): Wie sieht es denn mit der allgemeinen Überlebenswahrscheinlichkeit bei einer Whipple aus? Macht eine Whipple denn überhaupt Sinn, da die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Pankreastumors ja nicht gerade gut sind. Was sind denn die heftigsten postoperativen Komplikationen??
Wir haben nun parallel mit einer orthomolaren Behandlung begonnen. Diese hat bei meinem Fargemeinschaftskollegen nach der Entfernung seines Darmkrebses gigantische Besserungen erzielt.
Was haltet Ihr denn von Parallelbehandlungen? Habt ihr Erfahrungen damit?
Wir haben uns bereits für eine weitere Parallelbehandlung entschieden, diese möchte ich jetzt aber bezüglich einer eventuellen Voreingenommenheit noch nicht erwähnen.
Bin um Eure Mithilfe sehr dankbar und werde den entsprechenden Stand bei meiner Mutter posten, falls dies gewünscht wird.
Viele Grüße
Johannes
leider ist es mir nicht erspart geblieben diese Homepage zu besuchen. Bei meiner Mutter wurde ein BSD-Tumor mit ca 5cm festgestellt. Beim Versuch den Gallengang zu weiten sind sie durchgebrochen. Meine Mutter wurde zu einer Not-OP ins Klinkikum rechts der Isar in München gebracht. Diese OP verlief gut mit sehr gutem Heilungsprozess.
Den Tumor entfernten Sie in München allerdings nicht mehr. Wir (meine Geschwister und ich) haben meine Mutter nun ins Klinikum Memmingen verlegen lassen (örtliche Nähe). Nach einer erneuten CT trauen die sich an eine Whipple-OP heran (Dort ist ein Prof tätig, der diesbezüglich als top bezeichnet wird). Wird dort wohl öfters durchgeführt.
Leider ist der Informationsfluss nicht zufriedenstellend. Die mitgeteilten Aussichten sind auch nicht gerade ermunternd. Dennoch hat meine Mutter sich für die OP entschieden, sie zeigt einen ungeheuren Willen. Das freut uns alle.
Nun meine Frage(n): Wie sieht es denn mit der allgemeinen Überlebenswahrscheinlichkeit bei einer Whipple aus? Macht eine Whipple denn überhaupt Sinn, da die Überlebenswahrscheinlichkeit eines Pankreastumors ja nicht gerade gut sind. Was sind denn die heftigsten postoperativen Komplikationen??
Wir haben nun parallel mit einer orthomolaren Behandlung begonnen. Diese hat bei meinem Fargemeinschaftskollegen nach der Entfernung seines Darmkrebses gigantische Besserungen erzielt.
Was haltet Ihr denn von Parallelbehandlungen? Habt ihr Erfahrungen damit?
Wir haben uns bereits für eine weitere Parallelbehandlung entschieden, diese möchte ich jetzt aber bezüglich einer eventuellen Voreingenommenheit noch nicht erwähnen.
Bin um Eure Mithilfe sehr dankbar und werde den entsprechenden Stand bei meiner Mutter posten, falls dies gewünscht wird.
Viele Grüße
Johannes
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo Johannes,
erstmal ein herzliches Willkommen in unserem Forum.
Ich glaube das wichtigste an der ganzen Erkrankung und Operation ist das Eure Mutter sich dazu entschlossen hat sich operieren zu lassen und alle Möglichkeiten der Medizin auszuschöpfen.
Wie Du sicher schon festgestellt hast gibt es bei uns einige Mitglieder die gewhippelt worden sind und das schon vor Jahren!
Du schreibst von einem Pankreastumor - ist es gesichert das er bösartig ist?
Die Postoperativen Verläufe sind sehr unterschiedlich, von bis zur erneuten Notoperation hin bis zum völlig komplikationslosem Verlauf. Man sollte nicht immer das Schlimmste erwarten!
Ansonsten . Fragt den Ärzten Löcher in den Bauch und wenn ihr es ihnen aus der Nase ziehen müsst! Manche Ärzte sind Maulfaul, andere haben nur das medizinische Vokabular - fragt nach, laßt es euch erklären.
erstmal ein herzliches Willkommen in unserem Forum.
Ich glaube das wichtigste an der ganzen Erkrankung und Operation ist das Eure Mutter sich dazu entschlossen hat sich operieren zu lassen und alle Möglichkeiten der Medizin auszuschöpfen.
Wie Du sicher schon festgestellt hast gibt es bei uns einige Mitglieder die gewhippelt worden sind und das schon vor Jahren!
Du schreibst von einem Pankreastumor - ist es gesichert das er bösartig ist?
Die Postoperativen Verläufe sind sehr unterschiedlich, von bis zur erneuten Notoperation hin bis zum völlig komplikationslosem Verlauf. Man sollte nicht immer das Schlimmste erwarten!
Ansonsten . Fragt den Ärzten Löcher in den Bauch und wenn ihr es ihnen aus der Nase ziehen müsst! Manche Ärzte sind Maulfaul, andere haben nur das medizinische Vokabular - fragt nach, laßt es euch erklären.
Mit lieben Gruß
Corinna B.
Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
Corinna B.
Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
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Re: Pankreaskopftumor
Vieln Dank erst mal. Laut Diagnose ist es tatsächlich ein bösartiger Tumor. Wenn man hier im Forum nachliest bekommt man Mut, es gibt genügend Leute die es geschafft haben. Würde mich freune wenn meine Mutter eines Tages dazugehört. Sie hat die volle Unterstützung von meinem Vater und uns 4 Geschwistern und das merkt sie auch. Das baut sie auch auf. Anbei mal der Auszug aus der Diagnose:
Zusammnefassung und Beurteilung:
Befund vereinbar mit einem infiltrierend wachsenden min. 5cm großen Pankreaskopf-CA mit lokaler arterieller und venöser/portalen Gefäßummauerung und resultierendem Pfortader-Konfluens-Verschluß. Cholestase.Pankreaticostase.Lymphangiose.
Der Prof. wagt die OP und diese wird am am 12.05.2009 stattfinden. Wir wollen vorher wenn möglich nochmal mit dem Chirurg sprechen ,denn der scheint sich was zu trauen.
Werde wohl noch recht oft hier unterwegs sein. Vielen Dank an alle, ein Forum lebt vom Mitmachen.
Viele Grüße
Johannes
Zusammnefassung und Beurteilung:
Befund vereinbar mit einem infiltrierend wachsenden min. 5cm großen Pankreaskopf-CA mit lokaler arterieller und venöser/portalen Gefäßummauerung und resultierendem Pfortader-Konfluens-Verschluß. Cholestase.Pankreaticostase.Lymphangiose.
Der Prof. wagt die OP und diese wird am am 12.05.2009 stattfinden. Wir wollen vorher wenn möglich nochmal mit dem Chirurg sprechen ,denn der scheint sich was zu trauen.
Werde wohl noch recht oft hier unterwegs sein. Vielen Dank an alle, ein Forum lebt vom Mitmachen.
Viele Grüße
Johannes
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Re: Pankreaskopftumor
Moin Johannes.
Ihr wollt bestimmt nicht "wenn möglich" mit dem Chirurgen sprechen, sondern ihr wollt mit dem Chirurgen sprechen! Und lasst euch alles erklären, die Zeit muss einfach sein.
Ein etwas schräger Vergleich:
Mein Auto hat vier Räder und fährt - mehr interessiert mich nicht.
Mein Mechaniker ist immer der Meinung er muss mir alles genau zeigen und erklären - und viel Zeit haben die in dieser großen Werkstatt nicht!
Aber so weiß ich wenigstens theoretisch was mit meinem Auto passiert und wie es vorher und nachher ausgesehen hat.
Nun ist deine Mutter kein Auto, also setzte ich voraus das der Informationsfluß doch wesentlich intensiver und sensibler gehandhabt werden muss.
Bei vielen Erkrankungen trägt der Wille des Patienten enorm zur Heilung bei.
Liebe Grüße
Corinna B.
Ihr wollt bestimmt nicht "wenn möglich" mit dem Chirurgen sprechen, sondern ihr wollt mit dem Chirurgen sprechen! Und lasst euch alles erklären, die Zeit muss einfach sein.
Ein etwas schräger Vergleich:
Mein Auto hat vier Räder und fährt - mehr interessiert mich nicht.
Mein Mechaniker ist immer der Meinung er muss mir alles genau zeigen und erklären - und viel Zeit haben die in dieser großen Werkstatt nicht!
Aber so weiß ich wenigstens theoretisch was mit meinem Auto passiert und wie es vorher und nachher ausgesehen hat.
Nun ist deine Mutter kein Auto, also setzte ich voraus das der Informationsfluß doch wesentlich intensiver und sensibler gehandhabt werden muss.
Bei vielen Erkrankungen trägt der Wille des Patienten enorm zur Heilung bei.
Liebe Grüße
Corinna B.
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo Johannes,
hatte auch einen bösartigen Pankreaskopftumor, 4,7 x 3,7 x 3,0 cm groß. Bin am 8. März 2007 gewhippelt worden. Nach Aussage der Ärzte wurden sonst keine Krebszellen gefunden, man hat mir aber eine anschließende adjuvante Chemo-Therapie empfohlen. Nach einem langen Gespräch mit meiner Onkologin habe ich diese auch 6 Monate durchgehalten. Hat ziemlich geschlaucht, aber man fühlt sich doch etwas sicherer.
Bis man wieder einigermaßen bei Kräften ist, das dauert und benötigt viel Geduld mit Höhen und Tiefen. Aber es lohnt sich, das alles durch zu stehen. Benötige jetzt nur noch KREON als Verdauungsenzym, ansonsten geht es mir ziemlich gut. Die letzten Untersuchungswerte waren alle sehr gut (30.04.09).
Deine Mutter hat die richtige Entscheidung getroffen!
Alles Gute und liebe Grüße
Karl-Josef
hatte auch einen bösartigen Pankreaskopftumor, 4,7 x 3,7 x 3,0 cm groß. Bin am 8. März 2007 gewhippelt worden. Nach Aussage der Ärzte wurden sonst keine Krebszellen gefunden, man hat mir aber eine anschließende adjuvante Chemo-Therapie empfohlen. Nach einem langen Gespräch mit meiner Onkologin habe ich diese auch 6 Monate durchgehalten. Hat ziemlich geschlaucht, aber man fühlt sich doch etwas sicherer.
Bis man wieder einigermaßen bei Kräften ist, das dauert und benötigt viel Geduld mit Höhen und Tiefen. Aber es lohnt sich, das alles durch zu stehen. Benötige jetzt nur noch KREON als Verdauungsenzym, ansonsten geht es mir ziemlich gut. Die letzten Untersuchungswerte waren alle sehr gut (30.04.09).
Deine Mutter hat die richtige Entscheidung getroffen!
Alles Gute und liebe Grüße
Karl-Josef
Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo Johannes,
auch mein Mann wurde am 30.12.08 gewhippelt, dies wurde in Heidelberg operiert. Eigentlich geht es meinem Mann ganz gut, sicherlich gibt es auch mal einen Tag der nicht so gut verläuft. Es sind ja auch erst 3 Monate vergangen, es dauert nun mal seine Zeit.Man soll den Mut und die Hoffnung nicht verlieren. Ich wünsche Euch viel Geduld und viel Kraft und natürlich auch alles Gute.
lg Heidi
auch mein Mann wurde am 30.12.08 gewhippelt, dies wurde in Heidelberg operiert. Eigentlich geht es meinem Mann ganz gut, sicherlich gibt es auch mal einen Tag der nicht so gut verläuft. Es sind ja auch erst 3 Monate vergangen, es dauert nun mal seine Zeit.Man soll den Mut und die Hoffnung nicht verlieren. Ich wünsche Euch viel Geduld und viel Kraft und natürlich auch alles Gute.
lg Heidi
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo,
ich bin wegen Pankreaskopfkarzinom geranu vor 2 Jahren Whipple-operiert worden.
Das Organ wurde komplett entfernt, zusammen mit Magen, Duodenum, Milz, Gallenblase und einigen LK. Die OP an sich war 100% erfolgreich, nach 5 Wochen wurde ich vom Krankenhaus entlassen, nach weiteren 3 Wochen Reha war ich wieder zuhause.
Wenn keine Metastasen vorhanden sind, halte ich diese OP für die beste Lösung. Heute führe ich ein "normales" Leben wieder. D.h.: esse alles, habe ien akzeptables Gewicht, schwimme meine 700 Meter Freistil, aber habe meine Arbeit aufgegeben. Ich bin 100& Behindert anerkannt worden, wegen der Insulinabhängigkeit und wegen der Enzymsubstitution zur Verdauung. Eine Chemo oder gar Radiotherapie war nicht notwendig.
Man kann also auch ohne Pankreas leben.
Du kannst mich am besten direkt mailen, wenn Du weitere Fragen hast
Gruß
Giuseppe
ich bin wegen Pankreaskopfkarzinom geranu vor 2 Jahren Whipple-operiert worden.
Das Organ wurde komplett entfernt, zusammen mit Magen, Duodenum, Milz, Gallenblase und einigen LK. Die OP an sich war 100% erfolgreich, nach 5 Wochen wurde ich vom Krankenhaus entlassen, nach weiteren 3 Wochen Reha war ich wieder zuhause.
Wenn keine Metastasen vorhanden sind, halte ich diese OP für die beste Lösung. Heute führe ich ein "normales" Leben wieder. D.h.: esse alles, habe ien akzeptables Gewicht, schwimme meine 700 Meter Freistil, aber habe meine Arbeit aufgegeben. Ich bin 100& Behindert anerkannt worden, wegen der Insulinabhängigkeit und wegen der Enzymsubstitution zur Verdauung. Eine Chemo oder gar Radiotherapie war nicht notwendig.
Man kann also auch ohne Pankreas leben.
Du kannst mich am besten direkt mailen, wenn Du weitere Fragen hast
Gruß
Giuseppe
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo zusammen,
erst mal recht herzlichen Dank für eure Antworten. Es freut mich rießig zu erfahren, dass es gut möglich ist, diese OP zu überstehen und hinterher auch gut leben zu können. Das baut mich, meine Geschister , mein Vater und auch meine Mutter auf. Die "fürchtet" sich vor der OP bisher am wenigsten von uns allen! Gott sei Dank!!!
Hab gerade erfahren, dass man bei meiner Mutter die OP eventuell um eine Woche verschiebt. Wieso und warum werde ich morgen erfragen.
Leider kann ich derzeit keine mails direkt verschicken. Bin grad froh dass heute mein Rechner nicht streikt (das interessiert mich zur Zeit auch nicht wirklich)
Giuseppe, leider kann ich Dir keine mail direkt schreiben. Geb hier deswegen einfach mal meine mailadresse direkt an: johannesmuehlschlegel@web.de Die Fragen werden in den nächsten Tagen noch kommen.
Einfach nochmal an alle ein ganz recht herzliches Dankeschön für eure Bemühungen und Erfahrungsberichte. Ich halte euch auf dem laufenden!
Wünsche Euch bis dahin Gesundheit, Gesundheit und nochmals Gesundheit...
Viele Grüße
Johannes
erst mal recht herzlichen Dank für eure Antworten. Es freut mich rießig zu erfahren, dass es gut möglich ist, diese OP zu überstehen und hinterher auch gut leben zu können. Das baut mich, meine Geschister , mein Vater und auch meine Mutter auf. Die "fürchtet" sich vor der OP bisher am wenigsten von uns allen! Gott sei Dank!!!
Hab gerade erfahren, dass man bei meiner Mutter die OP eventuell um eine Woche verschiebt. Wieso und warum werde ich morgen erfragen.
Leider kann ich derzeit keine mails direkt verschicken. Bin grad froh dass heute mein Rechner nicht streikt (das interessiert mich zur Zeit auch nicht wirklich)
Giuseppe, leider kann ich Dir keine mail direkt schreiben. Geb hier deswegen einfach mal meine mailadresse direkt an: johannesmuehlschlegel@web.de Die Fragen werden in den nächsten Tagen noch kommen.
Einfach nochmal an alle ein ganz recht herzliches Dankeschön für eure Bemühungen und Erfahrungsberichte. Ich halte euch auf dem laufenden!
Wünsche Euch bis dahin Gesundheit, Gesundheit und nochmals Gesundheit...
Viele Grüße
Johannes
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Re: Pankreaskopftumor
Grüß Gott zusammen,
so, habe nun ein Gespräch mit dem operierenden Professor geführt. Er sagte, derzeit ist laut CT keine Streuung feststellbar. Er ist jedoch recht groß. Das tatsächliche Ausmaß sieht er erst direkt bei der OP. Er meinte wir hätten eine Eintrittskarte für ein Spiel in der Hand. Diese könnte man nutzen oder nicht nutzen. Benutzen wir sie nicht, haben wir das Spiel verlohren. Benutzen wir sie, haben wir die Chance das Spiel zu gewinnen. Die OP ist kommenden Montag.
Wünsch euch eine gute Zeit!!!!
Viele Grüße
so, habe nun ein Gespräch mit dem operierenden Professor geführt. Er sagte, derzeit ist laut CT keine Streuung feststellbar. Er ist jedoch recht groß. Das tatsächliche Ausmaß sieht er erst direkt bei der OP. Er meinte wir hätten eine Eintrittskarte für ein Spiel in der Hand. Diese könnte man nutzen oder nicht nutzen. Benutzen wir sie nicht, haben wir das Spiel verlohren. Benutzen wir sie, haben wir die Chance das Spiel zu gewinnen. Die OP ist kommenden Montag.
Wünsch euch eine gute Zeit!!!!
Viele Grüße
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Re: Pankreaskopftumor
Hallo Johannes, du kannst dir sicher sein am Montag werden dir viel Daumen für ein gutes Ergebnis gedrückt und einige werden bestimmt mit ihren gedanken bei dir sein!
Also Kopf hoch und durch. Wir sehen uns wieder im Forum. Versprochen?
Liebe grüße
Corinna B.
Also Kopf hoch und durch. Wir sehen uns wieder im Forum. Versprochen?
Liebe grüße
Corinna B.