Alternative behandlungsmethoden?
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 25. Januar 2009, 16:51
- Wohnort: Schneverdingen
- Kontaktdaten:
Alternative behandlungsmethoden?
Bei meiner Vorstellung habe ich von Problemen und Fragen gesprochen.
Problem Nummer 1
Um mich schlau zu machen habe ich einen 2. Internisten, laut Internetauftritt, ein Fachmann in Sachen Krebs, mit über 20 Jahren erfolgreicher Krebstherapie zu Rate gezogen.
Das erste Gespräch ergab, dass sich in den ersten 2 Wochen 3 mal Selen-Infusionen, 2 mal Vitamin-C-Infusionen ein Ernährungs-Beratungs-Gespräch, ein Umfeld-Beratungs-Gespräch , eine körperliche Untersuchung so wie eine Vitaminkur zum Preis von 500,00 € vereinbart wurden.
Die Chemotherapie, wurde nach meiner Rückfrage, erst mal verschoben um meinen Körper zu stabilisieren.
Auf KK kosten wurde mit der Misteltherapie sofort begonnen.
Am Freitagmittag kamen mir Zweifel über die einzunehmenden Mengen der Vitaminpräparate.
Ich machte von dem Angebot, jederzeit für Fragen erreichbar zu sein, gebrauch und schickte ein Fax mit meinen Fragen an den Herrn Doktor.
Nachdem ich auch bis Sonntag keine Antwort hatte widerholte ich meine Anfrage per Mail.
Heute, Montag 17:00 Uhr habe ich immer noch keine Antwort.
Doch da gibt es ja noch den freundlichen Prof. Dr. Rogge von der Schönhagener Rehaklinik.
Herr Dr. Rogge mit dem Therapieplan vertraut gemacht, erklärte rundheraus dass er die Sache als Geschäftstüchtig, aber in der Wirkung für unangebracht hält.
Er gab mir den rat, mein Geld besser anzulegen und außer einmal i m ¼ Jahr einen Tumormarker über 3 ebenen, nichts weiter zu machen.
Und jetzt?
Wer von euch hat Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmethoden?
Alles nur Scharlatanerie oder ist doch was dran?
Wo bekomme ich die zweite Meinung?
Wo ist der wirkliche Fachmann?
Nicht ganz so fröhliche Grüße aus der Heide
Claus
Problem Nummer 1
Um mich schlau zu machen habe ich einen 2. Internisten, laut Internetauftritt, ein Fachmann in Sachen Krebs, mit über 20 Jahren erfolgreicher Krebstherapie zu Rate gezogen.
Das erste Gespräch ergab, dass sich in den ersten 2 Wochen 3 mal Selen-Infusionen, 2 mal Vitamin-C-Infusionen ein Ernährungs-Beratungs-Gespräch, ein Umfeld-Beratungs-Gespräch , eine körperliche Untersuchung so wie eine Vitaminkur zum Preis von 500,00 € vereinbart wurden.
Die Chemotherapie, wurde nach meiner Rückfrage, erst mal verschoben um meinen Körper zu stabilisieren.
Auf KK kosten wurde mit der Misteltherapie sofort begonnen.
Am Freitagmittag kamen mir Zweifel über die einzunehmenden Mengen der Vitaminpräparate.
Ich machte von dem Angebot, jederzeit für Fragen erreichbar zu sein, gebrauch und schickte ein Fax mit meinen Fragen an den Herrn Doktor.
Nachdem ich auch bis Sonntag keine Antwort hatte widerholte ich meine Anfrage per Mail.
Heute, Montag 17:00 Uhr habe ich immer noch keine Antwort.
Doch da gibt es ja noch den freundlichen Prof. Dr. Rogge von der Schönhagener Rehaklinik.
Herr Dr. Rogge mit dem Therapieplan vertraut gemacht, erklärte rundheraus dass er die Sache als Geschäftstüchtig, aber in der Wirkung für unangebracht hält.
Er gab mir den rat, mein Geld besser anzulegen und außer einmal i m ¼ Jahr einen Tumormarker über 3 ebenen, nichts weiter zu machen.
Und jetzt?
Wer von euch hat Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmethoden?
Alles nur Scharlatanerie oder ist doch was dran?
Wo bekomme ich die zweite Meinung?
Wo ist der wirkliche Fachmann?
Nicht ganz so fröhliche Grüße aus der Heide
Claus
-
- Beiträge: 426
- Registriert: 8. März 2008, 14:53
- Wohnort: Neuwied
Re: Alternative behandlungsmethoden?

das hört sich nicht so gut an und ich kann Deine Verärgerung
und Enttäuschung verstehen.
Mein Mann und ich, wir haben auch mit dem Onkologen über
alternative Behandlung gesprochen, z.B. Selen und Vitamin C.
Der Arzt sagte wörtlich; das ist Geld zum Fenster raus werfen.
Wir haben uns mit dieser Antwort nicht zufrieden gegeben und
einen befreundeten Arzt gebeten, sich zu erkundigen. Er hat dann
die Aussage des Onkologen bestätigt. BSD-CA ist leider schwer
zu therapieren.
Wir würden es mehr als begrüßen, wenn es eine alternative Behandlung,
evtl. parallel zur Chemo, geben würde.
Mal sehen, ob sich hier im Forum noch jemand zu diesem Thema meldet.
LG
Ulla
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört zählen nicht und die, die zählen stört es nicht. (T. Seuss Geisel)
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 31. März 2008, 16:51
- Wohnort: Freiberg (Sachsen)
- Kontaktdaten:
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Hallo,
fragt man einen Onkologen, wird man in den seltensten Fällen einen anderen Rat bekommen als das Vitamine und Co. nichts bringen.
Ist ja irgendwie auch selbstverständlich. Nur dabei wird von diesen Leuten leider auch vergessen, dass es für Geschwulsterkrankungen der Bauchspeicheldrüse kein sicher helfendes bzw. heilendes Chemotherapeutikum gibt. Alle auf dem Markt verfügbaren Chemotherapeutika sind entweder noch in der klinischen Testphase oder wirken nicht so zuverlässig, wie man das erwartet.
Meine Erfahrung bei alternativen Behandlungsmethoden ist folgende:
Auch hier wurde der "Stein der Weisen" leider noch nicht gefunden. Aus eigener Erfahrung und Beobachtung: Es wurde neben einer Chemo zusätzlich ein Vitamin-Cocktail intravenös verabreicht. Die Laborparameter (z. B. Leukozyten, Erythrozyten und Leberwerte) waren deutlich besser als in Zyklen ohne Begleitinfusiun. Auch die Vitalität und Lebensqualität war verbessert. Die Kosten einer solchen Infusion beliefen sich auf ca. 20,- € Material und Medikamente.
Nun gibt es aber noch verschiedene Andere alternative Verfahren (Hyperthermie, Elektro-Cancer-Therapie...). Aber leider übernimmt die Krankenkasse selten die Kosten. Ein Vorschlag wäre hier mal rein zu schauen. (http://www.biomedklinik.de) Diese Klinik hat eine Kassenzulassung und darf im gewissen Rahmen alternative Verfahren anwenden.
Letztendlich sollte man sich von einem gewählten Weg nicht so leicht abbringen lassen. Auch wenn die Therapie Geld kostet. Zwar sind 500 € eine menge Geld. Aber (und jetzt steinigt mich nicht!) bringt man sein Auto zur Werkstatt, dann ist diese Geld auch schnell weg. Hier hat man wenigstens die Chance auf Linderung (Von Heilung möchte ich lieber nicht sprechen!).
Ich hoffe jetzt nicht noch mehr Verwirrung gestiftet zu haben. Einen schönen Abend und bei Fragen einfach melden.
Bernd
fragt man einen Onkologen, wird man in den seltensten Fällen einen anderen Rat bekommen als das Vitamine und Co. nichts bringen.
Ist ja irgendwie auch selbstverständlich. Nur dabei wird von diesen Leuten leider auch vergessen, dass es für Geschwulsterkrankungen der Bauchspeicheldrüse kein sicher helfendes bzw. heilendes Chemotherapeutikum gibt. Alle auf dem Markt verfügbaren Chemotherapeutika sind entweder noch in der klinischen Testphase oder wirken nicht so zuverlässig, wie man das erwartet.
Meine Erfahrung bei alternativen Behandlungsmethoden ist folgende:
Auch hier wurde der "Stein der Weisen" leider noch nicht gefunden. Aus eigener Erfahrung und Beobachtung: Es wurde neben einer Chemo zusätzlich ein Vitamin-Cocktail intravenös verabreicht. Die Laborparameter (z. B. Leukozyten, Erythrozyten und Leberwerte) waren deutlich besser als in Zyklen ohne Begleitinfusiun. Auch die Vitalität und Lebensqualität war verbessert. Die Kosten einer solchen Infusion beliefen sich auf ca. 20,- € Material und Medikamente.
Nun gibt es aber noch verschiedene Andere alternative Verfahren (Hyperthermie, Elektro-Cancer-Therapie...). Aber leider übernimmt die Krankenkasse selten die Kosten. Ein Vorschlag wäre hier mal rein zu schauen. (http://www.biomedklinik.de) Diese Klinik hat eine Kassenzulassung und darf im gewissen Rahmen alternative Verfahren anwenden.
Letztendlich sollte man sich von einem gewählten Weg nicht so leicht abbringen lassen. Auch wenn die Therapie Geld kostet. Zwar sind 500 € eine menge Geld. Aber (und jetzt steinigt mich nicht!) bringt man sein Auto zur Werkstatt, dann ist diese Geld auch schnell weg. Hier hat man wenigstens die Chance auf Linderung (Von Heilung möchte ich lieber nicht sprechen!).
Ich hoffe jetzt nicht noch mehr Verwirrung gestiftet zu haben. Einen schönen Abend und bei Fragen einfach melden.
Bernd
-
- Beiträge: 426
- Registriert: 8. März 2008, 14:53
- Wohnort: Neuwied
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Hallo und guten Abend, Bernd,
Dein Posting ist sehr interessant für uns und wir danken Dir dafür.
Mein Mann gekommt z.Zt. Chemo und er wollte sich diesen
Vitamin-Cocktail, beim nächsten Zyklus, vom HH verabreichen lassen. Ich habe Dich jetzt
so verstanden, dass dieser Vitamin-Cocktail, gleichzeitig mit der
Chemo verabreicht wird
Wäre Dir dankbar, wenn Du dazu noch eine Info gibst.
LG
Ulla
Dein Posting ist sehr interessant für uns und wir danken Dir dafür.
Mein Mann gekommt z.Zt. Chemo und er wollte sich diesen
Vitamin-Cocktail, beim nächsten Zyklus, vom HH verabreichen lassen. Ich habe Dich jetzt
so verstanden, dass dieser Vitamin-Cocktail, gleichzeitig mit der
Chemo verabreicht wird


Wäre Dir dankbar, wenn Du dazu noch eine Info gibst.
LG
Ulla
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört zählen nicht und die, die zählen stört es nicht. (T. Seuss Geisel)
-
- Beiträge: 426
- Registriert: 8. März 2008, 14:53
- Wohnort: Neuwied
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Hallo Bernd,
ich habe noch eine Frage.
Welche Chemo bekommst Du oder hast Du bekomen??
LG
Ulla
ich habe noch eine Frage.
Welche Chemo bekommst Du oder hast Du bekomen??
LG
Ulla
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört zählen nicht und die, die zählen stört es nicht. (T. Seuss Geisel)
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 31. März 2008, 16:51
- Wohnort: Freiberg (Sachsen)
- Kontaktdaten:
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Hallo Tula und alle anderen Teilnehmer!
Also die Vitamininfusion wurde auf eigenen Wunsch (Heilpraktiker) verabreicht. Die behandelnde Onkologin war so nett, das gleich mit in der Klinik zu erledigen (Aussage: "Da brauchen Sie nicht noch eine Stunde bei Ihrem Hausarzt warten ehe Sie drankommen, das könne die Schwestern gleich mit erledigen.")
Alle Medikamente und Infusionsmaterialien mussten selbst besorgt und zum Termin mitgebracht werden.
Die Ärztin war eigentlich nicht richtig begeistert von der ganzen Sache aber wir sind da hartnäckig geblieben. Sie war aber dann doch sehr an den Blutwerten interessiert und änderte ihre Einstellung letztendlich doch (etwas!).
Die Infusion (Viatalisierungsinfusion nach MYER) wurde ca. 60-30 min vor der eigentlichen Chemo appliziert. Wenn du die genaue Zusammensetzung benötigst, dann sende bitte eine E-Mail.
Als Chemo kam Capecitibin, Erlotinib und Gemcitabin als Phase III-Studie zur Anwendung.
Ich hoffe alle Fragen beantwortet zu haben. Jetzt wünsche ich alle Teilnehmern eine schönen Abend.
Viele Grüße und maximalen Erfolg für deinen Mann wünscht
Bernd
Also die Vitamininfusion wurde auf eigenen Wunsch (Heilpraktiker) verabreicht. Die behandelnde Onkologin war so nett, das gleich mit in der Klinik zu erledigen (Aussage: "Da brauchen Sie nicht noch eine Stunde bei Ihrem Hausarzt warten ehe Sie drankommen, das könne die Schwestern gleich mit erledigen.")
Alle Medikamente und Infusionsmaterialien mussten selbst besorgt und zum Termin mitgebracht werden.
Die Ärztin war eigentlich nicht richtig begeistert von der ganzen Sache aber wir sind da hartnäckig geblieben. Sie war aber dann doch sehr an den Blutwerten interessiert und änderte ihre Einstellung letztendlich doch (etwas!).
Die Infusion (Viatalisierungsinfusion nach MYER) wurde ca. 60-30 min vor der eigentlichen Chemo appliziert. Wenn du die genaue Zusammensetzung benötigst, dann sende bitte eine E-Mail.
Als Chemo kam Capecitibin, Erlotinib und Gemcitabin als Phase III-Studie zur Anwendung.
Ich hoffe alle Fragen beantwortet zu haben. Jetzt wünsche ich alle Teilnehmern eine schönen Abend.
Viele Grüße und maximalen Erfolg für deinen Mann wünscht
Bernd
- Martin R.
- Beiträge: 363
- Registriert: 8. März 2008, 23:47
- Wohnort: Rosenheim
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Die Meinungen zu diesen Infusionen sind ja etwas unterschiedlich. Die reinen Schulmediziner sehen darin ja keinen Sinn, Onkologen sicher auch nicht.
Aber diese Behandlung "kann" den Allgemeinzustand und die Vitalität verbessern. Dies sind zumindest meine Erfahrungen.
Aber diese Behandlung "kann" den Allgemeinzustand und die Vitalität verbessern. Dies sind zumindest meine Erfahrungen.
LG aus Oberbayern
Martin
Martin
-
- Beiträge: 426
- Registriert: 8. März 2008, 14:53
- Wohnort: Neuwied
Re: Alternative behandlungsmethoden?
@Bernd, danke für Deine Antwort und Deine Wünsche.
Damit können wir was anfangen. Wir werden uns bei Dir persönlich melden.
@Martin, ja so ist es mit den Schulmedizinern. Gut, dass wir nicht immer
auf sie hören! Ein Schulmediziner z,B. hat Nico, vor fast 10 Jahren, von der
Whipple OP abgeraten und wollte ihm mit den entsprechenden Medis, die
Schmerzen nehmen, für seine letzten ca. 6 Lebensmonaten
Aber, wie Nico immer sagt, das ist Schnee von gestern, wir müssen jetzt das
Heute meistern.
LG
Ulla
Damit können wir was anfangen. Wir werden uns bei Dir persönlich melden.
@Martin, ja so ist es mit den Schulmedizinern. Gut, dass wir nicht immer
auf sie hören! Ein Schulmediziner z,B. hat Nico, vor fast 10 Jahren, von der
Whipple OP abgeraten und wollte ihm mit den entsprechenden Medis, die
Schmerzen nehmen, für seine letzten ca. 6 Lebensmonaten




Aber, wie Nico immer sagt, das ist Schnee von gestern, wir müssen jetzt das
Heute meistern.
LG
Ulla
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört zählen nicht und die, die zählen stört es nicht. (T. Seuss Geisel)
- Martin R.
- Beiträge: 363
- Registriert: 8. März 2008, 23:47
- Wohnort: Rosenheim
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Genau Ulla, es zählt nur "das Heute und Morgen"..............und ich glaube nach wie vor, das ein Wohlbefinden nur in Harmonie von Körper + Geist gegeben ist.tula hat geschrieben:@Bernd, danke für Deine Antwort und Deine Wünsche.
Damit können wir was anfangen. Wir werden uns bei Dir persönlich melden.
@Martin, ja so ist es mit den Schulmedizinern. Gut, dass wir nicht immer
auf sie hören! Ein Schulmediziner z,B. hat Nico, vor fast 10 Jahren, von der
Whipple OP abgeraten und wollte ihm mit den entsprechenden Medis, die
Schmerzen nehmen, für seine letzten ca. 6 Lebensmonaten![]()
![]()
![]()
![]()
Aber, wie Nico immer sagt, das ist Schnee von gestern, wir müssen jetzt das
Heute meistern.
LG
Ulla
Dazu passen auch die sog. "Alternativen Heilmethoden" die ja den ganzen Menschen betrachten.
Und viele "Behandlungs-Mosaiksteinchen" können dann vielleicht den Allgemeinzustand verbessern und dadurch eine bessere Lebensqualität erzielen.
LG aus Oberbayern
Martin
Martin
- Ingo
- Beiträge: 105
- Registriert: 16. Juli 2008, 11:14
- Wohnort: Wermelskirchen
Re: Alternative behandlungsmethoden?
Hallo Claus,
ich kann dir über meine Erfahrungen mit einer alt. Heilmethode berichten, die ich auf Anraten meines Freundes (der ist Heilpraktiker) durchgeführt habe und auch jetzt wieder durchführe. Ich bin vor 4,5 Jahren von einem 3-cm duktalen Adenokarzinom mittels Whipple-Op befreit worden und lebe allen Statistiken zum Trotz immer noch. Einige meiner Freunde und Bekannten führen das auf eben diese alternative Therapie zurück - die obendrein noch nicht einmal teuer ist. Da hier im Forum konkrete Berichte über alternative Heilmethoden regelmäßig entfernt werden (ist mir schon mehrfach passiert), kannst du mich gern via PN oder per E-Mail Ingo.Silkenath@T-online.de kontakten.
Ich hör' von dir !!!
Gruß
Ingo
ich kann dir über meine Erfahrungen mit einer alt. Heilmethode berichten, die ich auf Anraten meines Freundes (der ist Heilpraktiker) durchgeführt habe und auch jetzt wieder durchführe. Ich bin vor 4,5 Jahren von einem 3-cm duktalen Adenokarzinom mittels Whipple-Op befreit worden und lebe allen Statistiken zum Trotz immer noch. Einige meiner Freunde und Bekannten führen das auf eben diese alternative Therapie zurück - die obendrein noch nicht einmal teuer ist. Da hier im Forum konkrete Berichte über alternative Heilmethoden regelmäßig entfernt werden (ist mir schon mehrfach passiert), kannst du mich gern via PN oder per E-Mail Ingo.Silkenath@T-online.de kontakten.
Ich hör' von dir !!!
Gruß
Ingo
Lieber 'ne Canneloni als 'ne Wanne-Eickel !!!