CHOLANGITIS und wie gehe ich damit um?
Verfasst: 14. September 2024, 11:38
Ich grüße Euch,
ich habe einen neuen Computer und die alten Daten vom vorherigen konnten nicht mehr gerettet werden. Dies zur Aufklärung, warum ich dieses Thema wieder belebe.
Meine Whipple-Op war vor 24 Jahren und die Symptome der Cholangitis wurden/werden immer heftiger und die Abstände immer kürzer mit der Zeit..
Bisher schaffte ich es immer ohne Medikamente und legte mich für 1 Tag ins Bett, um zu ruhen, weil ich mich sehr schlapp, erschöpft und übel fühlte. Dazu kamen dann noch Schüttelfrost, Gliederschmerzen, kalter Schweißausbrüche, schneller Puls, erhöhte Temperatur dazu. Eigentlich Symptome wie bei einer Grippe.
Vor 14 Tagen (letzter Schub) waren die Symptome so stark, dass ich nur noch schrie vor Schmerzen. Ich schaffte es nicht einmal mehr aufzustehen, um auf die Toilette zu gehen. Die Gliederschmerzen im Unterleib erinnerten mich an meine Geburtswehen. Meine Vermieterin kam mir zur Hilfe......
Die Schübe dauern in der Regel insgesamt 12 bis 15 Stunden. Dann geht es mir wieder besser.
Inzwischen nehme ich 3mal tgl Ursofalk (inspiriert durch Euch) und habe seit gestern Novalgin Tropfen zur Verfügung. Reicht das aus? Antibiotika wollen die Ärzte mir nicht so einfach verschreiben, weil sie meinten, dass es sich bei einem so kurzen Schub nicht lohne und man es auch nicht so einfach/unkontrolliert einsetzen sollte.
Wie notwendig ist denn das Antibiotika? Es könnte doch auch zu einer Sepsis kommen, oder?
Ich bin total überfordert mit diesem Thema und meine Angstzustände verstärken sich immer mehr, zumal ich auch in keinem guten Gesamtzustand bin.
Ich wollte Euch nur meinen Not-Zustand schildern und nicht mit meinem Jammern belabern.
Liebe Grüße
Sterntaler
ich habe einen neuen Computer und die alten Daten vom vorherigen konnten nicht mehr gerettet werden. Dies zur Aufklärung, warum ich dieses Thema wieder belebe.
Meine Whipple-Op war vor 24 Jahren und die Symptome der Cholangitis wurden/werden immer heftiger und die Abstände immer kürzer mit der Zeit..
Bisher schaffte ich es immer ohne Medikamente und legte mich für 1 Tag ins Bett, um zu ruhen, weil ich mich sehr schlapp, erschöpft und übel fühlte. Dazu kamen dann noch Schüttelfrost, Gliederschmerzen, kalter Schweißausbrüche, schneller Puls, erhöhte Temperatur dazu. Eigentlich Symptome wie bei einer Grippe.
Vor 14 Tagen (letzter Schub) waren die Symptome so stark, dass ich nur noch schrie vor Schmerzen. Ich schaffte es nicht einmal mehr aufzustehen, um auf die Toilette zu gehen. Die Gliederschmerzen im Unterleib erinnerten mich an meine Geburtswehen. Meine Vermieterin kam mir zur Hilfe......
Die Schübe dauern in der Regel insgesamt 12 bis 15 Stunden. Dann geht es mir wieder besser.
Inzwischen nehme ich 3mal tgl Ursofalk (inspiriert durch Euch) und habe seit gestern Novalgin Tropfen zur Verfügung. Reicht das aus? Antibiotika wollen die Ärzte mir nicht so einfach verschreiben, weil sie meinten, dass es sich bei einem so kurzen Schub nicht lohne und man es auch nicht so einfach/unkontrolliert einsetzen sollte.
Wie notwendig ist denn das Antibiotika? Es könnte doch auch zu einer Sepsis kommen, oder?
Ich bin total überfordert mit diesem Thema und meine Angstzustände verstärken sich immer mehr, zumal ich auch in keinem guten Gesamtzustand bin.
Ich wollte Euch nur meinen Not-Zustand schildern und nicht mit meinem Jammern belabern.
Liebe Grüße
Sterntaler