Große Sorgen um meinen Vater

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

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Corinna B.
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Registriert: 18. August 2008, 18:13
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Corinna B. »

Hallo Manuela, langsam entwickelt sich die Geschichte mit deinem Vater zu einem Krimi, entschuldige die saloppe Ausdrucksform.
Aber das Problem bist ja nicht du, sondern dein Vater - und Eltern können richtig starrsinnig sein.
Ich weiß nicht was dein Vater in seinem bisherigen Leben erlebt hat und welche Ängste er hat, inwieweit er meint mit dem Leben abgeschlossen zu haben , oder hat er einfach Schiß das Krankenhaus zu wechseln weil er Represalien befürchtet.
Als ich 92 das erste Mal an der BSP operiert worden bin, war für mich klar - so eine OP nicht mehr.
Im stand dann ja dann wieder der Eingriff an. Ich blieb anfangs bei der Meinung mich nicht operieren zu lassen.
Die Op ist gräßlich, ich war so hilflos hinterher und habe es damals nur wegen meiner Kinder machen lassen.
Im Endeffekt sind auch meine Kinder "schuld" das ich mich habe wieder operieren lassen. Die medizinischen Begründungen - das Ding war ja gutartig- interessierten mich ehrlich gesagt nicht. Irgendwie fand ich mein Leben gut gelebt und ja mei, wenns zu Ende ist, ist es zu Ende.
Meine Tochter war angereist, baute sich mit ihren 162cm ( ich bin 180) vor mir auf und erklärte mir .
Gut ich bin fast 33 Jahre, mein Bruder ist 31 Jahre, dein Hund wird die paar Jährchen auch noch bei uns überleben - du bist erwachsen und wir sind es auch! Aber das du so eine feige Nuß bist hätte keiner von uns erwartet, aber wenn du nun dahin mutiert bist - ok. Sprachs und entschwand.

Was ich damit sagen will. Du musst deinen Vater einfach unter Druck setzen, vergiß das Vater/Tochter Verhältnis - es wird nicht leiden. Dein Vater ist die feige Nuß, warum auch immer. Sag ihm nichts medizinisches, sag ihm einfach was in euch vorgeht wenn er so mit seinem Leben spielt. Und im Endeffekt - ist die OP ein Schiß, gemessen an dem was man noch erleben kann.

Rechtlich könnt ihr leider nichts machen, er ist ja im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte!
Mit lieben Gruß
Corinna B.

Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
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Lutz Otto
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Lutz Otto »

Hallo Manuela,

schade das es mit dem Stent nicht funktioniert hat.
Ich hatte schon, bei meinem letzten Beitrag die Befürchtungen, wollte dich aber nicht noch nervöser machen. Bei mir wollte man zwei Mal, einen Stent setzen, was letzt endlich nicht funktioniert hat (andere Diagnose ). Daher zog ich gleich Parrallelen zu deinem Vati.
Ich bin der Meinung wie alle anderen, mache ihm Mut, in eine kompetente Klinik zu wechseln.
Zeige Ihm die Vorteile auf, welche einen Wechsel bringen.
Ich möchte mich da auch nicht einmischen, aber vielleicht hättest du doch mal mit Reinhard telefonieren sollen, und vielleicht hättet ihr zusammen einen Plan schmieden können. Ich denke schon, das du von seinen Erfahrungen nur profitieren kannst, er hat dir die Hilfe so oft angeboten. Aber das musst du für dich entscheiden.
Jedenfalls wünsche ich dir, deinem Vati und deiner Familie, das alles ein gutes Ende nimmt.

Liebe Grüße Lutz
Ein herzlichen Gruß aus Magdeburg

Lutz Otto

AdP e. V. - Vorstrandsvorsitzender
Manuela1978
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Manuela1978 »

Hallo alle zusammen,

komme gerade von meinem Vater. So gehts ihm ganz gut. Gestern nach der Untersuchung war die Lipse auf 1070 U/l gestiegen, was aber nach einer ERCP sehr wahrscheinlich ist. Heute war die Lipase wieder auf 286 gesunken. Habe ihm den Auszug aus Bochum und aus diesem Forum zum Lesen dort gelassen. Alle wichtigen Telefonnummern, von Bochum, Reinhard und Hr. Bykowski habe ich ihm auf einen extra Zettel geschrieben und habe ihm gesagt wenn er es sich doch noch überlegt sind das die Leute die uns helfen. Habe ihm dann auch noch von Bochum erzählt. Habe auch heute einen Arzt erwischen können. Gegen 17 Uhr kam ein Oberarzt aus der Inneren zu meinem Vater. Er nahm sich sehr viel Zeit und hat all unsere Fragen beantwortet und uns alles erklärt wie das weitere Vorgehen ist. Also: Am Montag wird nochmals eine Endo-Sonographie gemacht, wo das Gastroskop bis in den Zwölffingerdarm geschoben wird. Vom Darm aus wollen die dann ganz genau schauen, wo die Zyste sich von dort aus befindet. Dann wird er an einem anderen Tag nach Moers verlegt, wo dann die Punktion stattfinden soll. Das ist wohl ein anderes Gastroskop. Mit dem einem kann man nur im 90° Winkel gucken und mit dem anderen nur geradeaus. So habe ich das verstanden. Aus dem Punktat der Zyste wird dann der CEA Wert bestimmt um jetzt entgültig ausschließen zu können ob es sich um was Bösartiges handelt. Das hatte ich dem Arzt auch gesagt, das wir endlich wissen wollen was Sache ist. Das mein Vater schon seit fast 6 Wochen dort ist, und das die Zeit doch wichtig ist, denn jeder Tag zählt. Er sagte mir dann nochmals das alle Ärzte von einer chronischen Pankreatitis ausgehen , denn bei der ersten Operation waren keinerlei Anzeichen eines Tumores zu sehen. Durch diese chronische Pankreatitis können sich diese Zysten bilden, die bei manchen Patienten von alleine zurückgehen und das mein Vater leider zu dem Pechvogel gehört wo dies nicht der Fall ist. Sie versuchen es jetzt erst mit der Punktion und sollte sich die Zyste in kürzester Zeit wieder füllen, müßte evtl. doch eine OP durchgeführt werden.
Dann sah er den Zettel ( den ich natürlich mit Absicht aufgeschlagen auf mein Vaters Bett liegen hatte ;) ) von Bochum und Prof. Schmidt und Prof. Uhl. Oh, sagte der Arzt, den Prof. Schmidt kenne ich. Dann habe ich gesagt das ich mich mal im Internet ein wenig informiert habe, auch zwecks der Fallzahlen im Krankenhaus die in der Klinik wo mein Vater liegt ja nicht besonders hoch sind, wenn man das jetzt mal mit Bochum vergleiche. Ich sagte noch das ich hier keinen auf den Fuß treten möchte, aber das es hier um das Leben meines Vaters ginge und man sich als Angehöriger nach diesem ständigen hin und her halt große Sorgen macht. Ich muß sagen der Arzt war sehr freundlich dem gegenüber getreten. Er fand es super was ich gemacht habe, denn leider gibt es sehr viele Patienten wo sich noch nicht einmal ein Angehöriger blicken läßt. Er sagte, was ich natürlich auch irgendwo verstehen kann, das die Klinik wo mein Vater liegt sicherlich nicht so viele Fälle aufweisen kann wie eine Fachklinik in Bochum. Die Klinik wo mein Vater jetzt liegt verfügt über eine Innerer/Gastroenterologie und haben auch ein schwerpunktliegendes Bauchzentrum in der Chirurgie. Also, da wo mein Vater jetzt ist. Dort arbeiten die Internisten, Gastroenterologen und Chirurgen Hand in Hand und sind auch spezialisiert auf Pankreas. Er sagte er hätte keinerlei Probleme damit wenn ich in Bochum anrufe, den Fall meines Vaters schildere und mir eine zweite Meinung einholen würde. Ich soll ruhig alles erzählen was mit meinem Vater gemacht wurde und noch gemacht werden soll. Also, wißt Ihr jetzt Bescheid welchen Anruf ich am Montag machen werde. Werde denen mal alles erzählen und mir die Meinung dazu anhören und diese dann am Dienstag dem Arzt meines Vaters mitteilen. Ich hoffe das mit dort telefonisch Herr Prof. Uhl ein paar Minuten seiner Zeit schenken wird. Ich fand die Einstellungen des Arztes meines Vaters total klasse. Mein Vater ist auch damit einverstanden das ich diesen Anruf tätige. Das ist doch schon mal was. Und wie die sagen ich solle meinen Vater besser nach Bochum bringen, dann hoffe ich das mein Vater dies zuläßt.
Ach Leute, ich bin so froh das ich Euch habe und auf dieses Forum gekommen bin. Heute wollten sie noch die Drainage von dem Gallengang abklemmen ( noch nicht entfernen) um zu gucken ob der Stent richtig funktioniert. Die geschieht natürlich unter Blutkontrollen. Drückt mal die Daumen das mein Vater das wenigstens schon mal geschafft hat. Sie sagten wohl auch wenn es klappt, müsse der Stent in 3 Monaten gewechselt werden. Wen mein Vater Glück hat, breitet sich der Gallengang soweit aus das es irgendwann auch wieder ohne Stent funktioniert. Wenn die Zyste weg ist, könnte sich das Problem mit dem Gallengang auch erledigen da diese auch auf den Gallengang drückt.

Ein ganz großes Dankeschön an Reinhard für seine Mühe und Geduld mit uns. Vielen vielen Dank.

Liebe Grüße Manuela
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Reinhard
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Registriert: 1. Mai 2008, 09:32
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Reinhard »

Manuela1978 hat geschrieben: Ich hoffe das mit dort telefonisch Herr Prof. Uhl ein paar Minuten seiner Zeit schenke
n wird. Ich fand die Einstellungen des Arztes meines Vaters total klasse. Mein Vater ist auch damit einverstanden das ich diesen Anruf tätige. Das ist doch schon mal was. Und wie die sagen ich solle meinen Vater besser nach Bochum bringen, dann hoffe ich das mein Vater dies zuläßt.

Liebe Grüße Manuela
Auch darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht, und im Vorzimmer von Prof. Schmidt angerufen um zu erfahren, wie bei derartige Anfragen verfahren wird. Hatte ich ja auch geschrieben.
Jetzt stell Dir mal folgende Auskunft vor:" Prof. Uhl ist nicht erreichbar, melden sie sich in zwei Wochen nochmal". Ich glaub das nicht, aber möglich wäre es. Die kennen ja nicht den Fall mit all seinen Bemühungen um eine Verlegung. Auch kann von uns (AdP) sich ja auch keiner für Deinen Vater verwenden, damit das alles nahtlos klappt. Wir kennen weder den Zeitpunkt der evt. Verlegung noch den Namen des Patienten und ob überhaupt und so. Müssen wir nicht, aber wenn das Ding wegen irgendwelchen terminlichen Gründen in die Hose geht, ist Dein Vater der Dumme und wir die Deppen. Zu recht könnte Dein Vater dann sagen, was haben die dir denn geraten, da klappt ja nichts. Könnten wir mit leben, aber der Betroffene ist Dein Vater.
Prof. Uhl wird kaum erreichbar sein, da er tagsüber im OP steht. Bei Prof. Schmidt als Gastroenterologe könnte es schon anders aussehen. Wahrscheinlich mache ich mir zuviel Gedanken im Vorfeld, möchte in einer derart wichtigen (und überlebenswichtigen) Sache keinen enttäuschen. Was glaubst Du, welche Sorgen mir auch Bochum macht? Stell Dir nur mal vor (was ich für nicht wahrscheinlich halte) da geht was schief? Ist ein blödes Gefühl.
Habe daraus jedenfalls gelernt, es zukünftig bei einem Hinweis zu belassen und mich um das, was da noch kommt, nicht mehr zu kümmern.
In diesem Sinn
Glück auf
Reinhard
Manuela1978
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Manuela1978 »

Sorry Reinhard, ich wollte Dich in keinsterweise mit irgendetwas belasten. Das ist das letzte was ich tun möchte. Habe alle Tips und Ratschläge immer gerne angenommen und wie gesagt bin ich sehr dankbar darüber. Vor allem über Deine Unterstützung war ich sehr froh und angetan. Will hier keinem auf die Füße treten, oder sonst irgendwas. Schade das es falsch verstanden wird. Klaro, kann ich auch verstehen wenn ich hier meine Sorgen klage das Ihr mich alle für bekloppt erklärt das ich nicht schon andere Wege wie Bochum eingeleitet habe. Aber ihr müßt das auch mal aus einer anderen Sicht sehen, wenn mein Vater da nicht zu breit ist, kann ich als Tochter nicht viel ausrichten. Stellt Euch mal vor ich entscheide alles hinter seinem Rücken, kümmer mich hintenrum um die Verlegung, der Termin steht fest und mein Vater ist nicht dazu bereit. Fänd ich auch nicht prickelnd. Es tut mir echt leid wie das hier verstanden wird. Naja, Schade eigentlich.
Wie gesagt Reinhard, vielen Dank für all Deine Bemühungen und Deine Zeit. Werde Dich nicht mehr belasten.
Ich danke Euch allen. Wollte hier nicht irgendwelche Diskusionen oder Wut auslösen. Fand und finde Euch alles sehr nett. Naja, dann muß ich jetzt wohl über Übel gucken wie ich klar komme.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende, paßt auf Euh auf, haltet die Ohren steif und bleibt gesund.

Noch mals tiefsten Dank

Eure Ela
tula
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von tula »

Also Manuela nun mach bitte nicht auf beleidigt. Das passt zu dieser ganzen Situation nun gar nicht!!!
Versetze Dich mal in die Situation derer, die Deinen Hilferuf gelesen haben! Besonders Reinhard hat sich für Deinen Papa so eingesetzt, wie ich das hier im Forum noch nie erlebt habe. Du hast geschildert wie schlecht Du Deinen Vater in dieser Klinik aufgehoben fühlst. Wenn Du das alles ohne Wissen Deines Vaters oder Deiner Mutter hier in Forum gestellt hast, dann finde ich diese Art vorzugehen ganz schlecht.

Ich schreibe auch als Angehörige. Bespreche aber alles mit meinem Mann. Ich kann nicht seine Krankengeschichte in die Welt schreiben ohne seine Zustimmung. Denke mir die Forumsmitglieder sind auch der Meinung, Du hast im Namen Deines Vaters geschrieben??!!

Wie dem auch sei, ich persönlich wünsche Deinem Vater, Deiner Mutter und auch Dir alles Gute und hoffe, dass Ihr den richtigen Weg findet.
LG
Ulla
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört zählen nicht und die, die zählen stört es nicht. (T. Seuss Geisel)
Manuela1978
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Manuela1978 »

Hi,

ich will hier bestimmt nicht auf beleidigt tun. Mein Vater weiß über dieses Forum Bescheid. Habe ihm schließelich auch alles ausgedruckt und ihm mit ins Krankenhaus genommen. Fand halt die Aussage von Reinhard ein wenig komisch. Finde das super was er getan hat. Nur wie gesagt, ich kann schließlich nicht über den Kopf meines Vaters entscheiden ob er sich nun verlegen lassen will oder nicht. Das versteht hier glaube ich keiner. Und das finde ich schade. Mein Vater wußte von Anfang an über dieses Forum Bescheid. Ich will auch nicht das das hier irgendwie falsch rüberkommt. Auch wenn ich mir hier alles mal vom Herzen schreiben konnte tat mir das sehr gut. Ich habe alle Telefonnumern die ich bekommen habe, extra seperat nochmals für meinen Vater aufgeschrieben. So hat er alles direkt in der Hand wenn er den Stein endlich in Rollen bringen möchte. Sorry das meine vrige Nachricht beleidigt geklungen hat. War nicht Sinn und Zweck der Sache. Aber bitte, versteht mich doch auch mal, daß ich halt in eine Zwickmühle stecke. Wollte keinen da mit reinziehen. Es tat einfach auch gut mit Euch zu kommunizieren.

LG Manuela
Manuela1978
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Manuela1978 »

Sorry Reinhard
tula
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von tula »

Hallo, Manuela,
ich denke alle Beteiligten haben aus dieser Sache gelernt.

Ich kann Dich gut verstehen, wenn Du schreibst, Du hast Dir Deinen Kummer von der Seele geschrieben und es hat Dir gutgetan verstanden zu werden. Nur, Du hast auch um Hilfe gerufen und bist damit auf Menschen gestossen,die helfen wollen und können! Auch ich habe so viele verzweifelte Momente, wo es nur noch gut tut seinen Kummer denen aufzuzeigen, die genau wissen um was es geht.

Alles Gute,
Ulla
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Manuela1978
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Re: Große Sorgen um meinen Vater

Beitrag von Manuela1978 »

Wie gesagt habe ich die Hilfe dankbar zur Kenntnis genommen und alles meinen Vater weitergereicht, der es toll fand das ich diesen Weg gegangen bin und Euch um Rat gefragt habe.

LG
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