was tun?
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Re: was tun?
Hallo Christian, vielen Dank! Ich nehme an, dass du auch operiert wirst, weil du schreibst, dass noch ein paar Untersuchungen anstehen? Was hast du denn genau? Lg Uschi
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Re: was tun?
Ich muss demnächst nach Bochum, mein igg4 ist wie bei dir eehöht und habe permanent schmerzen und will mich auch informieren. Mein privatarzt rät zu halbjährlichem MRT.
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Re: was tun?
Halt uns bitte am Laufenden! Kein Arzt sagte leider zu mir noch etwas wegen dem erhöhten Wert, daher bin ich schon sehr gespannt, was bei dir weiter unternommen wird! Lg Uschi
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Re: was tun?
Hallo! Hatte gerade Befundbesprechung, Gottseidank nichts bösartiges zu sehen. Habe den OP Termin jetzt Anfang Oktober, das genaue Datum wird mir noch bekannt gegeben. Mein Mann war beim Arzt mit und er fragte heute nochmals, ob ich dann Diabetes habe. Der Arzt meinte heute aber, dass es sein könnte, aber nicht muss. Es wird zirka 1/3 der BSD entfernt und ich muss anfangs mit Verdauungsproblemen rechnen. Ich bin nun etwas irritiert, da der Arzt vor ein paar Wochen noch meinte, dass sich kein Diabetes einstellen wird. Na hoffen wir das Beste.
Petra, ich wünsche dir für Montag alles alles Gute, wir sind alle schon sehr gespannt auf deine Mitteilungen! Lg Uschi
Petra, ich wünsche dir für Montag alles alles Gute, wir sind alle schon sehr gespannt auf deine Mitteilungen! Lg Uschi
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Re: was tun?
Also zunächst:
Wie wunderbar, dass nichts Bösartiges zu sehen ist! Das freut mich so sehr!!!!
Diabetes sagte man mir, könnte passieren.... Verdauungsprobleme sind nach der OP zu erwarten.
Ich hoffe nun, dass ersteres ausbleibt und zweiteres gut zu händeln ist.
Wünschte, es wäre alles schon gut vorbei und ich könnte gesund nach Hause.
Leider hat sich der zuständige Chirurg bisher nicht telefonisch gemeldet, habe heute eine E-Mail an ihn geschickt.
Irgendwie hört man von verschiedenen Ärzten auch teilweise unterschiedliche Sachen.
Ich werde berichten, sobald ich dazu in der Lage sein werde.
Das Warten auf den Termin habe ich bisher ganz gut hinbekommen, aber zwischendurch wird mir hin und wieder doch etwas mulmig....
Wie wunderbar, dass nichts Bösartiges zu sehen ist! Das freut mich so sehr!!!!
Diabetes sagte man mir, könnte passieren.... Verdauungsprobleme sind nach der OP zu erwarten.
Ich hoffe nun, dass ersteres ausbleibt und zweiteres gut zu händeln ist.
Wünschte, es wäre alles schon gut vorbei und ich könnte gesund nach Hause.
Leider hat sich der zuständige Chirurg bisher nicht telefonisch gemeldet, habe heute eine E-Mail an ihn geschickt.
Irgendwie hört man von verschiedenen Ärzten auch teilweise unterschiedliche Sachen.
Ich werde berichten, sobald ich dazu in der Lage sein werde.
Das Warten auf den Termin habe ich bisher ganz gut hinbekommen, aber zwischendurch wird mir hin und wieder doch etwas mulmig....
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Re: was tun?
Ich denke fest an dich, wird sicher gut gehen!
Dein Chirurg könnte auch etwas mitfühlender sein- so viele Fragen und er kann nicht anrufen…
Hoffentlich erreichst du ihn noch bis Freitag!
Dein Chirurg könnte auch etwas mitfühlender sein- so viele Fragen und er kann nicht anrufen…
Hoffentlich erreichst du ihn noch bis Freitag!
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Re: was tun?
Danke, liebe Uschi.
Das Warten ist nicht immer so easy....
Ich schau auf die vielen schönen Dinge, die mich glücklich sein lassen. Das hilft.
Bis bald.
Das Warten ist nicht immer so easy....
Ich schau auf die vielen schönen Dinge, die mich glücklich sein lassen. Das hilft.
Bis bald.
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Re: was tun?
Hallo Petra,
ich habe selbst keine Whipple-OP hinter mir, aber ein Verwandter von mir schon. Nach der OP war der Krankenhausaufenthalt einige Wochen nötig, vor allem wegen der Verdauung und Kraftlosigkeit. Auch dauerhaft muss man sich oft auf eine angepasste Ernährung und vielleicht Enzymtabletten einstellen, weil die Verdauung nicht mehr ganz so funktioniert wie früher. Mit Geduld erholt man sich meistens gut – wichtig sind Nachsorge und regelmäßige Kontrollen. Alles Gute für dich, viel Kraft und Mut für den Eingriff!
LG
ich habe selbst keine Whipple-OP hinter mir, aber ein Verwandter von mir schon. Nach der OP war der Krankenhausaufenthalt einige Wochen nötig, vor allem wegen der Verdauung und Kraftlosigkeit. Auch dauerhaft muss man sich oft auf eine angepasste Ernährung und vielleicht Enzymtabletten einstellen, weil die Verdauung nicht mehr ganz so funktioniert wie früher. Mit Geduld erholt man sich meistens gut – wichtig sind Nachsorge und regelmäßige Kontrollen. Alles Gute für dich, viel Kraft und Mut für den Eingriff!
LG
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Re: was tun?
Vielen lieben Dank!
Ich hatte heute mein Gespräch mit dem zuständigen Chirurgen - es war ein sehr gutes Gespräch und ich bin etwas entspannter.
Es ist sehr nett, dass Du mir geschrieben und mir Mut zugesprochen hast!
Ich werde hier im Forum berichten.
Liebe Grüße,
Petra
Ich hatte heute mein Gespräch mit dem zuständigen Chirurgen - es war ein sehr gutes Gespräch und ich bin etwas entspannter.
Es ist sehr nett, dass Du mir geschrieben und mir Mut zugesprochen hast!
Ich werde hier im Forum berichten.
Liebe Grüße,
Petra