Hallo zusammen,
ich möchte eine Diskussion zu einem noch wenig erforschten Thema starten: den möglichen Zusammenhang zwischen Cannabis und Bauchspeicheldrüsentumoren. Einige Studien deuten darauf hin, dass Cannabinoide wie THC oder CBD eine antitumorale Wirkung haben könnten oder zumindest helfen, bestimmte Symptome dieser Krankheit zu lindern.
Meine Fragen sind:
Was sind die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse zu diesem Thema?
Kann Cannabis tatsächlich das Fortschreiten eines Bauchspeicheldrüsentumors verlangsamen?
Wie wirkt es sich auf Schmerzen und Lebensqualität aus?
Gibt es Erfahrungsberichte oder persönliche Erlebnisse dazu?
Ich finde, dieses Thema verdient eine ernsthafte Diskussion – sowohl mit Erfahrungsberichten als auch unter Einbeziehung medizinischer Forschung.
Was denkt ihr darüber?
Cannabis und Bauchspeicheldrüsentumoren – Stand der Forschung und Erfahrungsberichte
-
- Beiträge: 1
- Registriert: 10. Oktober 2025, 12:20
-
- Beiträge: 219
- Registriert: 9. Januar 2025, 17:29
Re: Cannabis und Bauchspeicheldrüsentumoren – Stand der Forschung und Erfahrungsberichte
Habe ich keine Erfahrung zu und auch nichts publiziertes gelesen wäre aber an dem Thema auch interessiert.
-
- Beiträge: 90
- Registriert: 4. Januar 2021, 20:40
Re: Cannabis und Bauchspeicheldrüsentumoren – Stand der Forschung und Erfahrungsberichte
Mega interessantes Thema.
Ich höre davon gerade zum ersten mal.
Allerdings probiere ich gerade CBD aus. Ich habe dies von meiner Hausärztin bekommen. Da ihr Schwerpunkt auch die Palliativbetreuung ist stellt dies für sie kein Neuland da und es fällt ja auch nicht mehr unter das Betäubungsmittel Rezept.
Warum will ich das. Schmerzlinderung, Entspannung, Krampflösend und Appetitanregung das sind Kriterien wo ich bedarf habe. Zumal Psychopharmaka wegen Wechselwirkungen mit meinen anderen Medikamenten zum Teil nicht in Frage kommen (rote Ampel im System beim Arzt).
Status quo: CBD Öl ausprobiert, gemessen an den Anforderungen wirkt es wie gewünscht. Ein „aber“ bleibt, die Wirkung ist zeitlich „willkürlich“. Vermutlich wegen Whipple OP und der Resorption. Teilweise wirkt es gleich manchmal erst nach 6 Stunden.
Nächster Schritt: Verdampfer also inhalieren ausprobieren das müsste besser zu dosieren sein.
Ich höre davon gerade zum ersten mal.
Allerdings probiere ich gerade CBD aus. Ich habe dies von meiner Hausärztin bekommen. Da ihr Schwerpunkt auch die Palliativbetreuung ist stellt dies für sie kein Neuland da und es fällt ja auch nicht mehr unter das Betäubungsmittel Rezept.
Warum will ich das. Schmerzlinderung, Entspannung, Krampflösend und Appetitanregung das sind Kriterien wo ich bedarf habe. Zumal Psychopharmaka wegen Wechselwirkungen mit meinen anderen Medikamenten zum Teil nicht in Frage kommen (rote Ampel im System beim Arzt).
Status quo: CBD Öl ausprobiert, gemessen an den Anforderungen wirkt es wie gewünscht. Ein „aber“ bleibt, die Wirkung ist zeitlich „willkürlich“. Vermutlich wegen Whipple OP und der Resorption. Teilweise wirkt es gleich manchmal erst nach 6 Stunden.
Nächster Schritt: Verdampfer also inhalieren ausprobieren das müsste besser zu dosieren sein.