Ein herzliches Hallo in die Runde
Bin selbst Betroffene und ich möchte mich gerne hier im Forum erkundigen wie ich es schaffen könnte das mein Mann sich mit anderen Menschen die mit der Erkrankung der Bauchspeicheldrüse Erfahrung haben sich austauschen kann.
Mein Mann ist der Meinung er kann das alles mit sich ausmachen.
Die ständigen Klinikaufenthalte von mir, die Erkrankung ist täglich präsent.
Seit Januar besitze ich eine Ernährungssonde.
Ich habe das Gefühl mein Mann kommt damit nicht zurecht
Wenn wir spazieren gehen und sie läuft noch, dann geht er irgendwie nicht neben mir sondern etwas entfernt. Danke l unserer 8 jährigen Zwillingsmädchen funktioniert das auch immer irgendwie.
Mir wäre es wichtig dass er sich austauschen kann.
Deshalb dachte ich, ich frag hier im Angehörigen Teil
Liebe Grüße Andrea
Angehörige zum Forum bewegen
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Re: Angehörige zum Forum bewegen
Hallo Schneckerl,
ich denke, Deinem Mann geht es gleich wie mir: die meiste Zeit kommt man damit gut zurecht, manchmal kommt dann das große Loch und man hat Angst vor der Zukunft.
Vielleicht kannst Du ihm einen Link zu diesem Forum schicken? Ich habe zuvor auch ein paar Wochen mitglesen, bevor ich mich dann tatsächlich im Forum angemeldet habe. Auch jetzt bin ich manchmal da und manchmal nicht.
Mir hilft das Lesen und der Austausch, wenn die Nacht gerade wieder besonders schwarz ist ;-)
Ich glaube, online ist auch die Hämmschwelle nicht so hoch, ich will bis heute in keine Selbsthilfegruppe für Angehörige gehen, obwohl ich manchmal sauer bin, dass jeder "nur" die Kranken sieht und meistens niemand mitbekommt, dass man selbst zwischendurch auch am Limit fährt.
Liebe Grüße und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Davi
ich denke, Deinem Mann geht es gleich wie mir: die meiste Zeit kommt man damit gut zurecht, manchmal kommt dann das große Loch und man hat Angst vor der Zukunft.
Vielleicht kannst Du ihm einen Link zu diesem Forum schicken? Ich habe zuvor auch ein paar Wochen mitglesen, bevor ich mich dann tatsächlich im Forum angemeldet habe. Auch jetzt bin ich manchmal da und manchmal nicht.
Mir hilft das Lesen und der Austausch, wenn die Nacht gerade wieder besonders schwarz ist ;-)
Ich glaube, online ist auch die Hämmschwelle nicht so hoch, ich will bis heute in keine Selbsthilfegruppe für Angehörige gehen, obwohl ich manchmal sauer bin, dass jeder "nur" die Kranken sieht und meistens niemand mitbekommt, dass man selbst zwischendurch auch am Limit fährt.
Liebe Grüße und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Davi