Bitte um Rat

an der Bauchspeicheldrüse erkrankten Menschen. Was bedeutet eine Pankreas- / Bauchspeicheldrüsenerkrankung für das Umfeld der Patienten?
Hier können sich Angehörige und Freunde von Pankreas- / Bauchspeicheldrüsenpatienten austauschen
und haben die Möglichkeit über andere Angehörige / Freunde Rat und Hilfe zu finden.
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alina68
Beiträge: 6
Registriert: 8. Februar 2021, 14:56

Bitte um Rat

Beitrag von alina68 »

Hallo!
Ich bitte euch alle um Hilfe. Ich habe einen Bekannten der an Bauspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Alle sind etwas überfordert mit dem Thema, weil sie alle nicht so gut Deutsch verstehen und mich da um Hilfe bitten. Jedoch kenne ich mich mit dem Thema selbst nicht so gut aus und will auch keine "falschen" Tipps geben. Habt ihr da Ratschläge für mich wie ich mich in so einer Situation verhalten kann? Ich will für sie dasein, jedoch ist es manchmal auch etwas zu viel für mich. Jedoch weiß ich nicht ob ich nein sagen kann, weil sie sonst niemanden haben der ihnen helfen könnte.

Danke für eure Hilfe.
Liebe Grüße Alina
Kittilein
Beiträge: 39
Registriert: 29. Januar 2021, 18:49

Re: Bitte um Rat

Beitrag von Kittilein »

Hallo Alina, mein Mann ist auch an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt.
Was ist denn nach der Diagnose, bisher gemacht worden bei Ihm.
Wozu haben Ihm den die Ärzte geraten. wie er nun behandelt werden soll.
Lg Kittilein
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alina68
Beiträge: 6
Registriert: 8. Februar 2021, 14:56

Re: Bitte um Rat

Beitrag von alina68 »

Hallo Kittilein,
es handelt sich bei mir nicht um meinen Mann, sondern einen Bekannten. Ich war leider noch nicht bei den Arztterminen dabei, als sie es erfahren haben. Sie haben mich erst später angerufen und mich informiert. Leider haben sie selbst nicht wirklich viel verstanden. Soweit ich es weiß haben sie einen Termin mit ihrem Arzt, um über eine Operation zu reden. Es ist alles auch selbst neu für mich und überfordert mich, natürlich nicht so sehr wie sie, weil es alles so plötzlich kam.....

LG Alina
haschneider
Beiträge: 6
Registriert: 9. Februar 2021, 15:04

Re: Bitte um Rat

Beitrag von haschneider »

Hallo Alina,

ich bin auch neu in diesem Forum, weil ein Bekannter von mir erkrankt ist. Ich bin auch noch etwas überfordert und noch dabei mich über alles zu informieren. Ich finde es wchtig, dass vor allem der Betroffene und die nahen Angehörigen alles richtig verstehen und gut informiert sind und wenn du ihnen nicht alles genau erklären kannst solltest du vielleicht lieber ein Übersetzter oder jemand anderen dafür organisieren. Wenn du da bist und zuhörst oder mit anderen Sachen hilfst bist du immer noch eine gute Unterstützung und kannst so weiterhelfen.

Liebe Grüße
Hannah
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Lea_
Beiträge: 7
Registriert: 11. Februar 2021, 15:14

Re: Bitte um Rat

Beitrag von Lea_ »

Hallo!

Ich schließe mich den Neulingen hier an und bin auch noch recht überfordert mit dem ganze Thema und komme mit dem Lesen und informieren gar nicht mehr hinterher. Ich denke es braucht auch immer ein bisschen Zeit, bis man sich eingefunden hat und auch wirklich alles verstanden hat, auch wenn man die manchmal gar nicht hat und am liebsten alle Antworten auf einmal haben möchte.

Ich würde mich da aber fast der Meinung von haschneider anschließen und dir raten mal einen Übersetzer oder jemanden, der beide notwendigen Sprachen sehr gut beherrscht (eben auch die Fachbegriffe kennt) heranzuziehen.

Ich denke damit, dass du dich darum kümmerst und versuchst alle Angehörigen aufzuklären hilfst du definitiv schon genug!

Grüße und weiterhin alles Gute.
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_kristine67
Beiträge: 6
Registriert: 15. Februar 2021, 11:31

Re: Bitte um Rat

Beitrag von _kristine67 »

Hallo ihr Lieben,

mein Mann hat ebenfalls vor kurzem die Diagnose erhalten. Ich wünsche euch allen viel Kraft und hoffe, ihr steht das gemeinsam durch.

Freue mich, wenn wir uns hier gegenseitig auf diesem Weg unterstützen können.

LG Kristine
Juli21
Beiträge: 5
Registriert: 6. Februar 2021, 19:08

Re: Bitte um Rat

Beitrag von Juli21 »

Liebe Alina,

ich bin mir sicher, dass es für alle Beteiligten nicht einfach ist, vor allem wenn dann auch noch die Sprachbarriere hinzukommt. Du hattest ja erwähnt, dass Du selbst nicht bei den Arztterminen dabei warst. Vielleicht gehst Du zum nächsten Termin einfach mal mit. Dann wirst Du sicherlich mehr erfahren, auch wie die genaue Diagnose ist und was Deinen Bekannten erwarten wird. Vielleicht kannst Du seinen Verwandten danach dann einiges besser erklären.
Macht Euch auf jeden Fall nicht verrückt. Es kommt schon gut und die Familie weiss Deine Unterstützung sicherlich sehr zu schätzen. Sie werden es auch verstehen, wenn Du nicht immer für sie da sein kannst. Du wirst Dein Bestes geben so gut es geht. Einfach zu wissen, dass man für einander da ist, auch wenn nicht immer in Person, hilft schon ungemein.

Liebe Grüsse
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