Psyche
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Psyche
Hallo alle zusammen,
ich habe eine aehnliche Frage schon mal gestellt, moechte aber trotzdem nochmal darauf zurueckkommen.
Hat jemand von Euch schon die Erfahrung gemacht, dass eine chronische Pankreatitis psychomatisch bedingt sein kann, z.B. durch Stress.
Bei mir findet man keine Ursachen und es wurden wirklich alle Tests gemacht (Blut, Stuhl, CT, MRT, MRCP, ERCP. Ultraschall etc.). Ich war sogar in Heidelberg. Niemand findet einen Grund fuer die Entzuendung. Am Essen sollte es nicht liegen, da ich wirklich aufpasse, was ich zu mir nehme. Ich trinke und rauche nicht. Habe lediglich ein klinisch unauffaelliges Pankreas Divisum.
Nun bin ich jemand, der sehr viel gruebelt und Dinge nah an sich ranlaesst und sich damit belastet. Z.B gehen mir einige Beitraege in diesem Forum sehr an die Substanz, nur mal als Beispiel.
Meint Ihr, dass eine "empfindliche Seele" die Bspd krank machen kann? Die Aerzte verneinen dies natuerlich, da man so was nicht wissenschaftlich belegen kann. Meine Heilpraktikerin allerdings sagt, dass Kopf und Bauch eine sehr enge Verbindung haben.
Ich frage, weil ich taeglich Beschwerden habe und denke, dass es eine Ursache geben muss. Allerdings geht es mir besser, wenn ich arbeite oder mit Freunden zusammen bin, also abgelenkt.
Danke fuer Eure Tipps.
LG
Stefan
ich habe eine aehnliche Frage schon mal gestellt, moechte aber trotzdem nochmal darauf zurueckkommen.
Hat jemand von Euch schon die Erfahrung gemacht, dass eine chronische Pankreatitis psychomatisch bedingt sein kann, z.B. durch Stress.
Bei mir findet man keine Ursachen und es wurden wirklich alle Tests gemacht (Blut, Stuhl, CT, MRT, MRCP, ERCP. Ultraschall etc.). Ich war sogar in Heidelberg. Niemand findet einen Grund fuer die Entzuendung. Am Essen sollte es nicht liegen, da ich wirklich aufpasse, was ich zu mir nehme. Ich trinke und rauche nicht. Habe lediglich ein klinisch unauffaelliges Pankreas Divisum.
Nun bin ich jemand, der sehr viel gruebelt und Dinge nah an sich ranlaesst und sich damit belastet. Z.B gehen mir einige Beitraege in diesem Forum sehr an die Substanz, nur mal als Beispiel.
Meint Ihr, dass eine "empfindliche Seele" die Bspd krank machen kann? Die Aerzte verneinen dies natuerlich, da man so was nicht wissenschaftlich belegen kann. Meine Heilpraktikerin allerdings sagt, dass Kopf und Bauch eine sehr enge Verbindung haben.
Ich frage, weil ich taeglich Beschwerden habe und denke, dass es eine Ursache geben muss. Allerdings geht es mir besser, wenn ich arbeite oder mit Freunden zusammen bin, also abgelenkt.
Danke fuer Eure Tipps.
LG
Stefan
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Re: Psyche
Hallo Stefan,
ich glaube, dass das Pankeas divisum Schuld an allem ist. Ich habe ein inkomplettes Pankreas divisum (also nicht ganz divisum) und das ist vermutlich die Ursache allen Übels. Ich bin auch jemand der sehr ängstlich ist, alles hinterfragt und sich mit ärztlichen Aussagen (die z.T. nicht sehr plausibel sind) nicht zufrieden gibt. Vor allem möchte ich versuchen mein Organ zu schützen und sehe, dass man doch herzlich wenig machen kann. Ich bin noch zusätzlich bei einer Ärztin für Pychosomatik und Psychotherapie in Behandlung. Sie sagte mir, dass es die unmöglichsten Dinge gibt wie ein Körper reagieren kann.
Die Ärzte müssen bei dir doch aber das Pankreas divisum im MRT oder CT erkannt haben, oder?
Ich versuche mich mit Entspannungsmethoden und Yoga ruhig zu halten, klappt aber nicht immer. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass innere Augeglichenheit gut tuen.
Viele Grüße
Britta
ich glaube, dass das Pankeas divisum Schuld an allem ist. Ich habe ein inkomplettes Pankreas divisum (also nicht ganz divisum) und das ist vermutlich die Ursache allen Übels. Ich bin auch jemand der sehr ängstlich ist, alles hinterfragt und sich mit ärztlichen Aussagen (die z.T. nicht sehr plausibel sind) nicht zufrieden gibt. Vor allem möchte ich versuchen mein Organ zu schützen und sehe, dass man doch herzlich wenig machen kann. Ich bin noch zusätzlich bei einer Ärztin für Pychosomatik und Psychotherapie in Behandlung. Sie sagte mir, dass es die unmöglichsten Dinge gibt wie ein Körper reagieren kann.
Die Ärzte müssen bei dir doch aber das Pankreas divisum im MRT oder CT erkannt haben, oder?
Ich versuche mich mit Entspannungsmethoden und Yoga ruhig zu halten, klappt aber nicht immer. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass innere Augeglichenheit gut tuen.
Viele Grüße
Britta
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Re: Psyche
Hallo Stefan. Im Prinzip fragst du was ist eher dagewesen ist, "die Henne oder das Ei ?".
Für einen wissenschaftlich arbeitenden Arzt gibt es das Problem Psyche bei Organerkrankungen und anderen Erkrankungen nicht. Einfach weil man sie nicht sehen oder fassen kann.
Ein Chirurg hat die Psyche während der Operationen noch nie gefunden, also sieht er keinen Zusammenhang.
Ein Arzt der sich mit Psychotherapie auskennt wird dir die eine oder andere Möglichkeit der Möglichkeiten nennen, wie man eventuell an das Problem herankommen könnte.
Meine ehemalige Hausärztin war da kurz und knapp. "Wenn du dir das alles lange genug einbildest bekommst du auch das beste Organ kaputt".
Also gute Chancen für eine Operation!
Und als (ehemalige) Psychosomatikerin ( mit Rückfällen), weiß ich das sie Recht hatte.Dieses auf jede Reaktion zu warten und zu reagieren, über alles zu grübeln und nach zu fragen, kostet eine Menge Lebensernergie und Lebensfreude. Vor lauter Eigenbeschäftigung hatte ich ganz vergessen wie schön ein Sonnenaufgang sein kann, wie Waldmeister riecht , was für liebe und nette Menschen ich um mich habe und wie man sich an kleinen Dingen erfreuen kann.
Nur muss man auch bereit sein sich diesen schönen Dingen zuzuwenden und sich selber , nebst anderen nicht ganz zu ernst nehmen.
Und wie du schreibst, wenn du arbeitest oder dich mit Freunden triffst, geht es dir besser.....
Für einen wissenschaftlich arbeitenden Arzt gibt es das Problem Psyche bei Organerkrankungen und anderen Erkrankungen nicht. Einfach weil man sie nicht sehen oder fassen kann.
Ein Chirurg hat die Psyche während der Operationen noch nie gefunden, also sieht er keinen Zusammenhang.
Ein Arzt der sich mit Psychotherapie auskennt wird dir die eine oder andere Möglichkeit der Möglichkeiten nennen, wie man eventuell an das Problem herankommen könnte.
Meine ehemalige Hausärztin war da kurz und knapp. "Wenn du dir das alles lange genug einbildest bekommst du auch das beste Organ kaputt".
Also gute Chancen für eine Operation!
Und als (ehemalige) Psychosomatikerin ( mit Rückfällen), weiß ich das sie Recht hatte.Dieses auf jede Reaktion zu warten und zu reagieren, über alles zu grübeln und nach zu fragen, kostet eine Menge Lebensernergie und Lebensfreude. Vor lauter Eigenbeschäftigung hatte ich ganz vergessen wie schön ein Sonnenaufgang sein kann, wie Waldmeister riecht , was für liebe und nette Menschen ich um mich habe und wie man sich an kleinen Dingen erfreuen kann.
Nur muss man auch bereit sein sich diesen schönen Dingen zuzuwenden und sich selber , nebst anderen nicht ganz zu ernst nehmen.
Und wie du schreibst, wenn du arbeitest oder dich mit Freunden triffst, geht es dir besser.....
Mit lieben Gruß
Corinna B.
Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
Corinna B.
Wenn dies unser letzter Tag auf Erden wäre, würden wir ihn dann nicht lieber mit Liebe statt mit Verurteilungen verbringen?
- Reinhard
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Re: Psyche
ja!! Sonst siehe Britta und Corinna!!Stefan1 hat geschrieben: Hat jemand von Euch schon die Erfahrung gemacht, dass eine chronische Pankreatitis psychomatisch bedingt sein kann, z.B. durch Stress.
LG
Stefan
Wenn ich Angst vor Erkrankungen (CA o Erkrankungen im Genitalbereich) hatte, dann waren die tatsächlichen Beschwerden da. Hatten mindestens drei Ärzte den Verdacht ausgeräumt, waren die Beschwerden weg.
Kurzform wegen Fraktur der re. Hand
Lieben Gruß
Reinhard
Reinhard
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Re: Psyche
Hallo Stefan,
du fragst dich ständig, wo du diese Krankheit her hast, kann dir nur einen Tipp geben, versuche zu akzeptieren, dass du eine chronische Pankreatitis hast. Versuche damit zu leben und das beste daraus zu machen. Es gibt eine idiopathische Pankreatitis, die die Ärzte bei dir vermutlich diagnostiziert haben, das heißt, man kennt die eigentliche Ursache nicht.
Ich hatte auch 3 Jahre lang mit dieser Ungewissheit zu leben, hatte ca. alle 8 Wochen einen akuten Schub.
Auch wenn ich mich mit dem Essen gehalten habe, kamen diese fürchterlichen Schmerzen. Ich habe mir dann keine Gedanken mehr gemacht, wieso und warum. Ich hatte eben diese Krankheit. Eigentlich spielt es nur noch eine untergeordnete Rolle, was der Auslöser dafür ist. Die Therapie ist die gleiche, bis auf wenige Ausnahmen.
Durch die vielen Schübe war mein Pankreas schon ziemlich verändert und ich habe mich operieren lassen. Seitdem habe ich Ruhe. Wenn dein Pankreas zu schrumpfen beginnt, wirst auch du für eine OP in Frage kommen. Bei einem nicht verändertem Organ wird man auch nichts schnippeln.
Übrigens bekam ich jetzt Bescheid, dass meine Pankreatitis auf einen Gendefekt zurückzuführen ist.
Hätte ich das schon eher gewusst, hätte das auch nichts geändert.
Viele Grüße
Norbert
du fragst dich ständig, wo du diese Krankheit her hast, kann dir nur einen Tipp geben, versuche zu akzeptieren, dass du eine chronische Pankreatitis hast. Versuche damit zu leben und das beste daraus zu machen. Es gibt eine idiopathische Pankreatitis, die die Ärzte bei dir vermutlich diagnostiziert haben, das heißt, man kennt die eigentliche Ursache nicht.
Ich hatte auch 3 Jahre lang mit dieser Ungewissheit zu leben, hatte ca. alle 8 Wochen einen akuten Schub.
Auch wenn ich mich mit dem Essen gehalten habe, kamen diese fürchterlichen Schmerzen. Ich habe mir dann keine Gedanken mehr gemacht, wieso und warum. Ich hatte eben diese Krankheit. Eigentlich spielt es nur noch eine untergeordnete Rolle, was der Auslöser dafür ist. Die Therapie ist die gleiche, bis auf wenige Ausnahmen.
Durch die vielen Schübe war mein Pankreas schon ziemlich verändert und ich habe mich operieren lassen. Seitdem habe ich Ruhe. Wenn dein Pankreas zu schrumpfen beginnt, wirst auch du für eine OP in Frage kommen. Bei einem nicht verändertem Organ wird man auch nichts schnippeln.
Übrigens bekam ich jetzt Bescheid, dass meine Pankreatitis auf einen Gendefekt zurückzuführen ist.
Hätte ich das schon eher gewusst, hätte das auch nichts geändert.
Viele Grüße
Norbert
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Re: Psyche
Hi Norbert,
sicherlich hast Du recht damit, dass man gewisse Dinge akzeptieren muss, aber so einfach ist das nunmal nicht. Ich habe seit fast einem Jahr täglich Schmerzen, sogar, wenn ich gar nichts esse und da frage ich mich natürlich woher das kommt.
Bei dieser idiopathischen Sache bin ich immer etwas skeptisch. Nur weil die Ärzte den Grund nicht finden, heißt das ja nicht, dass es keinen Gibt. Ich versuche jedenfalls rauszufinden, woraus meine chron. Pankreatitis resultieren könnte. Ehrlich gesagt sind mir die Blutwerte mittlerweile egal, aber es wäre schön, wenn ich mal wieder schmerzfrei wäre oder weniger Durchfall hätte oder oder oder, Du kennst ja selbst die Beschwerden.
LG
Stefan
sicherlich hast Du recht damit, dass man gewisse Dinge akzeptieren muss, aber so einfach ist das nunmal nicht. Ich habe seit fast einem Jahr täglich Schmerzen, sogar, wenn ich gar nichts esse und da frage ich mich natürlich woher das kommt.
Bei dieser idiopathischen Sache bin ich immer etwas skeptisch. Nur weil die Ärzte den Grund nicht finden, heißt das ja nicht, dass es keinen Gibt. Ich versuche jedenfalls rauszufinden, woraus meine chron. Pankreatitis resultieren könnte. Ehrlich gesagt sind mir die Blutwerte mittlerweile egal, aber es wäre schön, wenn ich mal wieder schmerzfrei wäre oder weniger Durchfall hätte oder oder oder, Du kennst ja selbst die Beschwerden.
LG
Stefan
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Re: Psyche
Hallo Stefan,
ich kann da deine Verzweiflung voll verstehen. Auch bei mir wurden ganz viele Untersuchungen gemacht, um die Ursache zu finden.
Bei einer chronischen Pankreatitis hat sich der Prozess aber verselbständigt, ich meine damit, dass du trotzdem deine Schmerzen hast, auch wenn die Ursache klar ist. Natürlich kann man es mal mit Diät oder mehr Ausgeglichenheit oder sonst was versuchen. Aber nicht selten hat es keinen Erfolg, da die Erkrankung schon zu weit fortgeschritten ist.
Hast du es mal mit einer Schmerztherapie probiert? Ich weiß, dass hier viele dagegen sind, aber wenn es einem hilft, ein einigermaßen gutes Leben zu führen, mit Lebensqualität, ist es einen Versuch wert.
Ich wünsche dir, dass du einen Weg für dich findest,
LG
Norbert
ich kann da deine Verzweiflung voll verstehen. Auch bei mir wurden ganz viele Untersuchungen gemacht, um die Ursache zu finden.
Bei einer chronischen Pankreatitis hat sich der Prozess aber verselbständigt, ich meine damit, dass du trotzdem deine Schmerzen hast, auch wenn die Ursache klar ist. Natürlich kann man es mal mit Diät oder mehr Ausgeglichenheit oder sonst was versuchen. Aber nicht selten hat es keinen Erfolg, da die Erkrankung schon zu weit fortgeschritten ist.
Hast du es mal mit einer Schmerztherapie probiert? Ich weiß, dass hier viele dagegen sind, aber wenn es einem hilft, ein einigermaßen gutes Leben zu führen, mit Lebensqualität, ist es einen Versuch wert.
Ich wünsche dir, dass du einen Weg für dich findest,
LG
Norbert
- Lutz Otto
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Re: Psyche
Da kann ich mich nur anschließen.Norbert hat geschrieben:Hallo Stefan,
Hast du es mal mit einer Schmerztherapie probiert? Ich weiß, dass hier viele dagegen sind, aber wenn es einem hilft, ein einigermaßen gutes Leben zu führen, mit Lebensqualität, ist es einen Versuch wert.
Ich wünsche dir, dass du einen Weg für dich findest,
LG
Norbert
Ich habe sehr, sehr lange unter ständigen, täglichen Schmerzen gelitten und war zunächst Gegner von starken Schmerzmitteln.
Es durch eine gezielte, intensive Schmerztherapie, wurde mir eine unheimlich wertvolle Lebensqualität zurück gegeben.
Das Thema wurde hier schon oft diskutiert. Es gibt viele die den Erfolg anzweifeln bzw. eine " Abhängigkeit " in den Vordergrund der Therapie stellen. Doch ich weiß wovon ich schreibe, wenn man täglich Schmerzen in der Stärke von 7-8 ( Schmerzskala)zu beklagen hat, ist meiner Meinung eine Schmerztherapie durchaus sinnvoll. Diejenigen, welche diese Therapie anzweifeln, haben sicher nicht täglich wiederkehrende Schmerzen und können somit an ein fast normalen Alltag verleben. Auch ich hätte gerne auf Morphine etc, verzichtet.
LG Lutz
Ein herzlichen Gruß aus Magdeburg
Lutz Otto
AdP e. V. - Vorstrandsvorsitzender
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- yasmin75
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Re: Psyche
Geduld,Geduld,Geduld, ich weis es fällt schwer aber,sich einfach sagen ist nun einmal so,heute geht es mir schlecht und wenn man unter ständiger Ärztlicher Kontrolle ist,sich einfach in den hinter Kopf sagen,es ist alles medizinisch mit mir ok,ich habe halt einen schlechten Tag heute
und eh man sich versieht,hat man sich dadran gewöhnt und die Psyche interressiert es auch nicht mehr so doll.
und eh man sich versieht,hat man sich dadran gewöhnt und die Psyche interressiert es auch nicht mehr so doll.
- Martin R.
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Re: Psyche
Zu diesem Thema, kann ich die Aussage von Lutz nur bestätigen. Bin seit langen Jahren in der ähnlichen Situation.
Zumindest eine gewisse Zeit sollte man versuchen mit Medikamenten, auch mit Antidepressiva, eine bessere Lebensqualität zu erhalten.
Und bei vielen hat danach auch der langsame Abbau wieder geklappt.
Zumindest eine gewisse Zeit sollte man versuchen mit Medikamenten, auch mit Antidepressiva, eine bessere Lebensqualität zu erhalten.
Und bei vielen hat danach auch der langsame Abbau wieder geklappt.
LG aus Oberbayern
Martin
Martin