Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder ?

(Krebs, Entzündung, Operation, Nachsorge, Verdauung, Ernährung, Diabetes, Reha, Recht ...)

Hier haben Sie als Betroffene(r) und/oder ratsuchende(r) Besucher(in) dieser Plattform die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen oder Hilfestellung zu geben.
Antworten
URM
Beiträge: 38
Registriert: 23. Mai 2015, 17:19

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von URM »

Lieber Hugolein,

DAS ist wirklich ärgerlich, dass du immer noch keinen Befund deiner Werte bekommen hast.
Würde mich auch total kirre machen. Ist eigentlich schon ne Frechheit :evil:

Hast es richtig interpretiert; es hat sich ein Teil des Dünndarms IN einen anderen Teil des Dünndarms gestülpt, daher spricht man von einer "EIN"stülpung = INVAGINATION: was für ein Wort :lol:

Wünsche dir das du bald Bescheid bekommst.
Schönen Abend noch.

Gruß
URM
Torsten70
Beiträge: 2
Registriert: 29. Juli 2015, 18:47

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von Torsten70 »

Guten Abend,

ich bin neu hier im Forum, lese aber schon längere Zeit mit. Vor allem bin ich von den vielen Berichten von Betroffenen berührt, die so lange trotz ihrer Beschwerden keine richtige Diagnose erhalten hatten. Nun fürchte ich, selbst einer aus diesem Kreise zu sein/werden.

Im Herbst des vergangenen Jahres begannen bei mir die Beschwerden. Erst war es diffuser Bauchschmerz, auch in den Rücken ausstrahlend. Nach und nach kamen dann Blähungen und massige Stühle hinzu. Ich begann mir Sorgen zu machen und suchte meinen Internisten (eher Kardio-Profi, anerkannter Sono-Ausbilder) auf. Das übliche Verfahren ging los: Sono`s, Blutbilder, später Magen- und Darmspiegelung. Auf mein Drängen 2 x Drüsenwerte im Blut, alle ok. Mehrere Termine über das Frühjahr, keine Besserung, keine Diagnose. Schließlich hatte ich das Kärtchen eines Psycho-Docs in der Hand. Organisch sei alles prima. Meine Bedenken hinsichtlich einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse wurden verworfen: "Ihre Drüse sieht sehr gut aus!" ... also psychosomatisch, ggf. Reizdarm.

Da meine Beschwerden sich immer wieder besserten, aber auch wiederkamen, nahm ich es zunächst so hin, war eigentlich auch beruhigt. Schließlich setzte keine nachhaltige Besserung ein, gleichzeitig begannen meine Sorgen wieder. Ich entschloss mich, eine radiologische Untersuchung des Abdomen selbst zu initiieren und es wurde ein MRT durchgeführt. Auch hier wurde mir eine prima organische Gesundheit bescheinigt. Immerhin konnte ich mit dem Radiologen meine Befürchtungen hinsichtlich der Drüse ausgiebig besprechen. Wieder Entwarnung, wieder zunächst Erleichterung. Aber keine Besserung.

Es ist erstaunlich, wie ich dann die Beschwerden einfach hingenommen habe. Natürlich hat geholfen, dass man mir sagte: da ist nix. Ferner hatte ich kaum Zeit, weiter darüber zu grübeln. Ich war damit beschäftigt, unser neues Haus fertig zu bauen, Schichtdienst zu leisten und so gut es geht für meine liebe Frau und unseren 1-jährigen Sohn da zu sein. Irgendwie ging das.

Irgendwann hatte ich wieder etwas Luft, so kamen auch die Sorgen wieder. Also ab zu einem Gastro-Profi in einer Klinik. Allergien-Suche, Magenspiegelung, viele Gewebeproben, Blutbilder, 2. Begutachtung des MRT durch anderen Radiologen ... alles prima. Reizdarm ... ?! Erst heute kam der Doc meinem Wunsch nach, endlich eine konsequente Stuhluntersuchung (3-Tages-Bild) Elastase und EDEKA-Vitamine durchzuführen. "Wenn es Ihnen damit kopfmäßig besser geht..". Schauen wir mal.

Durch Eure Erfahrungsberichte bin ich mir jedoch recht sicher, dass mit meiner Drüse was nicht stimmt. Meine Hauptbeschwerden:
-Blähungen, Blähungen, Blähungen....
-Stuhlauffälligkeiten: selten geformt, breiig, klebrig, selten Durchfall, oft massig
-fast permanent leichtes Brennen zentral unterhalb des Brustbeins (wie nach scharfem Essen)
-unregelmäßig aushaltbare echte Bauchschmerzen, über die Flanken nach hinten
-gelegentlich Schlappheit und Müdigkeit, halbtageweise.

Nach einer Panikattacke im Mai aß ich eine Woche lang fast nix und nahm 7 kg ab. Seither pendelt mein Gewicht bei ordentlichem Essen in einem 3kg-Korridor auf- und ab.

Allen Docs berichtete ich auch meinen Lebenswandel. Hierbei ließ ich, neben Beruf und Familie, nicht unter den Tisch fallen, dass in der 2-jährigen Bauzeit unseres fast alleine gebauten Hauses der Sport (sonst zentraler Bestandteil meines Lebens) zu kurz kam, dafür aber 18-Stunden-Tage mit üppigster Kost und Baubier öfter vorkamen. Wissend lächelnd nahm man dies zur Kenntnis.

Hoffentlich haben mich die beiden Jahre nicht zu viele "Körner" gekostet und ich bekomme durch die kommenden Untersuchungen endlich ein klareres Bild, auch wenn ich eigentlich schon vermute, wo die Reise hingeht.

Danke für Eure Geduld, erstaunlich wie das einfache Aufschreiben den Kopf etwas freier macht.

Gruß
T70
hugolein
Beiträge: 37
Registriert: 30. September 2013, 18:00

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von hugolein »

Hallo,
ich wollte diesen "Thread", den ich angefangen habe, ja noch in Bezug auf meinen Besuch in HD updaten.

Inzwischen hab ich den Befund aus dem PZ Heidelberg bekommen.
Glücklicherweise wurde im MRCP nichts gesehen das auf eine Entzündung oder Schlimmeres hin deutet. Auch die Blutwerte waren bis auf Bilirubin und Blutzucker (Blutabnahme erfolgte aber NACH dem Frühstück) im Norm, selbst die Vitamine D,E und K sowie die Tumormarker wurden geprüft und waren ok.
Natürlich wurde im Befund nicht erwähnt daß die Unterlagen "verschlampert" wurden, offen gesagt hätte ich das an deren Stelle wohl auch nicht getan und es natürlich auch nicht erwartet ;-). Der Befund klingt vermutlich auch deswegen danach, daß es vor dem MRCP eben "nur" einen einmaligen Lipase-Ausschlag und Stuhlauffälligkeiten gab. Das meinen Beschwerden anfänglich nur wochenweise und relativ leicht waren, sich aber kontinuierlich verschlimmert haben und inzwischen auch keine längeren Pausen mehr sind, steht da leider auch nicht. Auch die Empfehlung der Ärztin die Ursofalk zu nehmen, falls doch ein Mikrogallenstein irgendwo sitzen sollte blieb unerwähnt ... na ja.

Ich habe für mich nun einfach beschloßen, mit meinen Beschwerden zu leben. Ich denke das müsste ich wohl auch wenn der Befund anders ausgefallen wäre und so gesehen bin ich da dann eben auf der besseren Seite und kann mich damit beruhigen daß ich alles versucht habe.

Ich werde in 8-10 Monaten meinen Hausarzt bitten Lipase, Amylase und Elastase nochmals zu prüfen und einfach hoffen, daß ich einen Status Quo mit meinen Oberbauchbeschwerden erreicht habe und es nicht schlimmer wird.

Der Gedanke einen Brief an das PZ HD bzgl. meiner verschwundenen Unterlagen zu schicken, habe ich noch nicht ganz aufgegeben. Da der erste Ärger aber inzwischen verraucht ist, werde ich wohl eher Abstand nehmen und es unter der Kategorie "Dinge passieren" abhaken.

Im Gesamten bin ich froh, daß nichts auffälliges gefunden wurde, auch wenn im Hinterkopf (und vor allem täglich im Bauch :-) ) doch das blöde Gefühl bleibt, daß da was nicht stimmt.

Dem Forum werde ich zunächst treu bleiben, wenn auch seltener zu Gast sein.

An dieser Stelle möchte ich den Betreibern nochmals vielen Dank sagen, schön daß es Euch gibt!

Ich wünsche allen eine Gute Zeit und viele Grüße
Hugolein
Dcatta
Beiträge: 75
Registriert: 3. April 2015, 09:50

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von Dcatta »

Hallo Hugolein,
ich möchte mich kurz auf Deine Erfahrung in HD beziehen.
Ich freue mich, dass sich Deine ärgsten Sorgen nicht bestätigt haben.
Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Keinerlei Empathie, kaum Zeit. Ein Telefonanruf hat mich auf eine nötige OP "vorbereitet". Später im KH habe ich nie! einen Arzt aus der BSD-Sprechstunde bzw den Operateur zu Gesicht bekommen. Ein sehr flapsiger Stationsarzt hat mich vor der op aufgeklärt. (linksresektion... ach,ja, sie könnten danach eine Diabetis entwickeln)
ich denke Handwerklich und medizinisch ist man dort sicher sehr gut aufgehoben aber die Psyche geht vor die Hunde. mich graust es vor der ersten Kontrolluntersuchung.
grüsse aus Hessen
dcatta
hugolein
Beiträge: 37
Registriert: 30. September 2013, 18:00

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von hugolein »

Hallo dcatta,
ich bin auch sehr froh daß das MRCP nicht zeigte, danke für dein Posting.

Ich habe den Gedanken einen Brief zu schreiben immer noch im "Hinterkopf" und werde es wohl auch die Tage mal in Angriff nehmen. Mir geht es nicht darum irgendjemand in die Pfanne zu hauen oder schlecht zu machen. Ich habe Verständnis daß die Menschen dort alle nur ihren Job machen und vermutlich täglich mit allen möglichen und unmöglichen Schicksalen und Anforderungen, Arbeitsdruck und Stress konfrontiert werden.
Aber trotz allem bin ich der Meinung, daß ein wenig Menschlichkeit und Empathie in diesem "Gewerbe" doch angebracht und eigentlich auch zu Erwarten wäre.
Wenn es Dir ähnlich ging, scheint es ja auch nicht an meiner Person oder einer speziellen Situation gelegen haben.
Wann warst du denn in der Sprechstunde, wenn ich fragen darf?

Schöne Grüße
Hugolein
Dcatta
Beiträge: 75
Registriert: 3. April 2015, 09:50

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder

Beitrag von Dcatta »

Hallo hugolein,
Ich war Ende Februar dort und habe dieser Tage einen Nachsorgetermin. Habe mir eine Liste mit meinen Nöten erstellt und einige meiner Sorgen und Ängste sind auf den Umgang mit mir zurück zu führen. Genau das werde ich auch ansprechen, denn das fördert die Genesung nicht. Ein paar aufmunternde Worte, oder auch nur das Vermitteln von Erfahrung und Ruhe, etwas Verständnis etc hätte mir sehr geholfen.
Ich glaube wir hatten die gleiche, kühle Ärztin...
Viele Grüße
Dcatta
V_I
Beiträge: 1
Registriert: 16. Dezember 2015, 09:36

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder ?

Beitrag von V_I »

Liebe Foren Mitglieder

Habe heute mal das Forum durchgestöbert.
Ich möchte dazu sagen, dass ich die genau gleichen, aber genau die gleichen Symptome hatte wie Hugoein. Spannend :-) Der Unterschied liegt darin, dass ich in der Schweiz lebe. Aber auch hier habe ich eine Ärtzteodysee erleben dürfen. Von tollen bis hin zu wahren Ar.....löcher. Meiner Meinung nach.
Ich möchte aber auf die Erfahrungen nicht eingehen. Das haben schon viele gemacht.
Mein Fazit:
Fragt euch bitte mal, was ihr eigentlich hören wollt. Leider haben Sie "Krebs" "CED" "Pankreasitis" und wir müssen sofort intervenieren! Schaut wenn es so gewesen wäre, hätte man dies gesehen.

Ich persönlich denke mittlerweile, dass die Diagnose sein muss "Psychosomatisch herbeigezogene Schmerzempfindungsstörung"

Ich habe mich so stark reingesteigert, dass ich besser Bescheid wusste als manche Ärzte, dachte ich, weil das Internet auch seinen Beitrag dazu geleistet hat.

Heute weiss ich, dass wir nicht erwarten können, dass alles immer benannt und gefunden werden kann.

Mir hat ein Gastro Professor die Augen geöffnet. Er sagte mir, in aller Ruhe und Emphatie, dass medizinisch nichts ist. Ich solle einfach mit den Beschwerden leben. Punkt. Im zweiten Satz sagte er. Unterschätzen Sie bitte die neurologische Aspekte nicht. Also die Psyche. Sprich er wollte mich nicht wie alle in die Psychoecke schieben, hat es aber diplomatisch so ausgedrückt. Heute muss ich sagen, dass dies absolut stimmt.

Wir gehen einfach viel offener mit Schmerzempfindungen um, als unsere Mitmenschen, und spüren alles viel stärkee, weil wir unsere Wahrnehmung sensibilisiert haben, auch weil wir verunsichert wurden, durch Ereignisse die geschehen sind. Sei es mit Ärzten oder andere Sachen.

Wie wichtig unsere Gedanken im Zusammenhang mit dem Körper und Gesundheit sind, zeigt euch dieses Video auf Youtube von Jan Becker. Schaut euch bitte das Video an uns probiert es aus.

http://youtu.be/rwwNpCyWQ0U

Es grüsst ein gesunder und entspannter
V_I
SaSem

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder ?

Beitrag von SaSem »

V_I hat geschrieben:Liebe Foren Mitglieder

Habe heute mal das Forum durchgestöbert.
Ich möchte dazu sagen, dass ich die genau gleichen, aber genau die gleichen Symptome hatte wie Hugoein. Spannend :-) Der Unterschied liegt darin, dass ich in der Schweiz lebe. Aber auch hier habe ich eine Ärtzteodysee erleben dürfen. Von tollen bis hin zu wahren Ar.....löcher. Meiner Meinung nach.
Ich möchte aber auf die Erfahrungen nicht eingehen. Das haben schon viele gemacht.
Mein Fazit:
Fragt euch bitte mal, was ihr eigentlich hören wollt. Leider haben Sie "Krebs" "CED" "Pankreasitis" und wir müssen sofort intervenieren! Schaut wenn es so gewesen wäre, hätte man dies gesehen.

Ich persönlich denke mittlerweile, dass die Diagnose sein muss "Psychosomatisch herbeigezogene Schmerzempfindungsstörung"

Ich habe mich so stark reingesteigert, dass ich besser Bescheid wusste als manche Ärzte, dachte ich, weil das Internet auch seinen Beitrag dazu geleistet hat.

Heute weiss ich, dass wir nicht erwarten können, dass alles immer benannt und gefunden werden kann.

Mir hat ein Gastro Professor die Augen geöffnet. Er sagte mir, in aller Ruhe und Emphatie, dass medizinisch nichts ist. Ich solle einfach mit den Beschwerden leben. Punkt. Im zweiten Satz sagte er. Unterschätzen Sie bitte die neurologische Aspekte nicht. Also die Psyche. Sprich er wollte mich nicht wie alle in die Psychoecke schieben, hat es aber diplomatisch so ausgedrückt. Heute muss ich sagen, dass dies absolut stimmt.

Wir gehen einfach viel offener mit Schmerzempfindungen um, als unsere Mitmenschen, und spüren alles viel stärkee, weil wir unsere Wahrnehmung sensibilisiert haben, auch weil wir verunsichert wurden, durch Ereignisse die geschehen sind. Sei es mit Ärzten oder andere Sachen.

Wie wichtig unsere Gedanken im Zusammenhang mit dem Körper und Gesundheit sind, zeigt euch dieses Video auf Youtube von Jan Becker. Schaut euch bitte das Video an uns probiert es aus.

http://youtu.be/rwwNpCyWQ0U

Es grüsst ein gesunder und entspannter
V_I
Hallo,
da gebe ich Dir teilweise recht, nun bei einem mag das so sein, bei mir nicht. Ich wurde erst über Jahre auf die Psychoecke geschoben, leider!!! In der Zeit ist viel an meiner BSD kaputt gegangen. Also keine Richtlinie!
LG -sabine
thphilipp
Beiträge: 1592
Registriert: 2. November 2010, 07:17

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder ?

Beitrag von thphilipp »

Genau so sehe ich das auch Sabine.

Die lange, bis sehr lange Dauer bis die korrekte Diagnose gestellt
worden ist, bzw. gefunden wurde, lässt leider diese These mit der Psychosomatik zu, stimmt aber dann später doch nicht. Auch ich dachte es jahrelang, dass es psychosomatisch ist, bis ich dann bei richtiger Untersuchung und Nachforschung Jhre später die korrekte Diagnose bekommen habe.

Ich denke eher, dass das überhaupt nicht stimmt, bei denen zumindest schon einige Befunde oder Unstimmigkeiten (Blutwerte etc.) auffällig sind. Hier zeigt sich in den meissten Fällen, dass früher oder später die kaputte Pankreas zum Vorschein kommt, egal in welcher Form!
_______________________________________
Liebe Grüße Thorsten
SaSem

Re: Chr. Pankreatitis ohne Befund oder Reizdarm/Hypochonder ?

Beitrag von SaSem »

So ist es. Wären wir nicht so hartnäckig und ausdauernd lägen wir jetzt in der Psychiatrie. Was witzig ist, denn meine Tochter ist Psychologin, sie könnte mich besuchen und gleichzeitig therapieren, eine Fliege mit 2 Klappen erwischt Hihi

:lachen:
Antworten