Der große Bluff ?
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Re: Der große Bluff ?
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass Paula gar nicht mehr lebt. Das zu Ihren Zweifeln...
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Liebe Grüße Thorsten
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Re: Der große Bluff ?
Hallo Matthias,
was meinst du, was da wirken soll bei der Homöopathie?
Wirkstoff ist ja keiner nachweisbar.
Lg Andi
was meinst du, was da wirken soll bei der Homöopathie?
Wirkstoff ist ja keiner nachweisbar.
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Re: Der große Bluff ?
Homöopathie wirkt, wie von Jan Böhmermann unter obigem Link dargestellt, „nicht über den Placebo-Effekt hinaus“.
Placebos/Nocebos https://de.m.wikipedia.org/wiki/Placebo enthalten damit zwar keine Wirkstoffe, entfalten aber durchaus Wirkungen: so, wie ‚kritische‘ Posts gg. „die“ Chemo-Therapie.
2013 sah eine Chemo anders aus als 2024. Es ist nicht gesagt, ob eine moderne Therapie damals heilend oder verlängernd hätte wirken können (wohl eher nicht). Ich finde es jedoch sehr gut, dass der thread der Verstorbenen Frau Paula Haffner hier weiter aufrufbar und lesbar ist - mit der entsprechenden Kritik und der Kommentierung im Licht der Corona-Erfahrung.
Die Frage „Chemo ja /nein“ treibt ja viele Menschen um. 2013 unf heute und sicher noch in einiger Zukunft. Die Frage kann natürlich unterschiedlich beantwortet werden - aber eben nicht mit den in diesem thread vorgebrachten und von vielen als „gradlinig“ oder „mutig“ befürworteten Argumenten.
Placebos/Nocebos https://de.m.wikipedia.org/wiki/Placebo enthalten damit zwar keine Wirkstoffe, entfalten aber durchaus Wirkungen: so, wie ‚kritische‘ Posts gg. „die“ Chemo-Therapie.
2013 sah eine Chemo anders aus als 2024. Es ist nicht gesagt, ob eine moderne Therapie damals heilend oder verlängernd hätte wirken können (wohl eher nicht). Ich finde es jedoch sehr gut, dass der thread der Verstorbenen Frau Paula Haffner hier weiter aufrufbar und lesbar ist - mit der entsprechenden Kritik und der Kommentierung im Licht der Corona-Erfahrung.
Die Frage „Chemo ja /nein“ treibt ja viele Menschen um. 2013 unf heute und sicher noch in einiger Zukunft. Die Frage kann natürlich unterschiedlich beantwortet werden - aber eben nicht mit den in diesem thread vorgebrachten und von vielen als „gradlinig“ oder „mutig“ befürworteten Argumenten.
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Re: Der große Bluff ?
Naja, es liegt alles im Auge des Betrachters.
Letztendlich muss jeder selbst wissen, was gut und richtig ist.
Ich habe nur ein Problem, wenn Druck ausgeübt wird, bestimmte Dinge zu tun und dann noch mit an Haaren herbeigezogen Argumenten.
Ganz unrecht hatten die Verschwörungstheoretiker scheinbar nicht bei Verona🤔.
Am Besten fährt man damit, den gesunden Menschenverstand einzuschalten, sich umfassend zu informieren und danach zu handeln.
Letztendlich muss jeder selbst wissen, was gut und richtig ist.
Ich habe nur ein Problem, wenn Druck ausgeübt wird, bestimmte Dinge zu tun und dann noch mit an Haaren herbeigezogen Argumenten.
Ganz unrecht hatten die Verschwörungstheoretiker scheinbar nicht bei Verona🤔.
Am Besten fährt man damit, den gesunden Menschenverstand einzuschalten, sich umfassend zu informieren und danach zu handeln.
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Re: Der große Bluff ?
Ja, jede*r muss selbst wissen, was gut und richtig ist. Aber verschwörungsthoeretische Begründungszusammenhänge sollten nicht unkommentiert bleiben. Wenn Evidenz nicht ausreichend erklärt, mithin nicht verstanden wird, erscheint sie leicht als „an den Haaren herbeigezogen“ - im hier analysierten Blog von 2013 wird z. B. eine ziemlich komplexe Studie nach dem „Überfliegen“ als „ebenso lächerlich wie traurig“ bezeichnet.
Da wird also die Ebene gewechselt. Und am Ende stehen Fakten und Vermutungen (Ängste, Befürchtungen) gleichberechtigt nebeneinander. Das halte ich für keine gute Idee - weder bei einem Karzinom noch bei einem Virus: Scheinbar hatten die Verschwörungstheorien doch ihre Begründung? Nach Faktenlage: nein.
Die Parallelen zwischen SARS-CoV-2 und den (begründeten!) Unsicherheiten mit eigenen (un)heilbaren Krankheiten - sowohl emotional, politisch wie medizinisch - liegen damit auf der Hand. Die Diskussion könnte mit den mRNA-Impfstoffen gg. Krebs nochmal Fahrt aufnehmen.
Da wird also die Ebene gewechselt. Und am Ende stehen Fakten und Vermutungen (Ängste, Befürchtungen) gleichberechtigt nebeneinander. Das halte ich für keine gute Idee - weder bei einem Karzinom noch bei einem Virus: Scheinbar hatten die Verschwörungstheorien doch ihre Begründung? Nach Faktenlage: nein.
Die Parallelen zwischen SARS-CoV-2 und den (begründeten!) Unsicherheiten mit eigenen (un)heilbaren Krankheiten - sowohl emotional, politisch wie medizinisch - liegen damit auf der Hand. Die Diskussion könnte mit den mRNA-Impfstoffen gg. Krebs nochmal Fahrt aufnehmen.