Hallo Gemeinsamkeit!
Danke für Deinen Beitrag Angel!
Versteht mich bitte nicht falsch....ich bin sehr für Naturheilkunde
Ja ja, das liest man hier sehr oft, welche Richtung Du so einschlägst, was Dir wichtig ist.
Ist sicherlich sehr interessant, sich mit der ganzen Materie „Naturheilkunde“ zu beschäftigen. Aber es ist ein großes weites Feld, dass ein Studium erfordert. Ich denke um wirklich Fit zu sein in dem Bereich, können Jahre vergehen. Aber ich denke an der Schulmedizin, kommt man dann doch nicht dran vorbei. Aber effektiv könnte es sein, wenn man das eine mit dem anderen verknüpft. Genau das ist es. Ein Zusammenspiel beider Sachen.
Leider arbeiten nur die wenigsten Ärzte so und kennen sich auch wirklich aus. Ich kannte bisher einen einzigen Arzt der es wirklich drauf hatte. Richtig drauf hatte. Er hat sogar 5 Jahre in China gelebt, nur um die chinesische Medizin in ihrer Gesamtheit zu verstehen. Und laut seiner Aussage, war er immer noch ein Lehrling. Es war mein früherer Hausarzt der mittlerweile schon lange aus Altersgründen nicht mehr praktiziert. Aber damals war ich ja auch noch nicht krank.
Heutzutage habe ich einfach nur das Gefühl, dass es um das Anlocken von Patienten geht.
An den Türen vieler Hausärzte steht beispielsweise: Naturheilkunde, chinesische Medizin, Akupunktur, psychosomatische Grundversorgung, Entspannungstherapieen wie die progressive - Muskelentspannung nach Jacobson oder eben Autogenes Training und Meditation....
Ich könnte noch etliches aufzählen.
Und genau das, wie z.B. diese Entspannungsübungen nach Jacobson, genau das bräuchte ich, da mein Geist nur über diese Erkrankung (Pankreatitis) innerlich mit sich selber schwatzt.
Oder Meditation wäre toll. Da bin ich auf jeden Fall offen für, da ich mich seit Jahrzehnten mit asiatischer Philosophie befasse, halte ich sehr viel von Meditation, Akupunktur oder eben von chinesischer Medizin in ihrer Ganzheit. Ist ja allein für sich schon ein so weites Feld, dass ebenfalls ein ganzes Studium ausfüllen würde um es richtig zu verstehen und es drauf zu haben.
Aber wenn mann dann beim Arzt explizit darau hinweist, welchen „Service“ man doch gerne hätte, so muss ich es leider schreiben, da großflächig in vielen heutigen Arztpraxen damit geworben wird und man sich wie beim Einkaufen fühlt. Ist ja leider auch in dieser Form, so ziemlich in Mode gekommenen das ganze, mit den ganzen Werbetafeln an den Arztpraxen. Ich persönlich finde es abschäulich. Also wenn man dann nachfragt, dass man gerne Entspannungsübungen hätte, wird man darauf hingewiesen, dass zur Zeit keine stattfinden.
Das ist mir bisher letztendlich, ausnahmslos in jeder Arztpraxis passiert in der ich bisher war, und die mit solchen Floskeln wie Naturheilkundeverfahren oder chinesischer Medizin sowie Entspannungsübungen geworben hatten. Man hat immer schulmedizinisch behandelt. Ausnahmslos. Das ganze drum herum, ist doch alles nur Show. Wenn die Wartezeiten auf eine Psychotherapie schon ca. 2 Jahre in unserer Region dauern, dann wird man doch wohl auf eine psychosomatische Grundversorgung mit Entspannungsübungen hoffen dürfen, wenn schon damit geworben wird?
Ich denke, bei einen gesunden Menschen reicht durchaus eine ausgewogene, gesunde Ernährung und Bewegung sowie allgemeine gesunder Lebensstil aus. Aber bei chronisch Kranken, insbesondere mit einer Resorbtionsstörung, reicht es nicht. Mir hat mein Hausarzt auch erklären wollen, das ich keine Mängel gaben kann, da ich mich seit 2 Jahren gesund ernähre, aber hab diese eben trotzdem.
Bei mir ist es so, dass ich nach meinem letzten Krankenhausaufenthalt wie ein wilder gegessen habe, aus Angst, völlig abzumagern. Im Nachhinein ist mir bewusst dass es falsch war. Ich weiß. Daher bitte keine Belehrungen diesbezüglich.
Aus diesem Grund habe ich ca 13 kg zugenommen. Meine Frage wäre, können denn dann trotzdem Nährstoffe fehlen??
Daher sind einige Supplemente sicher sinnvoll. Alles würde ich aber sicher nicht in isolierter Form einnehmen, man kann bei der Masse doch gar nicht mehr dann unterscheiden was wie wirkt oder welche Wechselwirkungen evtl auftreten. Bei isolierten Präperaten ist auch unbekannt wie sie langfristig sich auf den Körper auswirken, da Isoliertes (egal was) für den Organismus nicht geschaffen wurde. Das kann auch keiner vorher wissen, wie sich was langfristig auswirkt. Da ist man u.U. eben sein eigenes Versuchskaninchen. Und die Kosten sind da wirklich immens, die nicht viele aufbringen können, vorallem nich auf Dauer. Versteht mich bitte nicht falsch....ich bin sehr für Naturheilkunde und mach auch vieles selbst damit, aber man sollte nicht zu viel auf einmal sich zumuten.
Welche Supplemente wären das denn genau die absolut sinnvoll wären?
Und der ganze andere Stoff, wirft mich dann völlig aus dem Konzept. Mit sowas bin ich einfach völlig überfordert. Aber völlig. Welche Präparate in isolierter Form einnehmen, welche in nicht isolierter Form, zu welchen Zeiten, vor, nach oder während des Essens...
Da bin ich dann raus. Da komme ich nicht mehr mit. Habe auch zu viel gelesen in kurzer Zeit. Dann ist man einfach irgendwann mit dem ganzen Kram überfordert.
Danke an dieser Stelle "Wasistes" für dein Engagement!
Ja, da muss ich auch Danke sagen! Auch für Dein ständig offenes Ohr und die Beantwortung jeder Frage.
Auch dieses Thema, diese Überschrift —
Sammlung an nützlichen Infos zur Behandlung
ist der Hammer
Ich hoffe dass hier noch viele viele Infos, im Laufe der Zeit zusammen kommen.