Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

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gartenzwerg
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Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von gartenzwerg »

Guten Morgen,
nach der Whipple-OP sollte man ja sicher einige Zeit nicht heben und tragen? Leider haben wir hierzu keine Info und mein Mann verhält sich jetzt mal auf Verdacht wie ich nach Entfernung einer Niere; d.h. nicht mehr als 5 kg tragen ... Habt Ihr konkrete Infos zum diesbezüglichen Verhalten nach der pyloruserhaltenden Whipple?
Und noch ne Frage: Meist gegen Abend klagt mein Mann über oft schmerzhaftes Völlegefühl (wir denken, er hat dann was nicht vertragen oder die Portion war zu groß - probieren halt so rum) ... begleitet wird das ganze von übelriechenden Blähungen und "Rülpsern", die genauso wie die Blähungen "riechen" :( ... das schafft zwar Erleichterung, ist aber auch mit viel Liebe und Zuwendung echt schwer zu ertragen :oops:
Kreon rechnet mein Mann zu jeder Mahlzeit genau aus und nimmt die Kapseln während des Essens; den hier oft angesprochenen Tee mit Anis, Kümmel und Fenchel haben wir besorgt - er hilft, leider nicht gegen den Geruch! Gibts da noch Tricks und Kniffe?
Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten im voraus. Heike
Sternschnuppchen
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Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Sternschnuppchen »

[ quote="gartenzwerg"]Guten Morgen,
nach der Whipple-OP sollte man ja sicher einige Zeit nicht heben und tragen? Leider haben wir hierzu keine Info und mein Mann verhält sich jetzt mal auf Verdacht wie ich nach Entfernung einer Niere; d.h. nicht mehr als 5 kg tragen ... Habt Ihr konkrete Infos zum diesbezüglichen Verhalten nach der pyloruserhaltenden Whipple?
Und noch ne Frage: Meist gegen Abend klagt mein Mann über oft schmerzhaftes Völlegefühl (wir denken, er hat dann was nicht vertragen oder die Portion war zu groß - probieren halt so rum) ... begleitet wird das ganze von übelriechenden Blähungen und "Rülpsern", die genauso wie die Blähungen "riechen" :( ... das schafft zwar Erleichterung, ist aber auch mit viel Liebe und Zuwendung echt schwer zu ertragen :oops:
Kreon rechnet mein Mann zu jeder Mahlzeit genau aus und nimmt die Kapseln während des Essens; den hier oft angesprochenen Tee mit Anis, Kümmel und Fenchel haben wir besorgt - er hilft, leider nicht gegen den Geruch! Gibts da noch Tricks und Kniffe?
Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten im voraus. Heike[/quote]


Hallo Heike,
trotz Kümmel, entsprechenden Tees, fast bläh freien Nahrungsmittel stellen sich auch bei mir am Spätnachmittag permanent stinkende Blähungen ein in Verbindung mit einem aufgeblähten Bauch, der manchmal sogar Herzbeklemmung und Luftnot verursacht, mit denen ich mich bis dann bis in die Nacht herumquälen muss. Dadurch bin ich ziemlich eingeschränkt, da ich mich während dieser Zeit nicht mehr aus dem Haus wage, da man diesen Geruch niemanden zumuten möchte. Die eigene Wohnung kann man da schon eher verpesten, obwohl ich mich aus Scham viel auf dem Balkon aufhalte oder im Badezimmer. Mein Mann zeigt zwar auch Verständnis für meine Situation, aber ich glaube, dass er oft froh ist, sich in seinem gut durchlüfteten und nach frischem Sauerstoff riechendem Zimmer aufhalten zu können. Ich würde mich abends am liebsten in mein Schneckenhaus verkriechen und fühle mich nicht mehr liebens- und begehrenswert. Rülpen muss ich auch nach dem Essen, aber nur für eine kurze Zeit, die erträglich ist.
Da ich schon einen Narbenbruch habe, hebe ich keine schweren Sachen mehr, damit er sich nicht verschlimmert.
Lass dir zwischendurch mal ein frisches Düft/Lüftchen um die Nase wehen.
Gruß Sternschnuppchen
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Ingo
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Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Ingo »

Mit Heben und Tragen würde ich mich eher zurückhalten. Nach der Whipple-OP verliert man i.d.R. auch so viel an Kraft und Gewicht, dass das Thema Heben und Tragen sich von selbst erledigt. An den bestialischen Gestank werdet ihr euch sicherlich gewöhnen müssen, das ist zumindest meine Erfahrung. Da hilft nur eins - Fenster auf !!! :lachen:
Lieber 'ne Canneloni als 'ne Wanne-Eickel !!!
Sternschnuppchen
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Wohnort: Kaiserslautern

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Sternschnuppchen »

Sternschnuppchen hat geschrieben:[ quote="gartenzwerg"]Guten Morgen,
nach der Whipple-OP sollte man ja sicher einige Zeit nicht heben und tragen? Leider haben wir hierzu keine Info und mein Mann verhält sich jetzt mal auf Verdacht wie ich nach Entfernung einer Niere; d.h. nicht mehr als 5 kg tragen ... Habt Ihr konkrete Infos zum diesbezüglichen Verhalten nach der pyloruserhaltenden Whipple?
Und noch ne Frage: Meist gegen Abend klagt mein Mann über oft schmerzhaftes Völlegefühl (wir denken, er hat dann was nicht vertragen oder die Portion war zu groß - probieren halt so rum) ... begleitet wird das ganze von übelriechenden Blähungen und "Rülpsern", die genauso wie die Blähungen "riechen" :( ... das schafft zwar Erleichterung, ist aber auch mit viel Liebe und Zuwendung echt schwer zu ertragen :oops:
Kreon rechnet mein Mann zu jeder Mahlzeit genau aus und nimmt die Kapseln während des Essens; den hier oft angesprochenen Tee mit Anis, Kümmel und Fenchel haben wir besorgt - er hilft, leider nicht gegen den Geruch! Gibts da noch Tricks und Kniffe?
Ganz herzlichen Dank für Eure Antworten im voraus. Heike

Hallo Heike,
trotz Kümmel, entsprechenden Tees, fast bläh freien Nahrungsmittel stellen sich auch bei mir am Spätnachmittag permanent stinkende Blähungen ein in Verbindung mit einem aufgeblähten Bauch, der manchmal sogar Herzbeklemmung und Luftnot verursacht, mit denen ich mich bis dann bis in die Nacht herumquälen muss. Dadurch bin ich ziemlich eingeschränkt, da ich mich während dieser Zeit nicht mehr aus dem Haus wage, da man diesen Geruch niemanden zumuten möchte. Die eigene Wohnung kann man da schon eher verpesten, obwohl ich mich aus Scham viel auf dem Balkon aufhalte oder im Badezimmer. Mein Mann zeigt zwar auch Verständnis für meine Situation, aber ich glaube, dass er oft froh ist, sich in seinem gut durchlüfteten und nach frischem Sauerstoff riechendem Zimmer aufhalten zu können. Ich würde mich abends am liebsten in mein Schneckenhaus verkriechen und fühle mich nicht mehr liebens- und begehrenswert. Rülpen muss ich auch nach dem Essen, aber nur für eine kurze Zeit, die erträglich ist.
Da ich schon einen Narbenbruch habe, hebe ich keine schweren Sachen mehr, damit er sich nicht verschlimmert.
Lass dir zwischendurch mal ein frisches Düft/Lüftchen um die Nase wehen.
Gruß Sternschnuppchen[/quote]

Nachtrag an Heike:
Ich strample jeden Abend für wenigstens 20 Minuten auf meinem Heimtrainer. Dadurch lösen sich die fest sitzenden Blähungen etwas, bin aber dafür auch ganz schön groggy
im Nachhinein. Vielleicht konnte ich dir etwas nützlich sein?
Gruß Sternschnuppchen
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Albatros
Beiträge: 233
Registriert: 3. Januar 2009, 10:00
Wohnort: Freudenberg

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Albatros »

Hallo Heike,

bei meinem Mann habe ich nach der Whipple-Op auch dieses Phänomen (übler Geruch nach "Bäuerchen") festgestellt. Ich habe das damals hier im Forum nachgefragt und einige Antworten darauf bekommen. Vielleicht liest du den Thread "Übler Geruch nach "Bäuerchen"" mal nach. Die letzte Antwort ist, so meine ich zu erinnern, im April 09 gewesen.

Alles Gute für dich und deinen Mann
Liebe Grüße
Albatros

Das Leben ist wie ein Spiegel:
Wenn man hineinlächelt, lächelt es zurück!
gartenzwerg
Beiträge: 17
Registriert: 16. Oktober 2009, 12:35
Wohnort: 59821 Arnsberg

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von gartenzwerg »

Hallo Heike,
trotz Kümmel, entsprechenden Tees, fast bläh freien Nahrungsmittel stellen sich auch bei mir am Spätnachmittag permanent stinkende Blähungen ein in Verbindung mit einem aufgeblähten Bauch, der manchmal sogar Herzbeklemmung und Luftnot verursacht, mit denen ich mich bis dann bis in die Nacht herumquälen muss. Dadurch bin ich ziemlich eingeschränkt, da ich mich während dieser Zeit nicht mehr aus dem Haus wage, da man diesen Geruch niemanden zumuten möchte. Die eigene Wohnung kann man da schon eher verpesten, obwohl ich mich aus Scham viel auf dem Balkon aufhalte oder im Badezimmer. Mein Mann zeigt zwar auch Verständnis für meine Situation, aber ich glaube, dass er oft froh ist, sich in seinem gut durchlüfteten und nach frischem Sauerstoff riechendem Zimmer aufhalten zu können. Ich würde mich abends am liebsten in mein Schneckenhaus verkriechen und fühle mich nicht mehr liebens- und begehrenswert. Rülpen muss ich auch nach dem Essen, aber nur für eine kurze Zeit, die erträglich ist.
Da ich schon einen Narbenbruch habe, hebe ich keine schweren Sachen mehr, damit er sich nicht verschlimmert.
Lass dir zwischendurch mal ein frisches Düft/Lüftchen um die Nase wehen.
Gruß Sternschnuppchen[/quote]
Nachtrag an Heike:
Ich strample jeden Abend für wenigstens 20 Minuten auf meinem Heimtrainer. Dadurch lösen sich die fest sitzenden Blähungen etwas, bin aber dafür auch ganz schön groggy
im Nachhinein. Vielleicht konnte ich dir etwas nützlich sein?
Gruß Sternschnuppchen[/quote]

Hallo Sternschnuppchen,
mit Interesse hab ich Deine Schilderung, die mich traurig macht, gelesen. Du bist schon vor so langer Zeit operiert und hast immer noch diese Probleme mit den Blähungen; als Frau kann ich gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlen wirst ... unattraktiv, nicht begehrens- und liebenswert ... und da helfen nicht immer die bestimmt ernst gemeinten Versicherungen des Partners, daß dem nicht so ist?! Das tut mir sehr leid für Dich!!!
Dann hoffen wir mal, daß in nächster Zeit ein Knallermittel auf den Markt kommt ...
Bis dahin abwarten und Tee (Kümmel-Anis-Fenchel) trinken fällt aber sicher nicht leicht! Es muß doch was dagegen geben ... mein Mann ist erst 16 Tage gewhipplet, vielleicht bessert sich das ganze ja noch etwas?!
Die Schmerzen im Herzbereich durch die veränderten Druckverhältnisse kennt mein Mann auch, vor allem, wenn er im Bett liegt - ein bis zwei herzhafte Rülpser helfen ihm aber ... Zum hometrainern ist er noch zu oppe, aber nach der AHB hoffentlich in der Lage, wieder etwas zu radeln; Spazieren gehen (wenn auch noch ganz langsam) hilft auch etwas, die Blähungen zu lösen ... nur halt nicht, den Geruch zu vermeiden ... Da das Aufstoßen genauso riecht, ist ihm das noch unangenehmer :cry:

Hallo Ingo,
ich möcht mich (noch) nicht dran gewöhnen müssen, ich suche weiter ... Tula hat mal irgendwo geschrieben, daß es weniger riecht, wenn man kein Fleisch ißt; auch bei meinem Mann ist das so (bei zugegeben kurzer Beobachtungszeit); aber bevor er ganz verzichtet, stinkt er lieber rum! Ich kanns verstehen :zw:

Hallo Andrea, sehe grad, daß Du Hinweise gepostet hast ... Danke Dir!!! Ich les gleich nach!!!
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Sonnenblume
Beiträge: 79
Registriert: 31. August 2009, 11:44
Wohnort: Kreis Borken

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Sonnenblume »

Hallo Heike,

mir hat man im KH gesagt, dass ich bis zu einem halben Jahr nach der OP nicht mehr als 5kg heben/tragen soll. Auch danach ist wohl eher Vorsicht angebracht...
Ausserdem habe ich zur Unterstützung der Bauchdecke direkt nach der OP eine "Stützmanschette" bekommen, welche ich auch immer noch trage. Mein HA meint, nach 12 Wochen kann ich die dann ablegen, aber mittlerweile habe ich mich schon sooo daran gewöhnt....ich denke, es ist für mich auch ein kleiner psychischer Halt....

Das Problem mit den Blähungen und "Rülpserchen" kenne ich auch nur zu gut - leider - ich verzichte weitgehendst auf die üblichen Verdächtigen wie Hülsenfrüchte, Kohl, Zwiebeln....stark gewürztes vertrage ich überhaupt nicht mehr, Fleisch esse ich nur noch wenig, "Anis-Fenchel-Kümmel-Tee" trinke ich mehrmals am Tag...es lindert und macht es mir etwas erträglicher.

Ich bin halt auch immer noch in der "Ausprobierphase" und gestern hatte ich mal wieder eine sehr üble Lektion zu verdauen....hatte zum Frühstück 3 Schb. Toast, zwei mit Käse und eine mit Nutella und danach war mir so hundeschlecht....es wollte oben raus, es wollte unten raus, starke Schweissausbrüche :cry: ....das Ganze dauerte etwa drei Stunden und dann hatten sich die Gedärme weitgehendst wieder beruhigt, ich aber war einfach nur noch müde und hab gefroren wie ein Schneider.

Käse kann ich, Toast kann ich...also kann ich Nutella jetzt nicht mehr!! OK....mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... :lachen:

Nette Grüße,
Silke (der es heute wieder gut geht!)
Endokrines Pankreaskopfkarzinom - pp Whipple-OP Sept.'09 (G1, pT2, pN0, M0, L0, V0)

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling,
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man
auch haben..........

Hans Christian Andersen
Stefan1
Beiträge: 77
Registriert: 9. November 2009, 18:00

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Stefan1 »

Hallo Heike,

ich bin zwar nicht operiert, habe aber ein chronische Pankreatitis und leide daher ab und an auch unter Verdauungsbeschwerden mit leichten Blaehungen.
Kuemmel-ANis-Fenchel hilft bei eigentlich immer etwas. Ansonsten ist auch etwas Bewegung gut, einfach ein paar Minuten spazieren, das wirkt auch entblaehent.
Ernaehrungstechnisch lasse ich alles was Verdauungsprobleme verursacht weg, also keine Rohkost, Zwiebeln etc. Fleisch esse ich auch nur wenig. Da ich das eh alles nicht so gerne esse, ist es Gott sei Dank kein grosses OPfer fuer mich.
Es gibt doch auch Medikamente wie z.B. Lefax, vielleicht kannst Du die mal probieren. Ansonsten koenntest Du vielleicht Deine Enzym-Dosis erhoehen.

LG
Stefan
Corinna B.
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Registriert: 18. August 2008, 18:13
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Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Corinna B. »

Hallo,wenn es bei mir stinkt und knallt hat das meistens etwas mit dem Essen zu tun. Nach Zuckerhaltigem (Kuchen, Schokolade, Zucker) dauert das gar nicht lange bis der Bauch grummelt.
Natürlich hilft mir Anis-Kümmel-Fencheltee auch, aber auch zwischendurch ein Salbeitee und bei den Gewürzen Majoran, Koriander und Muskat vermehrt verwendet offensichtlich auch.
Ansonsten versuche ich zu beachten:
Ich vertrage gut: Kartoffeln, Karotten, Pastinaken ( gerne als Kartoffelersatz), Auberginen, Spinat, Blattsalate, Tomaten, Paprika( manchmal nicht), Eier

Ich vertrage nicht so gut, was die Stinkerei angeht, esse es aber gerne
Kohlgemüse (Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Weißkraut, Sauerkraut, Lauchgemüse (Zwiebeln, Porree, Knoblauch) Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen) Frisches Steinobst (Pflaumen, Kirschen, frisches ( selbstgebackenes ) Brot. Zuviel Fleisch und Pilze (schwer verdaulich) stinken auch, alles was mit Weißmehl zubereitet ist ( :cry: )
Und wenn ich längere Zeit Schmerzmittel einnehme stinkt das auch irgendwie anders.
Mit lieben Gruß
Corinna B.

Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
Herbie
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Registriert: 28. Juli 2009, 12:18
Wohnort: BRD

Re: Heben/ Tragen/ Blähungen und Aufstoßen nach Whipple

Beitrag von Herbie »

Hallo Corinna,
ich muß sagen, das hier doch jeder etwas anders gestrickt ist.
Bei mir verhalten sich Bohnen, Erbsen etc. neutral, also ohne
Konzertsaal leerende Winde.
Dagegen sind bestimmte Milchprodukte wie Pudding, Joghurt usw
Auslöser giftgasähnlicher Abgänge.
Milchhartrprodukte wie Schnittkäse jeglicher Art machen keine Probleme.
Bei Zucker! habe ich auch so meine Last.
LG HerBie
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