Hallo,
kennt das jemand ebenfalls? Ich habe sehr niedrigen Blutdruck, obwohl ich mich viel an der frischen Luft bewege. Meine Kräfte lassen nach. Es gibt fast keinen Tag der nicht Beschwerdefrei ist, vom Bauch her.
Kann man denn eine chron. Pankr. im Schwanzbereich operieren? Welche Chancen gibt es?
Ich freue mich über eine Antwort.
LG Andi
niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Schade das dir nie einer geantwortet hat. Mir geht es jetzt ähnlich… vor Gallen op 160-100 jetzt 106-68… ich hab keine Ahnung was los ist…
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Hallöchen,
der Beitrag von mir ist ja inzwischen schon ein ganzes Weilchen her.
Mit dem niedrigen Blutdruck habe ich immer noch.
Könnte sein, das es inzwischen von den Opiaten kommt🤔, habe ich mir gedacht.
Die Ärztin meint, lieber niedrig als zu hoch.
Eigentlich müsste er hoch gehen, wenn ich die Treppe in die 3 Etage hoch gehe, macht er aber nicht, ich falle dann vor Schwäche bald um.
Vielleicht geht der Blutdruck auch in den Keller, wenn man erschöpft ist?
Hoffentlich geht es dir besser, wenn die Galle jetzt raus ist, mir hat man dieses Experiment auch angeboten, habe aber abgelehnt, nachdem meine Ärztin sagte, das macht man nicht mal so, es könnte danach weitere Probleme geben.
Steine sind keine sichtbar, so habe ich es sein gelassen.
Viele Grüße Andi
der Beitrag von mir ist ja inzwischen schon ein ganzes Weilchen her.
Mit dem niedrigen Blutdruck habe ich immer noch.
Könnte sein, das es inzwischen von den Opiaten kommt🤔, habe ich mir gedacht.
Die Ärztin meint, lieber niedrig als zu hoch.
Eigentlich müsste er hoch gehen, wenn ich die Treppe in die 3 Etage hoch gehe, macht er aber nicht, ich falle dann vor Schwäche bald um.
Vielleicht geht der Blutdruck auch in den Keller, wenn man erschöpft ist?
Hoffentlich geht es dir besser, wenn die Galle jetzt raus ist, mir hat man dieses Experiment auch angeboten, habe aber abgelehnt, nachdem meine Ärztin sagte, das macht man nicht mal so, es könnte danach weitere Probleme geben.
Steine sind keine sichtbar, so habe ich es sein gelassen.
Viele Grüße Andi
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Also jetzt die ersten Tage danach hatte ich normal Stuhlgang…jetzt leider wieder nur Durchfall…
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Moin Andi,
ja das könnte wirklich vielleicht von den Schmerzmitteln kommen.
Du hast damals nach einer OP des BSD-Schwanzes gefragt. Aber Du bist doch bis heute nicht operiert, richtig? Warum hast Du damals speziell nach dem hinteren Teil der BSD gefragt. Tobt Deine chr. Pankreatitis da am Meisten?
ja das könnte wirklich vielleicht von den Schmerzmitteln kommen.
Du hast damals nach einer OP des BSD-Schwanzes gefragt. Aber Du bist doch bis heute nicht operiert, richtig? Warum hast Du damals speziell nach dem hinteren Teil der BSD gefragt. Tobt Deine chr. Pankreatitis da am Meisten?
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Liebe Grüße Thorsten
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Das mit dem niedrigen Blutdruck kenne ich auch und bei mir wurde ebenfalls eine Pankresschwanzpankreatitis diagnostiziert. Du spricht von Opiaten, sind die Schmerzen bei dir so stark das du diese benötigst und wie lange hast du deine Diagnose schon wenn ich fragen darf?
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Re: niedriger Blutdruck bei chron. Pankreatitis?
Hallo ihr Lieben,
operiert bin ich tatsächlich nicht bis heute, ich habe Bedenken, daß es mir danach noch schlechter gehen könnte, darauf habe ich keinen Bock.
Man hatte verschiedene Ideen, u.a. Pankreas spalten und Dünndarmschlinge drüberziehen, damit es besser abläuft, oder Kopf aus ausschälen.
Es ist halt schwierig, bei unklarer Bildgebung, die soweit geht, das momentan alles normal aussieht.
Wie soll man so etwas einordnen?
Da ich die Gefahr der Operation und deren Nebenwirkungen kenne , bin ich sehr vorsichtig.
Eine Operation ist immer der letzte Schritt, falls es keine anderen Möglichkeiten gibt, Abhilfe zu schaffen , sagten mir erfahrene Chirurgen , dabei habe ich mehrere Meinungen eingeholt.
Die abgelaufenen Entzündungen wurden tatsächlich im Schwanzbereich per Endosono diagnostiziert, ebenso kalkspritzer, vor 14 Jahren, deswegen die Frage bezüglich der Operation.
Zusätzlich hatte ich damals eine Pseudozyste, die mich geärgert hat, ist aber wieder weg.
@Zeus, angefangen hat alles 1994, Diagnostik: alles Psychosomatik, hatte starke Schmerzen, Druck im Bauch Durchfall, 16 kg abgenommen in 3 Monaten, bin bald vor die Hunde gegangen, weil die mich in Psycho gedrückt haben, gab es kaum Schmerzmittel, Novalgin, mehr nicht.
Es war furchtbar, wenn einem nicht geglaubt wird.
5 Jahre später, bitte festhalten, Stein aus Gallengang mittels ERCP gesichtet und entfernt.
Dann ging es etwas aufwärts, bis 2010 wieder Einbruch, 10 kg abgenommen, Schmerzen usw.
Mehrere Krankenhausaufenthalte, Notarzt, bin dann 2011 auf Opiate eingestellt, Retard.
Zusätzlich habe ich noch Akkut Opiate, weil ich viel Schmerzen habe.
Manchmal gehen die Schübe mehrere Monate, was sehr belastend ist, auch psychisch.
Arbeiten kann ich nicht mehr, eine EU Rente wird mir verwehrt, man hat mich ins Harz 4 gedrückt, was keine Lösung ist.
Es ist eine Frechheit, so mit kranken Menschen zu verfahren, meine Kraft mich zu wehren ist begrenzt, da dafür meine finanzielle Mittel rar sind.
Mit dem Essen, muss ich sehr vorsichtig sein, vertrage vieles schlecht, selbst mit Kreon, ich liege viel mit Wärmekissen, naja, wir müssen alle unser Päckchen tragen.
Ich hätte mir gewünscht, mein Leben wäre anders gelaufen, aber die Fehldiagnose, das man den Stein 5 Jahre nicht gesehen hat, war mein Schicksal, daß möchte aber niemand hören, man ist der Meinung, der Stein ist raus und damit ist man wieder gesund.
Die Elastase ist dauerhaft bei etwa 50 erniedrigt,
seit 1995 . Ich hätte damals eine akute Pankreatitis die inzwischen chronisch ist mit Dauerschmerzen.
Ich empfehle jeden Schmerzen nicht auszuhalten, damit sich kein Schmerzgedächtnis bildet.
Liebe Grüße Andi
operiert bin ich tatsächlich nicht bis heute, ich habe Bedenken, daß es mir danach noch schlechter gehen könnte, darauf habe ich keinen Bock.
Man hatte verschiedene Ideen, u.a. Pankreas spalten und Dünndarmschlinge drüberziehen, damit es besser abläuft, oder Kopf aus ausschälen.
Es ist halt schwierig, bei unklarer Bildgebung, die soweit geht, das momentan alles normal aussieht.
Wie soll man so etwas einordnen?
Da ich die Gefahr der Operation und deren Nebenwirkungen kenne , bin ich sehr vorsichtig.
Eine Operation ist immer der letzte Schritt, falls es keine anderen Möglichkeiten gibt, Abhilfe zu schaffen , sagten mir erfahrene Chirurgen , dabei habe ich mehrere Meinungen eingeholt.
Die abgelaufenen Entzündungen wurden tatsächlich im Schwanzbereich per Endosono diagnostiziert, ebenso kalkspritzer, vor 14 Jahren, deswegen die Frage bezüglich der Operation.
Zusätzlich hatte ich damals eine Pseudozyste, die mich geärgert hat, ist aber wieder weg.
@Zeus, angefangen hat alles 1994, Diagnostik: alles Psychosomatik, hatte starke Schmerzen, Druck im Bauch Durchfall, 16 kg abgenommen in 3 Monaten, bin bald vor die Hunde gegangen, weil die mich in Psycho gedrückt haben, gab es kaum Schmerzmittel, Novalgin, mehr nicht.
Es war furchtbar, wenn einem nicht geglaubt wird.
5 Jahre später, bitte festhalten, Stein aus Gallengang mittels ERCP gesichtet und entfernt.
Dann ging es etwas aufwärts, bis 2010 wieder Einbruch, 10 kg abgenommen, Schmerzen usw.
Mehrere Krankenhausaufenthalte, Notarzt, bin dann 2011 auf Opiate eingestellt, Retard.
Zusätzlich habe ich noch Akkut Opiate, weil ich viel Schmerzen habe.
Manchmal gehen die Schübe mehrere Monate, was sehr belastend ist, auch psychisch.
Arbeiten kann ich nicht mehr, eine EU Rente wird mir verwehrt, man hat mich ins Harz 4 gedrückt, was keine Lösung ist.
Es ist eine Frechheit, so mit kranken Menschen zu verfahren, meine Kraft mich zu wehren ist begrenzt, da dafür meine finanzielle Mittel rar sind.
Mit dem Essen, muss ich sehr vorsichtig sein, vertrage vieles schlecht, selbst mit Kreon, ich liege viel mit Wärmekissen, naja, wir müssen alle unser Päckchen tragen.
Ich hätte mir gewünscht, mein Leben wäre anders gelaufen, aber die Fehldiagnose, das man den Stein 5 Jahre nicht gesehen hat, war mein Schicksal, daß möchte aber niemand hören, man ist der Meinung, der Stein ist raus und damit ist man wieder gesund.
Die Elastase ist dauerhaft bei etwa 50 erniedrigt,
seit 1995 . Ich hätte damals eine akute Pankreatitis die inzwischen chronisch ist mit Dauerschmerzen.
Ich empfehle jeden Schmerzen nicht auszuhalten, damit sich kein Schmerzgedächtnis bildet.
Liebe Grüße Andi